Google stopft 21 Sicherheitslöcher in Chrome
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar. weiter
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar. weiter
Der Zeitplan sieht eine Abschaltung bis Anfang 2025 vor. Die meisten Erweiterungen haben die Umstellung auf Manifest V3 bereits vollzogen. weiter
In dem Browser stecken elf Anfälligkeiten. Chrome ist unter Umständen anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch schon von Hackern eingesetzt wird. weiter
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein. weiter
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft insgesamt neun Löcher. weiter
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. weiter
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt es Bedenken britischer Kartellwächter und Datenschützer. weiter
Sie erlaubt eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und Anwendungen außerhalb des Browsers starten. weiter
Es beseitigt unter anderem einen möglichen Sandbox-Escape. Der Entdecker der Lücke erhält von Google eine Belohnung von 21.000 Dollar. weiter
Es handelt sich um eine prozessinterne Sandbox für die JavaScript-Engine V8. Sie soll verhindern, dass sich Sicherheitslücken in V8 auf den gesamten Browserprozess von Chrome auswirken. weiter
Die Sicherheitsfunktion verknüpft Cookies mit dem Gerät, auf dem sie erstellt werden. Google testet die Device Bound Session Credentials derzeit mit Chrome Beta. weiter
Beim Hackerwettbewerb Pwn2Own erreichen zwei Forscher eine Codeausführung außerhalb der Sandbox. Insgesamt stopft Google drei Löcher in Chrome. weiter
Sie stammen aus dem Inkognito-Modus von Chrome. Ein Gericht verpflichtet Google zur Löschung dieser Daten. weiter
Es schließt zwei schwerwiegende Lücken, die eine Remotecodeausführung erlauben. Darüber hinaus stopft Google ein kritisches Loch in Chrome. weiter
Sie stecken unter anderem in Windows 11, Edge, Chrome und Safari. Auch die Bordelektronik eines Tesla Model 3 wird gehackt, was zwei Sicherheitsforschern nach dem Motto „Pwn2Own“ einen neuen Tesla einbringt. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken. weiter
Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google für Anfälligkeiten in Android aus. weiter
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern. weiter
Speedometer 3.0 ist für Blink, Gecko und WebKit optimiert. Verschiedene Tests sollen die Leistungsfähigkeit von Browsern bewerten. weiter
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus. weiter
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt aber auch zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. weiter