Adobe schließt Sicherheitslücke in Flash 10.3
Sie ermöglicht Cross-Site-Scripting. Die Schwachstelle steckt in Flash Player für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Möglicherweise sind auch Adobe Reader und Acrobat betroffen. weiter
Sie ermöglicht Cross-Site-Scripting. Die Schwachstelle steckt in Flash Player für Windows, Mac OS X, Linux, Solaris und Android. Möglicherweise sind auch Adobe Reader und Acrobat betroffen. weiter
Der Marktführer Internet Explorer büßt erneut Anteile ein. Neben Chrome können auch Safari und Firefox zulegen. Firefox 4 hat im Mai schon mehr Nutzer als der Vorgänger Firefox 3.6. Im Vergleich zum Vorjahr können nur Chrome und Safari zulegen. weiter
Sie vereinfacht die Nutzung geschützter Sites. Mit Opera Link lassen sich auch Lesezeichen, Schnellwahl und eingegebene Adressen synchronisieren. Zudem steht eine Dokumentation für die Schnellwahlfunktion bereit. weiter
Die Funktion steht ab Sommer als Web-App wieder zur Verfügung. Mail ist Googles letzter Dienst, der für die Offline-Nutzung von Gears auf HTML 5 umgestellt wird. Bis zum Release der Web-App können Anwender auf IE 8 und Firefox 3.6 umsteigen, die Gears weiter unterstützen. weiter
Das Update steht für Windows, Linux, Mac OS X sowie Chrome Frame zur Verfügung. Zwei kritische Schwachstellen ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Auch ein Problem mit Mac-Plug-ins wurde behoben. weiter
Die Fehler stecken in der Browser-Engine Webkit und den SVG-Filtern. Ein Angreifer könnte sie ausnutzen, um Schadcode in der Sandbox auszuführen und vertrauliche Daten zu stehlen. Das Update aktualisiert auch Flash Player auf Version 10.3. weiter
Listen der Neueinsteiger und der am meisten heruntergeladenen sowie beliebtesten Applikationen sollen das Angebot transparenter machen. Neu sind auch redaktionelle Empfehlungen. Produkte von Top-Entwicklern werden künftig durch ein Icon gekennzeichnet. weiter
Mitte Juni kommt das Betriebssystem vorinstalliert auf Notebooks von Samsung und Acer in den Handel. Den Offline-Betrieb realisiert Google ohne das bisher verwendete Plug-in Gears. Den Chrome Web Store erweitert das Unternehmen um In-App-Einkäufe. weiter
Hardware-Partner sind Acer und Samsung. Ab Mitte Juni bieten sie 11,6- und 12,1-Zoll-Modelle mit Dual-Core-Atom-CPU, 2 GByte RAM, 16-GByte-SSD, WLAN und 3G-Mobilfunk an. Die Preise bewegen sich zwischen 349 und 499 Dollar. weiter
Der von Vupen entwickelte Exploit nutzt nach Angaben von zwei Google-Ingenieuren einen Fehler im Flash-Plug-in aus. Vupen sieht trotzdem Google in der Verantwortung. Außer Chrome 11 ist auch Chrome 12 Beta anfällig. weiter
Die offizielle Ankündigung wird im Lauf des Tages auf der Hausmesse I/O erwartet. Weitere Pakete könnte es für Firmen und Entwickler geben. Einem Google-Manager zufolge "hämmern kleine und mittlere Unternehmen an unsere Tür". weiter
Die Software wird auf Googles I/O-Developer-Konferenz vorgestellt und steht zum Download bereit. Adobe will die Technik für komplexe Website-Layouts in die Browser-Engine Webkit integrieren. Man hofft auf Unterstützung aller großen Browser-Hersteller. weiter
Die Vorabversion enthält den kürzlich vorgestellten Downloadfilter und ermöglicht die Löschung von Local Storage Objects über das Browsermenü. Sie unterstützt auch Screen Reader von JAWS, NVDA und VoiceOver. Dafür fehlt das Plug-in Gears. weiter
Das französische Unternehmen Vupen hat einen Weg gefunden, die Sicherheitsfunktionen ASLR, DEP sowie die Sandbox des Google-Browsers auszuhebeln. Die Anfälligkeit steckt in Chrome 11 unter Windows. Google will die Angaben prüfen. weiter
Die Funktion "Next" ermöglicht eine separate Installation. Damit lassen sich neue Builds testen, ohne die stabile Version zu beeinträchtigen. Zudem unterstützt die zweite Alpha Speed-Dial-Erweiterungen. weiter
Der Anteil des neuesten Microsoft-Browsers steigt auf 2,41 Prozent. Der Gesamtanteil des Internet Explorer sinkt hingegen auf 55,1 Prozent. Chrome und Safari nehmen der Konkurrenz erneut Marktanteile ab. weiter
Das von 16 Schwachstellen ausgehende Risiko bewertet Google mit "hoch". Neu in Chrome 11 ist die Unterstützung des HTML-5-API für Spracheingaben. Nutzer können die neue Funktion mit Googles Übersetzungsdienst testen. weiter
Die Mitglieder der "WebM Community Cross License" verzichten auf Patentforderungen gegeneinander im Zusammenhang mit WebM. Damit will Google Patentklagen gegen seine offene Technik zuvorkommen. Einige wichtige Namen fehlen aber noch. weiter
Sie werden unter anderem auf Abo-Basis vertrieben. Dafür fallen pro Nutzer und Monat zwischen 10 und 20 Dollar an. Hardware-Aktualisierungen und der Austausch von fehlerhaften Teilen ist für die gesamte Laufzeit inkludiert. weiter
Wer glaubt, dass Chrome nur ein Browser von vielen ist, der glaubt auch, dass die Google-Suche nur eine Suche von vielen ist. Das Google-Geschäftsmodell sieht in jedem Fall eine Verquickung und Auswertung mit anderen Zwecken vor. Das wurde anlässlich der aktuellen Quartalszahlen noch einmal ganz deutlich. weiter
Sie stecken im GPU-Prozess. Eine der drei Anfälligkeiten betrifft nur die Windows-Version des Browsers. Chrome 10.0.648.205 stopft auch ein Sicherheitsloch im integrierten Flash-Plug-in. weiter
Es gibt jetzt eine virtuelle Tastatur und mehr freien Raum rund um Browser-Bedienelemente. Die Standardseite für neue Reiter enthält nun Icons im iPad-Stil. Gegenüber Webservern kann sich Chrome OS außerdem als "CrOS Touch" ausweisen. weiter
Die Funktion basiert auf Googles Safe-Browsing-API. Sie steht anfänglich nur für ausführbare Windows-Dateien zur Verfügung. Das Features soll mit der nächsten stabilen Version von Chrome kommen. weiter
Mit dem Feature "View Later" lassen sich außer Webseiten auch Facebook-Statusupdates, Twitter- und RSS-Feeds zum späteren Lesen markieren. Instant Messaging wurde ebenfalls verbessert. Zudem basiert der Social-Browser jetzt auf Chromium 10. weiter
Die neueste Version des Mozilla-Browsers erzielt nach ihrer Veröffentlichung einen Anteil von 1,7 Prozent. Der IE9 kommt in seinem ersten Monat auf 1 Prozent. Alle Versionen des Microsoft-Browsers zusammen verlieren im März 0,9 Punkte. weiter
WebGL läuft prima unter Windows ab Vista und Mac OS. Doch mit allen ATI/AMD-Grafikkarten und Intel-GPUs versagt das 3D-Browser-API unter Ubuntu seinen Dienst. ZDNet zeigt, wie man es mit ein paar Tricks trotzdem für ATI-GPUs zum Laufen bekommt. weiter
Das davon ausgehende Risiko stuft das Unternehmen als "hoch" ein. Chrome 10.0.648.204 verbessert auch die Performance und Stabilität. Zudem integriert das Update einen Passwortmanager in die Linux-Version des Browsers. weiter
Wer nicht gerade 8 GByte oder mehr RAM auf seinem Rechner hat, sollte bei der Auswahl des Browsers auch den Speicherbedarf berücksichtigen. Firefox 4.0 kann sich schnell als Bremse für die Gesamtperformance herausstellen. weiter
Mozillas neuer Browser wurde am ersten Tag über 4,7 Millionen Mal heruntergeladen. Das entspricht durchschnittlich 54 Downloads pro Sekunde. Version 4 soll unter anderem einen höheren Marktanteil bringen. weiter
Drei neue Browserversionen der drei wichtigsten Anbieter in einem Monat: Das gab es bisher noch nie. Wird es wohl auch nie wieder geben: Denn ein Blick aus Business-Sicht zeigt, dass Mozilla trotz eines technisch ordentlichen Browsers längst den Anschluss verloren hat. weiter