Google stellt Version 2.0 des Browsers Chrome vor
Er bietet eine um 30 Prozent verbesserte Performance. Ein Video demonstriert neue Funktionen wie eine Vollbildansicht. Chrome erreicht bisher keinen nennenswerten Marktanteil. weiter
Er bietet eine um 30 Prozent verbesserte Performance. Ein Video demonstriert neue Funktionen wie eine Vollbildansicht. Chrome erreicht bisher keinen nennenswerten Marktanteil. weiter
Eine der Lücken stuft der Suchanbieter als kritisch ein. Ein Angreifer kann dadurch Schadcode mit den Rechten des angemeldeten Benutzers ausführen. Google erleichtert zudem die Auswahl von Chrome als Standardbrowser. weiter
Die Version 1.0.154.59 stopft eine Cross-Site-Scripting-Schwachstelle. Durch sie kann ein Angreifer Schadcode im Browser ausführen. Google kennt den Fehler bereits seit dem 8. April. weiter
O3D ist eine shaderbasierte Java-Programmierschnittstelle. Die dreidimensionalen Inhalte lassen sich in Firefox, Internet Explorer, Safari und Chrome anzeigen. Das für die Darstellung erforderliche Plug-in steht zum Download bereit. weiter
Allerdings beträgt der Marktanteil des neuen Microsoft-Browsers bislang nur 0,75 Prozent. Firefox und Internet Explorer 7 liegen im ersten Quartal 2009 fast gleichauf. Apples Safari stagniert bei etwa 4 Prozent. weiter
Der Microsoft-Browser bietet eine schlechte Leistung bei der Darstellung von Websites mit animierten Fotos. Zusätzlich sorgt eine höhere Prozessorbelastung für eine geringere Akkulaufzeit bei Notebooks. weiter
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Über einen neuen Beta-Channel will der Suchanbieter mehr Rückmeldungen erhalten. Chrome 2 bietet eine Autofill-Funktion und einen verbesserten Zoom. Die aktuelle Beta arbeitet rund 25 Prozent schneller als die Vorgängerversion. weiter
Ein Performance-Test misst die Ladezeiten der 25 meistbesuchten Websites. 48 Prozent der getesteten Seiten lädt der IE8 am schnellsten. Die Unterschiede betragen teilweise nur wenige tausendstel Sekunden. weiter
Der Internet Explorer 7 ist unter Windows 42-mal langsamer als der neue Apple-Browser. Auch unter Mac OS X erzielt Safari 4 bessere Ergebnisse als die Konkurrenz. Hauptgrund ist die neue JavaScript-Engine Nitro. weiter
In einem Auswahlbildschirm sollen sich Nutzer künftig auch für Programme wie Firefox entscheiden können. Als Alternative könnten in Zukunft auch wichtige PC-Hersteller Browser von Drittanbietern installieren. weiter
Die Browsererweiterung unterstützt Chrome ab der Version 1.0. Der Download ist von allen Webseiten mit eingebettetem Google Earth aus möglich. weiter
Als vorläufiges Ergebnis einer Kartellbeschwerde von Opera schickte die EU Microsoft vor kurzem einen Blauen Brief: Es geht wieder einmal um die Integration des Internet Explorer in Windows. ZDNet sprach mit dem Opera-CTO über die Hintergründe. weiter
Wer nutzt welchen Browser? ZDNet hat die maßgeblichen Studien und Umfragen zur Browsernutzung - weltweit, in Europa und im deutschsprachigen Raum - zusammengestellt und zeigt sie in einer Bildergalerie als kompakten Überblick. weiter
Opera 9.63 und Vorabversionen des Internet Explorer 8 sollen nicht betroffen sein weiter
Firefox und Internet Explorer 7 im vierten Quartal 2008 fast gleichauf weiter
Build 156.1 bringt Profile, Autovervollständigung, Autoscroll und Vollbild-Zoom weiter
Vorschaubilder in Dateisymbolen sollen Patente von Cygnus Systems verletzen weiter
Suchanbieter benötigt für erste finale Version rund 100 Tage weiter
Version 0.4.154.25 bringt Bookmark-Manager und verbesserten Pop-up-Blocker weiter
Google will schon bald mit Herstellern verhandeln weiter
Internet Explorer 7 hat mit 35,35 Prozent den größten Marktanteil weiter
Nutzung von Microsofts Internet Explorer geht leicht zurück weiter
Vorabversion verbessert Performance von Multimedia-Plug-ins weiter
Plug-in ermöglicht Ausführen lokaler Javascripts auf Internetseiten weiter
Version 154.3 behebt Probleme mit Plug-ins und Videowiedergabe weiter