Chrome 110 schließt 15 Sicherheitslücken
Von drei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Außerdem läuft Chrome 110 nicht mehr unter Windows 7 und 8.x. weiter
Von drei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Außerdem läuft Chrome 110 nicht mehr unter Windows 7 und 8.x. weiter
Sie bereiten sich offenbar auf eine mögliche Änderung von Apples Regeln für iOS-Browser vor. Mozilla testet eine iOS-Version von Firefox mit der eigenen Gecko-Engine, während Google Chrome für iOS basierend auf Blink testet. weiter
Zwei Anfälligkeiten sind mit einem hohen Risiko behaftet. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode innerhalb der Sandbox ausführen. Mit Chrome 110 führt Google eine vorgezogene Early-Stable-Version ein. weiter
Ihre Anteile schwanken im Jahresverlauf lediglich um wenige Prozentpunkte. Auffällige Veränderungen gibt es lediglich bei den Browsern: Edge legt zu und Firefox verliert. weiter
Die neuen Chrome-Funktionen „Memory Saver" und „Energy Saver" schonen den Akku und machen das Surfen flüssiger. weiter
Google hat ein Update für Chrome veröffentlicht, um eine bisher nicht veröffentlichte oder Zero-Day-Schwachstelle zu beheben, die angegriffen wird. weiter
Laut Google wird eine neue Sicherheitslücke bereits von Cyberangriffen ausgenutzt. Chrome-Nutzer auf Windows, Mac und Linux werden aufgefordert, das Update so schnell wie möglich zu installieren. weiter
Fünf Chrome-Erweiterungen mit 1,4 Millionen Nutzern enthalten bösartige Cookies, berichtet McAfee Labs. Am populärsten ist Netflix Party. weiter
Google behebt mindestens 27 Sicherheitslücken in Chrome 104 und der Browser hat seine ursprüngliche API für die Unterstützung von USB-Sicherheitsschlüsseln für die Zwei-Faktor-Authentifizierung aufgegeben. weiter
Google hat vier hochriskante sowie drei weitere Sicherheitslücken in Google Chrome bekannt gegeben. Laut CISA sollten die Nutzer die Patches so bald wie möglich installieren. weiter
Sie leiten Nutzer zu Phishing-Websites um und zeigen unerwünschte Werbung an. Die Erweiterungen können aber auch persönliche Daten stehlen und weitere Schadsoftware einschleusen. Google und Microsoft sind informiert und prüfen noch weitere Schritte. weiter
Sie sind bisher nur über eine Erweiterung verfügbar. Die Core Web Vitals geben Auskunft über die Performance einer Website. Google lässt diese Daten künftig auch in das Ranking von Suchergebnissen einfließen. weiter
Das alte Cache-System speichert Ressourcen wie Webschriften für alle Websites. Seit Chrome 86 erfolgt die Speicherung aus Sicherheitsgründen für jede Seite und jeden Tab getrennt. Schriften müssen somit für jede Seite erneut von Google Fonts geladen werden. weiter
Die Chrome Actions ersetzen das Aufrufen bestimmter Befehle über das Menü. Per Eingabe in die Adressleiste lassen sich beispielsweise Browserdaten löschen und der Inkognito-Modus starten. Google führt die neue Funktion derzeit schrittweise für Chrome 87 ein. weiter
Die Unterstützung endet nun Mitte Januar 2022. Google verschiebt das Support-Ende somit um sechs Monate. Damit kommt Google Unternehmen entgegen, die den Umstieg auf Windows 10 noch nicht abgeschlossen haben. weiter
Die Neuerung gilt ab 18. Januar 2021. Entwickler sollen vorab im Dashboard des Web Store Kategorien auswählen, die sie erfassen. Google fordert zudem eine Bestätigung zur zweckgebundenen Nutzung der Daten. weiter
Neben Mozilla hat auch Google seinem Browser ein größeres Update ... weiter
Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. Nutzer sollten auf die neue Version 86.0.4240.198 umsteigen. Es ist bereits das dritte Update für den Stable Channel in diesem Monat und die fünfte Zero-Day-Lücke innerhalb von drei Wochen. weiter
Eine neue Sicherheitsfunktion beseitigt automatisch eine Schwachstelle des HTML-Attributs target="_blank". Sie setzt stets das Attribut "noopener". Das Feature basiert auf einem Code-Beitrag von Microsoft. weiter
Die Teilnehmer erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Dollar. Neue Schwachstellen gibt es auch Ubuntu, Android 10 auf dem Samsung Galaxy S20, Firefox und Adobe Reader. Die Hacker nehmen sich außerdem zwei Router von TP-Link und Asus vor. weiter
Eine der beiden bereits aktiv ausgenutzten Anfälligkeiten steckt nur in Chrome für Android. Sie muss offenbar zudem mit einem weiteren Bug kombiniert werden, um einen Sandbox Escape zu erreichen. Der wiederum betrifft auch die Desktop-Version des Google-Browsers.f weiter
Die Entwicklung des Chrome Root Program steht noch am Anfang. Es gibt aber bereits Regeln für Certificate Authorities. Das Konzept eines eigenen Speicher für Root-Zertifikate verfolgt Firefox schon seit vielen Jahren. weiter
Windows 10 lädt Kernprozesse des Browsers bereits beim Start des Betriebssystem. Sie erhalten eine geringe Priorität, um die Speicherressourcen zu schonen. Das Feature lässt sich im Browser oder per Gruppenrichtlinie ein- und ausschalten. weiter
Betroffen ist die Komponente FreeType. Google hält alle Details zu der Schwachstelle zurück. Ein Patch für das Open-Source-Projekt FreeType erlaubt jedoch Rückschlüsse auf die Fehlerquelle und damit die Entwicklung weiterer Exploits. weiter
Die Android-Version erhält den vom Desktop bekannten Passwort-Check. Unter iOS füllt Chrome Passwörter nun automatisch in Anmeldeformulare ein, inklusive Support für Face ID und Touch ID. Chrome 86 läutet zudem das Support-Ende für das FTP-Protokoll ein. weiter
Die im Januar verhängten Einschränkungen werden nicht aufgehoben. Neben der Payments API stellt Google langfristig auch die Licensing API ein. Entwicklern bleibt nur der Wechsel zu einem anderen Zahlungsanbieter. weiter
Chrome für Android wird in Kürze DNS-over-HTTPS (DoH) unterstützen, ein Protokoll, das DNS-Abfragen verschlüsselt und absichert, um den Datenschutz zu verbessern. weiter
Der Browser zeigt künftig einigen Nutzern nur noch den Domainnamen an. Das soll Nutzern helfen, manipulierte URLs zu erkennen. Diesen Ansatz verfolgt bereits Apple mit seinem Browser Safari. weiter
AdGuard entdeckt sie bei der Suche nach gefälschten Adblockern. Die Erweiterungen bringen es zusammen auf mehr als 80 Millionen Downloads. Google entfernt die Erweiterungen erst, nachdem AdGuard mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit geht. weiter