Google stopft schwerwiegende Sicherheitslöcher in Chrome
Sie lassen sich über speziell gestaltete Websites ausnutzen. Ein Angreifer kann möglicherweise Schadcode einschleusen und Ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie lassen sich über speziell gestaltete Websites ausnutzen. Ein Angreifer kann möglicherweise Schadcode einschleusen und Ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Angreifer verstecken Malware in OneNote-Dokumenten, Bedrohungsakteure verwenden vertrauenswürdige Domänen, um Office-Makrokontrollen zu umgehen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode auch außerhalb der Sandbox ausführen. Betroffen ist die Funktion Autofill Payments. weiter
Der Passwortmanager erhält einen eigenen Bereich im Chrome Menü. Nutzer können künftig auch eine Verknüpfung auf dem Desktop ablegen. Unter iOS erweitert Google den Passwortmanager um den hauseigenen Passwortcheck. weiter
Acht Anfälligkeiten gelten als besonders schwerwiegend. Sie stecken unter anderem in der JavaScript-Engine und im eingebauten PDF-Reader. weiter
Die Funktionen fasst der Browser nun in eine Seitenleiste zusammen. Nutzer können alle Änderungen in Echtzeit verfolgen. weiter
Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Ab Chrome 117 verzichtet Google auf das Schloss-Symbol für eine verschlüsselte Verbindung. weiter
Sie erlaubt unter Umständen sogar einen Sandbox Escape. Die Schwachstelle lässt sich mit einer speziell gestalteten HTML-Seite ausnutzen. Es ist die zweite Zero-Day-Lücke in Chrome in weniger als einer Woche. weiter
Der Fehler steckt in der JavaScript-Engine V8. Eine speziell gestaltete HTML-Seite kann eine Remotecodeausführung ermöglichen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Design Refresh 2023 ist aber Werk nicht aktiv. Es bringt bisher lediglich geringe Änderungen. Chrome 112 stopft vor allem 16 zum Teil schwerwiegende Sicherheitslöcher. weiter
Betroffen sind Komponenten wie Passwords, WebHID und PDF. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. weiter
Sie erreicht rund 2000 Nutzer täglich. Die erhalten jedoch eine Malware, die Facebook-Konten kapert. Die Erweiterung ist fast eine Woche im Chrome Web Store erhältlich. weiter
Von drei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Außerdem läuft Chrome 110 nicht mehr unter Windows 7 und 8.x. weiter
Sie bereiten sich offenbar auf eine mögliche Änderung von Apples Regeln für iOS-Browser vor. Mozilla testet eine iOS-Version von Firefox mit der eigenen Gecko-Engine, während Google Chrome für iOS basierend auf Blink testet. weiter
Zwei Anfälligkeiten sind mit einem hohen Risiko behaftet. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode innerhalb der Sandbox ausführen. Mit Chrome 110 führt Google eine vorgezogene Early-Stable-Version ein. weiter
Ihre Anteile schwanken im Jahresverlauf lediglich um wenige Prozentpunkte. Auffällige Veränderungen gibt es lediglich bei den Browsern: Edge legt zu und Firefox verliert. weiter
Die neuen Chrome-Funktionen „Memory Saver" und „Energy Saver" schonen den Akku und machen das Surfen flüssiger. weiter
Google hat ein Update für Chrome veröffentlicht, um eine bisher nicht veröffentlichte oder Zero-Day-Schwachstelle zu beheben, die angegriffen wird. weiter
Laut Google wird eine neue Sicherheitslücke bereits von Cyberangriffen ausgenutzt. Chrome-Nutzer auf Windows, Mac und Linux werden aufgefordert, das Update so schnell wie möglich zu installieren. weiter
Fünf Chrome-Erweiterungen mit 1,4 Millionen Nutzern enthalten bösartige Cookies, berichtet McAfee Labs. Am populärsten ist Netflix Party. weiter
Google behebt mindestens 27 Sicherheitslücken in Chrome 104 und der Browser hat seine ursprüngliche API für die Unterstützung von USB-Sicherheitsschlüsseln für die Zwei-Faktor-Authentifizierung aufgegeben. weiter
Google hat vier hochriskante sowie drei weitere Sicherheitslücken in Google Chrome bekannt gegeben. Laut CISA sollten die Nutzer die Patches so bald wie möglich installieren. weiter
Sie leiten Nutzer zu Phishing-Websites um und zeigen unerwünschte Werbung an. Die Erweiterungen können aber auch persönliche Daten stehlen und weitere Schadsoftware einschleusen. Google und Microsoft sind informiert und prüfen noch weitere Schritte. weiter
Sie sind bisher nur über eine Erweiterung verfügbar. Die Core Web Vitals geben Auskunft über die Performance einer Website. Google lässt diese Daten künftig auch in das Ranking von Suchergebnissen einfließen. weiter
Das alte Cache-System speichert Ressourcen wie Webschriften für alle Websites. Seit Chrome 86 erfolgt die Speicherung aus Sicherheitsgründen für jede Seite und jeden Tab getrennt. Schriften müssen somit für jede Seite erneut von Google Fonts geladen werden. weiter
Die Chrome Actions ersetzen das Aufrufen bestimmter Befehle über das Menü. Per Eingabe in die Adressleiste lassen sich beispielsweise Browserdaten löschen und der Inkognito-Modus starten. Google führt die neue Funktion derzeit schrittweise für Chrome 87 ein. weiter
Die Unterstützung endet nun Mitte Januar 2022. Google verschiebt das Support-Ende somit um sechs Monate. Damit kommt Google Unternehmen entgegen, die den Umstieg auf Windows 10 noch nicht abgeschlossen haben. weiter
Die Neuerung gilt ab 18. Januar 2021. Entwickler sollen vorab im Dashboard des Web Store Kategorien auswählen, die sie erfassen. Google fordert zudem eine Bestätigung zur zweckgebundenen Nutzung der Daten. weiter
Neben Mozilla hat auch Google seinem Browser ein größeres Update ... weiter