Chrome und Edge sparen Speicher
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Die Website Theme Beta bietet nicht nur eine große Auswahl an Chrome-Themes, sondern auch einen Dienst, mit dem man das Design für Chrome-basierte Browser selbst gestalten kann. weiter
US-Behörden führen Gespräche mit Mitbewerbern von Google. Dabei geht es auch um mögliche Auflagen für den Internetkonzern. Eine angesprochene Lösung ist ein Auswahlbildschirm für Suchmaschinen, den Google künftig in Android und Chrome präsentieren müsste. weiter
Das Problem betrifft auch alle anderen auf Chrome basierenden Browser wie Edge und Opera. Websitebetreiber nutzen eine Programmierschnittstelle, um den Inkognito-Modus zu erkennen. So können sie verhindern, dass Nutzer Inhaltsbeschränkungen umgehen. weiter
Darunter fallen Anzeigen, die mehr als 5 MByte Traffic verursachen. Auch eine hohe oder lange CPU-Auslastung zieht Chrome als Kriterium heran. Laut Google fallen nur rund 0,3 Prozent aller Online-Anzeigen unter die neue Regelung. weiter
Der Browser liest und schreibt NFC-Tags. Chrome 81 blockiert zudem das Laden unverschlüsselter Inhalte bei bestehender HTTPS-Verbindung. Außerdem verlängert auch Google den Support für TLS 1.0 und TLS 1.1. weiter
Sie zeigen unerwünschte Werbung an. In einigen Fällen leiten sie Nutzer auch auf Phishing-Seiten oder zu Malware-Downloads. Google deaktiviert die Erweiterungen auch in den Browsern von Nutzern und markiert sie dort als gefährlich. weiter
Es geht um unverschlüsselte Download von HTTPS-Websites. Anfänglich gilt die Sperre nur für ausführbare Dateien. Mit den Nachfolgern von Chrome 83 weitet Google sie auch auf andere Dateitypen wir Archive, Office-Dokumente sowie Musik und Video aus. weiter
Google setzt neue Regeln der Coalition für Better Ads durch. Sie beziehen sich auf Anzeigen in Videos mit einer Länge von bis zu acht Minuten. So soll es künftig nur noch Werbung zu Beginn eines Videos und nicht mehr während der Wiedergabe geben. weiter
Die neue Funktion blockiert Cookies von Drittanbietern. Seitenbetreiber können jedoch im HTTP-Header Ausnahmen hinterlegen. Zudem unterdrückt Chrome 80 Pop-up-Benachrichtigungen von Websites. weiter
Das Geld geht an 461 Sicherheitsforscher. Die höchste Einzelprämie des Jahres 2019 liegt bei mehr als 200.000 Dollar. Insgesamt zahlt Google seit der Gründung des Bug-Bounty-Programms im Jahr 2010 mehr als 21 Millionen Dollar. weiter
Die Zahl der Betrugsversuche steigt im Januar offenbar deutlich an. Entwickler können derzeit weder neue kostenpflichtige Erweiterungen veröffentlichen, noch Updates bereitstellen. Google sucht nun nach einer Lösung für das Problem. weiter
Ein kommendes Update installiert automatisch eine Bing-Erweiterung für Chrome. Sie macht Bing zudem zur Standardsuchmaschine in Chrome. Microsoft rechtfertigt den Schritt mit einem verbesserten Nutzererlebnis. Trotzdem löst die Ankündigung auch Kritik von Nutzern aus. weiter
Die Änderung gilt schon in diesem Jahr für Windows, macOS und Linux. Unter Chrome OS gibt Google seinen Kunden mehr Zeit. Das endgültige Aus kommt dann im Juni 2022. Als Ersatz positioniert Google Progressive Web Apps. weiter
Sie steht für Windows 10, 8.x, 7 und macOS zur Verfügung. Unter Windows 10 und Windows 8 versteckt Microsoft die alte Edge-Version. Microsoft übernimmt zudem Einstellungen der alten Edge-Version und respektiert den vom Nutzer ausgewählten Standard-Browser. weiter
Sie sind Teil der Initiative Privacy Sandbox. Unterstützung erhält Google auch vom W3C. Unter anderem läutet Chrome in den kommenden Monaten das Ende der User Agent Strings ein, die Werbetreibende für digitales Fingerprinting benutzen. weiter
Die Frist wird eventuell anhand der Verbreitung des Betriebssystems verlängert. Google richtet die Support-Zusage nicht nur an Verbraucher, sondern auch an Unternehmen. Wahrscheinlich versorgen auch Mozilla und Opera ihrer Browser unter Windows 7 auch weiterhin mit Updates. weiter
Google entfernt die Erweiterung Shitcoin Wallet aus dem Chrome Web Store. Sie stiehlt außerdem die Anmeldedaten von weiteren Online-Plattformen zur Verwaltung von Kryptowährungen. Möglicherweise ist auch die gleichnamige Windows-App betroffen. weiter
Sie sollen den Browserverlauf von Nutzern ausspähen. Das ist laut Mozillas Richtlinie für Browser-Erweiterungen verboten. Auch Google untersagt diese Praxis. Im Chrome Web Store sind die Add-ons indes weiterhin erhältlich. weiter
Google verteilt das Feature ohne Wissen und Zustimmung von Nutzern. Es verträgt sich allerdings nicht mit Chrome, wenn der Browser unter Windows Server in einem Terminal Server ausgeführt wird. Einige Unternehmen sind darauf hin für mehr als einen Tag nur eingeschränkt arbeitsfähig. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Die Vorwürfe richten sich gegen die Beschränkung von DoH auf bestimmte DNS-Anbieter. Comcast unterstellt sogar, Google wolle Nutzer zum Umstieg auf seine DNS-Server bewegen. Ein Sicherheitsexperte lobt Google indes für seine Umsetzung von DoH. weiter
Das neue Release bringt auch mehr Optionen zur Individualisierung der Seite Neuer Tab. Nutzer können auch einen dunklen Modus für alle Websites erzwingen. Chrome 78 stopft des Weiteren 37 Sicherheitslöcher. weiter
Sie unterstützt aber nur Seiten, die Anmeldedaten abfragen. Das ist eine Konzession an die begrenzten Ressourcen von Android-Geräten. Zudem setzt die Seitenisolierung Smartphones mit mindestens 2 GByte RAM voraus. weiter
Sie friert Hintergrund-Tabs nach fünf Minuten automatisch ein. Chrome aktiviert solche Tabs auf Wunsch nach 15 Minuten wieder automatisch, um deren Inhalte zu aktualisieren. Eingefrorene Tabs muss der Browser bei Bedarf vollständig neu laden. weiter
Die frühe Vorabversion zeigt per TLS 1.0 oder 1.1 verschlüsselte Websites nicht mehr an. Die finale Version von Firefox 71 erscheint im Dezember. Ursprünglich wollte Mozilla den Support für TLS 1.0 und 1.1 erst Anfang 2020 beenden. weiter
Cloudflare-Kunden können die neue Version des HTTP-Protokolls nun für ihre Domains freischalten. Als Client dient dann die Canary-Version von Chrome. HTTP/3 nutzt das neue Protokoll QUIC, dass vor allem schneller sein soll als das veraltete TCP-Protokoll. weiter
Es beschädigt das Dateisystem und verhindert den Start eines Mac. Betroffen sind Versionen des Apple-Betriebssystems ohne System Integrity Protection. Google bietet bereits Hilfe für die Wiederherstellung beschädigter Systemdateien an. weiter
Es handelt sich derzeit noch um eine experimentelle Version. Google spricht damit vorerst nur Entwickler an. Der sogenannte Bfcache legt Seiten im Hauptspeicher ab und beschleunigt so die Navigation zur vorherigen Seite. weiter
Viele Webseiten bieten inzwischen eine Benachrichtigungsfunktion. Sobald sich der Nutzer mit seinem Browser dafür registriert hat, kommen Mitteilungen frei Haus. Sollten es zu viele werden, können Anwender diese Mitteilungsform in den Browsereinstellungen ausschalten. weiter