Chrome 87: Google verbessert Leistung und Sicherheit seines Browsers
Neben Mozilla hat auch Google seinem Browser ein größeres Update ... weiter
Neben Mozilla hat auch Google seinem Browser ein größeres Update ... weiter
Von ihnen geht ein hohes Risiko aus. Nutzer sollten auf die neue Version 86.0.4240.198 umsteigen. Es ist bereits das dritte Update für den Stable Channel in diesem Monat und die fünfte Zero-Day-Lücke innerhalb von drei Wochen. weiter
Eine neue Sicherheitsfunktion beseitigt automatisch eine Schwachstelle des HTML-Attributs target="_blank". Sie setzt stets das Attribut "noopener". Das Feature basiert auf einem Code-Beitrag von Microsoft. weiter
Die Teilnehmer erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Dollar. Neue Schwachstellen gibt es auch Ubuntu, Android 10 auf dem Samsung Galaxy S20, Firefox und Adobe Reader. Die Hacker nehmen sich außerdem zwei Router von TP-Link und Asus vor. weiter
Eine der beiden bereits aktiv ausgenutzten Anfälligkeiten steckt nur in Chrome für Android. Sie muss offenbar zudem mit einem weiteren Bug kombiniert werden, um einen Sandbox Escape zu erreichen. Der wiederum betrifft auch die Desktop-Version des Google-Browsers.f weiter
Die Entwicklung des Chrome Root Program steht noch am Anfang. Es gibt aber bereits Regeln für Certificate Authorities. Das Konzept eines eigenen Speicher für Root-Zertifikate verfolgt Firefox schon seit vielen Jahren. weiter
Windows 10 lädt Kernprozesse des Browsers bereits beim Start des Betriebssystem. Sie erhalten eine geringe Priorität, um die Speicherressourcen zu schonen. Das Feature lässt sich im Browser oder per Gruppenrichtlinie ein- und ausschalten. weiter
Betroffen ist die Komponente FreeType. Google hält alle Details zu der Schwachstelle zurück. Ein Patch für das Open-Source-Projekt FreeType erlaubt jedoch Rückschlüsse auf die Fehlerquelle und damit die Entwicklung weiterer Exploits. weiter
Die Android-Version erhält den vom Desktop bekannten Passwort-Check. Unter iOS füllt Chrome Passwörter nun automatisch in Anmeldeformulare ein, inklusive Support für Face ID und Touch ID. Chrome 86 läutet zudem das Support-Ende für das FTP-Protokoll ein. weiter
Die im Januar verhängten Einschränkungen werden nicht aufgehoben. Neben der Payments API stellt Google langfristig auch die Licensing API ein. Entwicklern bleibt nur der Wechsel zu einem anderen Zahlungsanbieter. weiter
Chrome für Android wird in Kürze DNS-over-HTTPS (DoH) unterstützen, ein Protokoll, das DNS-Abfragen verschlüsselt und absichert, um den Datenschutz zu verbessern. weiter
Der Browser zeigt künftig einigen Nutzern nur noch den Domainnamen an. Das soll Nutzern helfen, manipulierte URLs zu erkennen. Diesen Ansatz verfolgt bereits Apple mit seinem Browser Safari. weiter
AdGuard entdeckt sie bei der Suche nach gefälschten Adblockern. Die Erweiterungen bringen es zusammen auf mehr als 80 Millionen Downloads. Google entfernt die Erweiterungen erst, nachdem AdGuard mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit geht. weiter
Die Ads Transparency Spotlight genannte Erweiterung liefert Daten zu Werbeplattformen, Anzeigen und weiteren an einer Website beteiligten Parteien. Sie zeigt künftig auch für die Auswahl von Anzeigen benutzte persönliche Daten an. Bisher funktioniert die Erweiterung nur mit Googles eigenen Anzeigen. weiter
Google testet die Funktion aktuell im Canary Channel. Downloads lassen sich generell nur im WLAN-Netz ausführen oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt. Die Final von Chrome 86 wird derzeit Anfang Oktober erwartet. weiter
Die neue Version blockt außerdem bestimmte Downloads von unsicheren Websites. Auf mobilen Geräten liest Chrome nun automatisch Einmalcodes aus SMS-Nachrichten aus. Google schließt aber auch ein kritisches Sicherheitsloch. weiter
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Die Website Theme Beta bietet nicht nur eine große Auswahl an Chrome-Themes, sondern auch einen Dienst, mit dem man das Design für Chrome-basierte Browser selbst gestalten kann. weiter
US-Behörden führen Gespräche mit Mitbewerbern von Google. Dabei geht es auch um mögliche Auflagen für den Internetkonzern. Eine angesprochene Lösung ist ein Auswahlbildschirm für Suchmaschinen, den Google künftig in Android und Chrome präsentieren müsste. weiter
Das Problem betrifft auch alle anderen auf Chrome basierenden Browser wie Edge und Opera. Websitebetreiber nutzen eine Programmierschnittstelle, um den Inkognito-Modus zu erkennen. So können sie verhindern, dass Nutzer Inhaltsbeschränkungen umgehen. weiter
Darunter fallen Anzeigen, die mehr als 5 MByte Traffic verursachen. Auch eine hohe oder lange CPU-Auslastung zieht Chrome als Kriterium heran. Laut Google fallen nur rund 0,3 Prozent aller Online-Anzeigen unter die neue Regelung. weiter
Der Browser liest und schreibt NFC-Tags. Chrome 81 blockiert zudem das Laden unverschlüsselter Inhalte bei bestehender HTTPS-Verbindung. Außerdem verlängert auch Google den Support für TLS 1.0 und TLS 1.1. weiter
Sie zeigen unerwünschte Werbung an. In einigen Fällen leiten sie Nutzer auch auf Phishing-Seiten oder zu Malware-Downloads. Google deaktiviert die Erweiterungen auch in den Browsern von Nutzern und markiert sie dort als gefährlich. weiter
Es geht um unverschlüsselte Download von HTTPS-Websites. Anfänglich gilt die Sperre nur für ausführbare Dateien. Mit den Nachfolgern von Chrome 83 weitet Google sie auch auf andere Dateitypen wir Archive, Office-Dokumente sowie Musik und Video aus. weiter
Google setzt neue Regeln der Coalition für Better Ads durch. Sie beziehen sich auf Anzeigen in Videos mit einer Länge von bis zu acht Minuten. So soll es künftig nur noch Werbung zu Beginn eines Videos und nicht mehr während der Wiedergabe geben. weiter
Die neue Funktion blockiert Cookies von Drittanbietern. Seitenbetreiber können jedoch im HTTP-Header Ausnahmen hinterlegen. Zudem unterdrückt Chrome 80 Pop-up-Benachrichtigungen von Websites. weiter
Das Geld geht an 461 Sicherheitsforscher. Die höchste Einzelprämie des Jahres 2019 liegt bei mehr als 200.000 Dollar. Insgesamt zahlt Google seit der Gründung des Bug-Bounty-Programms im Jahr 2010 mehr als 21 Millionen Dollar. weiter
Die Zahl der Betrugsversuche steigt im Januar offenbar deutlich an. Entwickler können derzeit weder neue kostenpflichtige Erweiterungen veröffentlichen, noch Updates bereitstellen. Google sucht nun nach einer Lösung für das Problem. weiter
Ein kommendes Update installiert automatisch eine Bing-Erweiterung für Chrome. Sie macht Bing zudem zur Standardsuchmaschine in Chrome. Microsoft rechtfertigt den Schritt mit einem verbesserten Nutzererlebnis. Trotzdem löst die Ankündigung auch Kritik von Nutzern aus. weiter
Die Änderung gilt schon in diesem Jahr für Windows, macOS und Linux. Unter Chrome OS gibt Google seinen Kunden mehr Zeit. Das endgültige Aus kommt dann im Juni 2022. Als Ersatz positioniert Google Progressive Web Apps. weiter