Chrome 78 mit Unterstützung von DNS-over-HTTPS
Allerdings ist die Implementierung von DoH zunächst nur experimentell. Zudem bleibt die Auswahl von DoH-Servern begrenzt. weiter
Allerdings ist die Implementierung von DoH zunächst nur experimentell. Zudem bleibt die Auswahl von DoH-Servern begrenzt. weiter
Außerdem schließt das Update 43 Sicherheitslücken. Chrome 76 bietet darüber hinaus Unterstützung von Websites, die einen Dark Mode anbieten. weiter
Die maximale Basisprämie für Schwachstellen in Chrome und Chrome OS steigt von 5000 auf 15.000 Dollar. Hochqualitative Fehlerberichte bringen Forschern nun statt 15.000 Dollar bis zu 30.000 Dollar ein. Eine Remotecodeausführung unter Chrome OS wird indes mit bis zu 150.000 Dollar belohnt. weiter
Google arbeitet seit einem Monat an der neuen Funktion. Derzeit stuft Chrome Anzeigen als Belastung ein, sobald sie mehr als 0,1 Prozent der gesamten Netzwerkbandbreite des Browsers verbrauchen. Obergrenzen gibt es aber auch für CPU-Auslastung und die CPU-Zeit. weiter
Der Browser deaktiviert das Flash-Plug-in nun ab Werk vollständig. Es lässt sich über die erweiterten Einstellungen des Browsers wieder einschalten. Weitere Neuerungen betreffen den Dark Mode und die Payments API. weiter
Das Unternehmen erläutert die Funktion der neuen Declarative Net Request API. Die Programmierschnittstelle erhält zu dem ein höheres Limit für Regeln. Entwickler kritisieren weiterhin, dass die neue API benötigte Informationen nicht liefert. weiter
Sie wollen an den alten Funktionen für Werbeblocker festhalten. Wie sie die von Google geplanten Einschränkungen für die WebRequest API rückgängig machen wollen, ist allerdings noch unklar. Nur Microsoft äußert sich bisher noch nicht den Auswirkungen auf die kommende Edge-Version. weiter
Die lesefreundliche Darstellungsmöglichkeit von Webseiten ist allerdings standardmäßig nicht aktiviert. Das Feature gibt es auch in der Android-Version von Chrome. Zudem soll Chrome 75 mit zwei neuen Funktionen die Ladegeschwindigkeit von Webseiten verkürzen. weiter
Die für das Blockieren benötigte Programmierschnittstelle wird jedoch eingeschränkt. Sie erhält eine reine Beobachterrolle. Google begründet die Änderung mit dem Wunsch, Verbrauchern mehr Kontrolle über die Funktionen von Erweiterungen zu geben. weiter
Betrüger missbrauchen Programmierschnittstellen für Push-Benachrichtigungen. Sie verändern die Benachrichtigungen so, dass die Herkunft nicht mehr erkennbar ist. Der Inhalt der Benachrichtigung soll Nutzer zu einer Interaktion verleiten, die sie dann zu einer Spam-Website führt. weiter
Es macht die Einstellungen übersichtlicher. Einzelne Bereiche lassen sich nun direkt über das Menü ansteuern, statt durch alle Optionen zu scrollen. Allerdings verknüpft Google das Menü mit einer bestimmten Fensterbreite. Eine Vorabversion steht im Canary Channel zur Verfügung. weiter
Das SameSite-Attribut unterscheidet zwischen nur auf einer bestimmten Website ladbaren und anderen Cookies. Das soll Nutzern mehr Kontrolle über die Verwendung ihrer Daten geben und zugleich vor Cross-Site-Injection-Angriffen schützen. weiter
Die förmliche Ankündigung und ein Freigabetermin der finalen Version stehen noch aus. Wie der neue Edge-Browser für Windows basiert auch Edge for Mac auf Chromium. Microsoft nimmt besondere Anpassungen an Apples Betriebssystem vor. weiter
Sie sind in Testumgebungen vier- bis fünfmal langsamer als unter Windows 7. Auslöser ist laut einem Google-Mitarbeiter die Sicherheitsfunktion Control Flow Guard. Microsoft arbeitet bereits an einem Fix, der am nächsten Patchday erscheinen soll. weiter
Ein Entwickler nutzt den Umstand, dass Chrome für Android die Adressleiste automatisch ausblendet. Seine gefälschte Website enthält nämlich eine eigene Adressleiste mit der korrekten URL und dem Schlosssymbol für eine intakte Verschlüsselung. Chrome für iOS ist nicht betroffen. weiter
Der dunkle Modus ist an die Einstellungen des Betriebssystems gekoppelt. Er lässt sich nicht unabhängig von Windows aktivieren. Google überarbeitet zudem den Datensparmodus von Chrome für Android. weiter
Microsoft übernimmt viele Design-Elemente der aktuellen Version. Vor allem in den Einstellungen offenbart sich der auf Google Chrome basierende Unterbau. Die Vorabversion unterstützt bereits die Installation von Chrome-Erweiterungen. weiter
Neu ist auch der Support für Hardware-Multimedia-Tasten. Der dunkle Modus aktiviert sich unter macOS automatisch gemäß den Einstellungen des Betriebssystems. Google schließt außerdem 60 Sicherheitslücken in seinem Browser. weiter
Drive-by-Downloads verstecken sich in für Anzeigen reservierten iFrames. Werbetreibende machen von der Funktion aber nur selten Gebrauch. Trotzdem soll Chrome solche Downloads künftig blockieren, wenn sie ohne Interaktion mit einem Nutzer erfolgen. weiter
Nachdem es sich zum Wechsel auf Chromium als Unterbau seines Edge-Browsers entschieden hat, trägt Microsoft zur Open-Source-Entwicklung bei. Es will offenbar Vorteile seiner eigenen Rendering-Engine EdgeHTML mit einbringen. weiter
Hacker nutzen sie zusammen mit der kürzlich geschlossenen Zero-Day-Lücke in Chrome für zielgerichtete Angriffe. Google schließt nicht aus, dass sich der Windows-Bug auch mit Lücken in Browsern anderer Hersteller kombinieren lässt. Der Fehler steckt im Kerneltreiber Win32k.sys. weiter
Eine online zugängliche Dokumentation lässt eine baldige Vorschauversion erwarten. Sie wird zunächst nur für 64-Bit-Versionen von Windows 10 verfügbar. Eine größere Anzahl von Microsoft-Mitarbeitern testet den kommenden Browser bereits intern. weiter
Der Use-after-Free-Bug in Chromes FileReader-API kann die Ausführung von bösartigem Code erlauben. Die als kritisch eingestufte Schwachstelle wurde bereits für Attacken genutzt. Der Chrome-Sicherheitschef rät dringend zum sofortigen Update. weiter
Er ersetzt bei Webinhalten alle Farbe durch ihre Komplementärfarben. Dadurch wird Schwarz zu Weiß, Weiß zu Schwarz – aber eben auch Blau zu Gelb oder Grün zu Magenta. Auch die Farben von Bildern kehrt Chrome Canary unter Umständen um. weiter
Die neue Funktion Bfcache beschleunigt das Laden von bereits besuchten Seiten. Ihren aktuellen Zustand speichert der Browser künftig im RAM. Auf mobilen Geräten entsprechen laut Google rund 19 Prozent aller Seitenaufrufe diesem Szenario. weiter
Eine Studie untersucht Berechtigungen und Quellcode von 120.000 Chrome-Erweiterungen. 32 Prozent nutzen als unsicher bekannte Bibliotheken von Drittanbietern. Eine Datenschutzrichtlinie besitzen indes nur 15 Prozent. weiter
Auslöser ist eine Studie des Ghostery-Anbieters Cliqz. Sie belegt, dass Werbeblocker nicht zu den von Google unterstellten Leistungseinbußen führen. Eine andere Studie zeigt indes, dass Online-Anzeigen für den größten Teil des JavaScript-Codes einer Seite verantwortlich sind. weiter
Sie soll Fehlermeldungen vermeiden, die durch das Laden unverschlüsselter Inhalte bei ansonsten verschlüsselten Websites ausgelöst werden. Die Entwickler unterstellen, dass diese Inhalte auch verschlüsselt vorliegen. Ein Ziel des Experiments ist, den tatsächlichen Anteil unverschlüsselter Inhalte zu ermitteln. weiter
Rechnet man Googles andere Produkte mit ein, beläuft sich die Gesamtsumme auf 3,4 Millionen Dollar. Die höchste Einzelprämie beträgt 41.000 Dollar. Das Geld fließt an 317 Forscher aus 78 Ländern. weiter
Die Einstellungen erhalten einen eigenen Bereich "Synchronisation und Google Dienste". Google fasst darin alle Optionen zur Sammlung von Browserdaten zusammen. Die Bild-in-Bild-Funktion ist anfänglich Entwicklern vorbehalten. weiter