Google Cast bringt Wi-Fi-Netze zum Absturz
Der Fehler könnte in einer neuen Version von Android liegen. Erste Hersteller reagieren bereits mit Firmware-Upgrades. Google bestätigt das Problem und verspricht den Fehler schnell zu bereinigen. weiter
Der Fehler könnte in einer neuen Version von Android liegen. Erste Hersteller reagieren bereits mit Firmware-Upgrades. Google bestätigt das Problem und verspricht den Fehler schnell zu bereinigen. weiter
Microsoft will seine mäßigen Anteile im Browsermarkt mit Werbevideos verbessern. Demnach ist Microsoft Edge bis zu 48 Prozent schneller als Chrome und blockiert 18 Prozent mehr Phishing-Sites. Gleichzeitig soll der Windows-10-Browser die Akkulaufzeit drastisch verlängern. weiter
Für die Installation und Nutzung von Fuchsia wird neben einem Pixelbook ein weiterer Rechner benötigt. Er ist als "Host" per LAN mit dem Pixelbook verbunden. Fuchsia unterstützt damit nun insgesamt drei Geräte: Google Pixelbook, Acer Switch Alpha 12 und Intel NUC. weiter
Im Dezember schrumpft der Anteil auf 11,02 Prozent. Das sind 0,4 Punkte weniger als im November. Im Jahresverlauf gibt der Mozilla-Browser mehr als 5,5 Punkte ab. Zuwächse erzielt Firefox jedoch auf Smartphones. weiter
Das Betriebssystem würde damit einem klassischen Desktop ähnlicher werden. Bislang stoppen Anwendungen, die nicht aktiv dargestellt werden. Vor allem für Einsteiger auf Chrome OS macht dieses Feature das Arbeiten intuitiver. weiter
Die App stellt lediglich einen Download-Link für den Google-Browser bereit. Sie erfüllt laut Microsoft nicht die Qualitätsanforderungen für eine Microsoft-Store-App. Apps, die mit "Chrome" im Titel werben und nur eine Bedienungsanleitung für Chrome bereithalten, finden sich jedoch in Microsofts Marktplatz. weiter
Die kommende Browserversion unterstützt offenbar parallele Downloads. Chrome stellt künftig automatisch bis zu drei Verbindungen zu einem Server her. Außerdem soll es bald möglich sein, den Speicherort für Downloads zu ändern. weiter
Stärkere Sicherheitsgrenzen zwischen Websites als beim bisherigen Sandboxing schützen vor Angriffen. Administratoren können Browsererweiterungen blockieren, die bestimmte Berechtigungen verlangen. Neue Sicherheitsstandards finden Unterstützung. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Der Entdecker der Schwachstelle erhält eine Prämie von 10.500 Dollar. weiter
Software, die Code in den Chrome-Prozess einfügt, soll für Abstürze des Browsers verantwortlich sein. Ab Version 68 informiert Chrome über solche Anwendungen und rät zu deren Löschung. Ausgenommen sind von Microsoft signierter Code und bestimmte Bedienhilfen. weiter
Die Apps sind im Google Play Store erhältlich. Es handelt sich um die Android-Versionen der Office-Apps. Bisher beschränkte Microsoft das Angebot auf wenige Geräte wie das Asus Chromebook Flip und das Google Pixelbook. weiter
Mozilla verspricht eine verdoppelte Geschwindigkeit dank Multi-Prozess-Architektur. Gleichzeitig soll Firefox Quantum bis zu 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als Chrome benötigen. Mozilla will erneut Marktanteile gewinnen. weiter
Die neue Version integriert den Tracking-Blocker von Disconnect. Neu ist auch ein augenschonender Nachtmodus. Samsung Internet 6.2 basiert auf Chromium 56. Hinzugekommen ist auch der Support für CSS Grid, WebVR und Web Bluetooth. weiter
Inzwischen bieten 71 der 100 beliebtesten Websites HTTPS an. Hierzulande sind derzeit 71 Prozent des Traffics unter Windows verschlüsselt. Die USA sind mit einem Anteil von 75 Prozent weltweit führend. weiter
Der Browser erkennt nun von Erweiterungen vorgenommene Änderungen der Einstellungen. Chrome Cleanup verfügt zudem über eine eigene Erkennungs-Engine für Schadsoftware. Sie stammt vom slowakischen Sicherheitsanbieter Eset. weiter
Es kostet in den USA zwischen 999 und 1649 Dollar. Zur Ausstattung gehören Core-i-Prozessoren der siebten Generation und ein hochauflösender und umklappbarer Touchscreen. Das Pixelbook kommt zum Start allerdings nur in den USA, Großbritannien und Kanada in den Handel. weiter
Die Erweiterung soll besonders lästige Werbung entfernen, führt aber im Hintergrund heimlich einen Krypto-Miner aus. Das mit einem Update eingeschleuste JavaScript-Modul führt zu drastisch erhöhter CPU-Auslastung. Googles automatische Verifizierung verhindert solche Vorkommnisse nicht. weiter
In der neuesten Version von Google Chrome Canary lässt sich eine Einstellungsoption für das Stummschalten von Webseiten aktivieren. Damit fügt sich ein weiterer Baustein in die von Google initiierte Better-Ads-Strategie. weiter
Die Managementlösung unterstützt unter anderem Microsoft Active Directory. Chromebook-Nutzer können sich mit ihren Windows-Login-Daten auch bei den Google-Diensten anmelden. Chrome Enterprise erlaubt aber auch eine Geräteverwaltung per VMware Workspace ONE. weiter
Der neue intelligente Lautsprecher ist angeblich Teil eines für Herbst geplanten Hardware-Events. Dann soll Google auch einen Nachfolger des Chromebook Pixel vorstellen. Im Mittelpunkt soll jedoch die zweite Generation der Pixel-Smartphones stehen. weiter
Cyberkriminelle erbeuten per Phishing die Anmeldedaten der Entwickler von sechs Chrome-Erweiterungen. Die nutzen sie, um manipulierte Versionen der Erweiterungen in den Chrome Web Store einzustellen. Sie ersetzen Werbung auf Websites durch Anzeigen für ein unseriöses Affiliate-Programm. weiter
Sie funktioniert nur im Browser Google Chrome. Allo Web lässt sich außerdem derzeit nur mit der Android-App des Messengers einrichten und nutzen. Darüber hinaus bietet Allo Web einen geringeren Funktionsumfang als die Allo-App. weiter
Google Canary 62.0.3172 zeigt standardmäßig keine "unzumutbare" Werbung mehr an. Darunter fallen Pop-ups und automatisch abspielende Werbevideos mit Ton. weiter
Von mindestens neun Bugs geht ein hohes Risiko aus. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Chrome 60 bringt aber auch neue Funktionen die das Payment Request API und das Web Budget API. weiter
Auch die Verteilung von Flash Player endet 2020. Microsoft und Google entfernen das Plug-in bis dahin aus ihren Browsern. Mozilla beschränkt den Flash-Support von Firefox schon ab Ende 2018 auf das Extended Support Release. weiter
Es sind nur die Windows-Versionen der Browser betroffen. Cisco spricht von einem Designfehler, der das Einschleusen und Ausführen von Schadcode erlaubt. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich zum Besuch einer speziell präparierten Website verleiten. weiter
Seit Januar verbessert sich der Browser lediglich um 0,17 Punkte. Nur rund ein Fünftel der Windows-10-Nutzer verwendet den neuen Microsoft-Browser. Von dem Trend profitieren vor allem Chrome und Firefox. weiter
Ein Chrome-Such-Widget soll das Standard-Google-Widget ersetzen. Über den Browser lässt sich zudem die voreingestellte Suchmaschine ändern. Google testet die Funktion bereits im Canary Channel von Chrome für Android. weiter
Die Aktualisierung für Windows, Mac und Linux hat bereits begonnen. Die 30 Bugfixes gelten auch Schwachstellen mit hohem Gefährdungspotential. Die neue Browserversion gruppiert die Einstellungen um und stellt sie im Material Design dar. weiter
Die neue Version synchronisiert Lesezeichen mit Google Chrome für Windows, Mac OS X und Linux. Neu sind auch ein Schnellmenü und Wischgesten für den Wechsel zwischen zwei Tabs. Progressive Webs Apps fügt der Browser mit einem Klick zum Homescreen hinzu. weiter