Microsofts Parallel-Computing-Plattform Dryad erscheint 2011
Laut neuer Roadmap wechselt es von Microsoft Research zur Technical Computing Group. Im November kommt eine CTP. Dryad gilt als Antwort auf Google MapsReduce und Apache Hadoop. weiter
Laut neuer Roadmap wechselt es von Microsoft Research zur Technical Computing Group. Im November kommt eine CTP. Dryad gilt als Antwort auf Google MapsReduce und Apache Hadoop. weiter
Das Update behebt Fehler und verbessert die Performance. Zudem integriert es Facebook Chat in den Live Messenger. Die Final erscheint in den kommenden Monaten unter der Bezeichnung Windows Live Essentials 2011. weiter
Die Lösung ermöglicht eine einfache Synchronisation von Daten. Die unter der Bezeichnung LifeStudio vermarkteten externen Laufwerke bieten eine maximale Kapazität von 2 Terabyte. Zudem steht ein 3 GByte großer Online-Speicher kostenlos zur Verfügung. weiter
SLES 10 und 11 lassen sich in der Amazon Elastic Compute Cloud betreiben. Die Abrechnung erfolgt stundenweise. Kunden können auch Support erwerben, ohne separate Lizenzvereinbarungen einzugehen. weiter
Sie umfasst auch Kollaborations- und Sicherheitsfunktionen. Zielgruppe sind Firmen mit Microsoft Exchange und Lotus Domino. Der Preis beginnt bei 625 Dollar für 25 Postfächer. Zimbra kam im Februar 2010 von Yahoo zu VMware. weiter
Der Dienst basiert auf Windows Azure. Die API steht Entwicklern für Mashups zur Verfügung. Bilder werden auf dem Zoom-Server archiviert. Außerdem lassen sich auch Webseiten als Bilder speichern. weiter
SpringSource Hyperic 4.4 kann die Auswirkung einer Virtualisierung auf unternehmenseigene Anwendungen testen. Mit dem Tool finden Administratoren gezielt problematische Komponenten. Hyperic 4.4 hilft damit beim Aufbau einer Cloud-Infrastruktur. weiter
Zielgruppe sind Einzelunternehmer, Freiberufler, Existenzgründer und Selbständige. Die Zahl der Buchhaltungsbelege ist auf 100.000 begrenzt. Der Anbieter sieht seine Lösung als "Alternative zur Excel-Tabelle". weiter
Auf den verwendeten Chips sind Laser und Detektoren integriert. Durch die Glasfaserverbindung kann das System Daten über weitere Strecken übertragen als mit einer Kupferverbindung. Das macht neue Designs für Server und Rechenzentren möglich. weiter
Gleichzeitig laufen laut Berichten Verhandlungen mit einer Medienagentur. Beobachter sehen das als Vorboten eines Google-Musikdienstes in der Cloud. Das Unternehmen holt sich Berater für Verträge mit den vier großen Plattenlabels. weiter
Der Cloud-Dienst hat eine Zertifizierung nach dem Federal Information Security Management Act erhalten. Google Apps für Behörden bieten damit einen höheren Sicherheitsstandard als Apps für Private. Die Zertifizierung soll Bedenken zerstreuen. weiter
Der 30. Juni ist als Termin geplatzt. Nun drohen Google Kosten von über 100.000 Dollar. Ein wichtiges Problem sind Sicherheitsbedenken des Polizeipräsidiums. weiter
Das Quartalsergebnis ist das beste der Firmengeschichte. Der Softwareanbieter schlägt auch den Konkurrenten Apple. Die Wall Street hatte Einnahmen bis 15,74 Milliarden Dollar erwartet. weiter
Eine erste Preview-Version von "Houston" steht zum Herunterladen bereit. Das Datenbank-Portal "Dallas" für die Windows-Azure-Cloud soll im vierten Quartal 2010 verfügbar sein. weiter
Am 27. Juli will man erste Projekte vorstellen: eine 3D-Simulationslösung und eine SaaS-Version von Moldflow Insight. Auch ein Online-CAD-Editor läuft experimentell schon. Als Plattform dient Amazon Web Services. weiter
DB2 Express-C ist auf zwei Cores und 2 GByte RAM beschränkt. Als Paket für reale Server ist es seit "Hardy Heron" verfügbar. Die Cloud-Variante gibt es nicht als Quelltext. weiter
Die Plattform basiert auf Rackspaces Infrastruktur-Komponenten. Die NASA steuert zu dem Projekt Teile seiner Nebula-Cloud-Technologie bei. AMD, Citrix und Dell unterstützen die offene Cloud. weiter
Auf seiner Partnerkonferenz diese Woche ließ Microsoft keine Gelegenheit aus, die Ernsthaftigkeit seines Cloud-Engagements zu betonen. Der Sinneswandel kommt nicht freiwillig. Denn er birgt für den Konzern und seine Geschäftspartner erhebliche Risiken. weiter
Alle Forschungslabors des Unternehmens sollen sich auf das Thema "Gesundheit" konzentrieren. Zusätzlich will man Ärzte und Krankenschwestern anheuern. Die Initiative startet mit drei Projekten, unter anderem in Europa. weiter
Cluster Compute ist eine Weiterentwicklung von Elastic Compute Cloud. Ein von Amazon getesteter Cluster erreicht eine Rechenleistung von 41,82 Teraflops. Damit nähme er Platz 146 in der Liste der weltweit schnellsten Supercomputer ein. weiter
Er soll 11 Dollar pro Monat und Computer kosten. Darin ist ein Upgrade auf Windows 7 Enterprise enthalten. Den laufenden Betatest weitet Microsoft von 1000 auf 10.000 Kunden in Nordamerika und Europa aus. weiter
Das Angebot umfasst Intel-SSDs mit 160 GByte Kapazität in Quad-Core-Opteron-Servern mit 8 GByte RAM. Profitieren können komplexe Datenbanken mit zahlreichen Random-Disk-Zugriffen. Eine Speichererweiterung ist über ein iSCSI-SAN möglich. weiter
Der Computerhersteller arbeitet mit der University of Missouri zusammen. Das Cloud-Projekt soll den Austausch zwischen Wissenschaftlern verbessern. Es reduziert IBM zufolge die für DNA-Analysen benötigte Zeit von Wochen auf wenige Minuten. weiter
Per WLAN synchronisieren sich alle Apps automatisch mit dem Computer. Als zweites Cloud-Feature soll Streaming im Herbst kommen. Dann wird Apple mutmaßlich mindestens zwei neue Geräte veröffentlichen. weiter
Zukünftig will man die Plattform nur noch Partnern zur Verfügung stehen. Entwickler haben aber weiter Zugriff. Produktivumgebungen sollten EMC zufolge möglichst schnell auf eine Partnersite umziehen. weiter
Die Übernahme von Scalent soll in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. Die Technik wird Teil der Advanced-Infrastructure-Management-Lösung (AIM). Damit baut Dell sein Portfolio an Unternehmenslösungen aus. weiter
Der IT-Dienstleister Atos Origin hat soeben die dritte Auflage seiner jährlichen Zukunftsstudie herausgebracht. Sie unterscheidet sich von den üblichen Prognosen dadurch, dass sie einfach aufzeigt, was Unternehmen im Auge behalten sollten - und gar nicht auf Zahlen und Wachstumsraten eingeht. weiter
Die Quanp-Applikation ist kostenlos im amerikanischen App Store erhältlich. Das Angebot befindet sich noch in der Erprobungsphase. Der Dienst hat im Ursprungsland Japan schon beachtlichen Erfolg. weiter
SaaS Web Protection lockt Kunden mit umfangreichen Berichtfunktionen, Flexibilität und Skalierbarkeit. Der Dienst soll auch Außendienstmitarbeiter jenseits der Firmen-Firewall schützen. Über Richtlinien können Administratoren Sicherheitsregeln durchsetzen. weiter
Mit der Red-Hat-Cloud-Foundations-Familie von Software-Paketen soll das Einrichten von Clouds für Unternehmen leichter werden. Die erste Edition für private Clouds ist bereits erhältlich. Parallel stellt Red Hat Enterprise Virtualisation 2.2 vor. weiter