Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer Nachricht.
Immer häufiger müssen sich Betriebe gegen Online-Gefahren wehren. Vor allem in KMUs werden oft noch nicht die nötigen Maßnahmen ergriffen.
500 bösartige Pakete wurden in zwei Wellen auf Python Package Index bereitgestellt, warnen Security-Experten von Check Point.
Beschränkungen für das Schreiben von bösartigen Programmen werden umgangen.
Laut BlueVoyant geben sich die Angreifer als Anwaltskanzleien aus und missbrauchen das Vertrauen, das ihre Opfer "seriösen" Juristen entgegenbringen.
CyberArk: Mit welchen intelligenten Berechtigungskontrollen sich die privilegierten Zugriffe aller Identitäten absichern lassen.
Laut Check Point stehen im Fadenkreuz Ivanti Connect Secure VPN, Magento, Qlik Sense und womöglich Apache ActiveMQ.
Häufigkeit von API-Angriffen hat zugenommen und betrifft durchschnittlich 1 von 4,6 Unternehmen pro Woche.
Threat Report von Arctic Wolf: Cyberkriminelle setzten 2023 neben Ransomware auch weiterhin auf Business E-Mail Compromise.
Die Popularität des E-Commerce-Shops lockt Betrüger, die sich auf gefälschte Werbegeschenkcodes spezialisieren.
In Deutschland doppelt so viele betrügerische SMS unterwegs wie im europäischen Durchschnitt.
"Blackwood"-Hacker spionieren in UK, China und Japan mit raffinierter Schadsoftware.
TÜV-Verband rät Sportlern, Zugriffsrechte und Schnittstellen zu überprüfen und starke Passwörter zu verwenden.
KI-gestützte Technologie prüft Apps vor Installation auf Sicherheit und Datenschutz und checkt Updates.
Der Missbrauch von KI-Werkzeugen erschwert die Bedrohungslage unter anderem bei Phishing und Business E-Mail Compromise. Trend Micro erwartet auch eine…
Cactus hat seit März dieses Jahres schon Daten von einigen weltweit bekannten Unternehmen infizieren können.
ESET-Forscher glauben, dass ein "Kill Switch" das Ende von Mozi einläutete und chinesische Strafverfolgungsbehörden hinter der Abschaltung stecken könnten.
Sicherheitsvorkehrungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen sind häufig lückenhaft oder gar nicht vorhanden, warnt der BVMW.