Brite auf Betreiben der US-Justiz in Spanien wegen Twitter-Hack verhaftet
Es handelt sich um einen 22-Jährigen. Ihm droht nun die Auslieferung in die USA. Dort wurde bereits ein Mitangeklagter zu drei Jahren Haft verurteilt. weiter
Es handelt sich um einen 22-Jährigen. Ihm droht nun die Auslieferung in die USA. Dort wurde bereits ein Mitangeklagter zu drei Jahren Haft verurteilt. weiter
Der Ransomware-Angriff ereignet sich bereits im Februar. Die Cyber-Erpresser haben Zugriff auf persönliche Daten wie Namen, Führerschein- und Sozialversicherungsnummern. weiter
Es geht um bis zu 10 Millionen Dollar. Das State Department will ausdrücklich auch Ransomware-Angriffe auf kritische Infrastrukturen bekämpfen. Zum Schutz von Quellen können Belohnungen auch in Kryptowährungen ausgezahlt werden. weiter
Der Vorfall ereignet sich bereits im Februar. Hinter dem Angriff steckt die DarkSide-Gruppe. Sie erbeutet offenbar rund 200 GByte Daten. weiter
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses kündigt eigene Maßnahmen an, falls Russland nicht reagiert. Die US-Regierung sieht Russland auch bei kriminellen Akteuren in der Verantwortung. weiter
Der Rückversicherer Willis Re rechnet mit einem Preisanstieg von bis zu 40 Prozent. Ein Studie zweifelt zudem den Nutzen von Versicherungen für Ransomwareangriffe an. weiter
Der chinesische Tech-Gigant Huawei hat mit der Eröffnung seines neuesten Transparenzzentrums in Dongguan und eines Cybersicherheit Framework sein Engagement für Cybersicherheit bekräftigt. weiter
Fehlkonfigurationen und der Schwachpunkt Mitarbeiter sind die wichtigsten Ursachen für einen sehr hohen Prozentsatz von Cyberangriffen, wie eine Analyse der Bitdefender-Telemetrie zeigt. Fehlverhalten, ungenaue Richtlinien und falsche Konfigurationen von Endpunkten sind häufige Schwachpunkte. weiter
Die Vorfälle in der US-Hauptstadt haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Cyber-Security. Den Beteiligten drohen erhebliche strafrechtliche Konsequenzen. weiter
Dass heutzutage jeder, der sich im Netz bewegt, einer gewissen Bedrohung unterliegt, dürfte keine Neuigkeit mehr sein. Allerdings unterliegen ganz normale Privatmenschen einem real geringeren Risiko. Denn die wirklich lukrativen Angriffsziele für Cyberkriminelle liegen woanders. weiter
Das geht aus einer Börsenpflichtmeldung hervor. In ihr räumt SolarWinds auch die Kompromittierung von Office-365-Konten ein. Der Sicherheitsanbieter Cybereason bezeichnet die Aufarbeitung des Vorfalls als die weltweit größte forensische Untersuchung. weiter
Unbekannte entwenden Sicherheitswerkzeuge des Unternehmens. FireEye setzt sie unter anderem für Penetrationstests bei Kunden ein. Der Sicherheitsanbieter vermutet einen Nationalstaat hinter dem Angriff. weiter
Es trifft die auch für Nordamerika produzierende Fabrik im mexikanischen Juárez. Die DoppelPaymer-Erpresser verschlüsseln nach eigenen Angaben rund 1200 Server und stehlen 100 GByte Daten. Sie vernichten angeblich auch mehrere Backups, um eine Wiederherstellung verschlüsselter Dateien zu verhindern. weiter
Für die Attacke sind die LockBit-Erpresser verantwortlich. Das Unternehmen weigert sich offenbar, der Lösegeldforderung nachzukommen. Die Cyberkriminellen veröffentlichen daraufhin einen Teil der von ihnen zuvor entwendeten Daten. weiter
Es geht offenbar um ein Lösegeld von 12,6 Millionen Dollar. Die Hintermänner veröffentlichen einen Auszug der zusätzlich gestohlenen Daten, nachdem sich das Unternehmen anfänglich weigert, der Forderung der Erpresser nachzukommen. Eine offizielle Bestätigung des Vorfalls steht noch aus. weiter
Die Preise liegen je nach Position und Unternehmen zwischen 100 und 1500 Dollar. Cyberkriminelle setzen gestohlene Kennwörter bevorzugt für CEO-Betrug ein. Dabei werden Mitarbeiter so manipuliert, dass sie angeblich im Auftrag einer Führungskraft Geld auf ein Konto der Cyberkriminellen überweisen. weiter
Die Hintermänner sind bisher in 19 Ländern aktiv. Die Mehrheit der Opfer befindet sich jedoch in den USA. Dank ausgeklügelter Codeverschleierung können Sicherheitsforscher den Infektionsweg von Egregor bisher nicht vollständig klären. weiter
Eine Datenbank mit 380 Millionen Einträgen enthält auch gültige Anmeldedaten für den Streamingdienst. Spotify setzt daraufhin Passwörter von mehreren Hunderttausend Nutzern zurück. Die Herkunft der ungesicherten Datenbank bleibt ungeklärt. weiter
Die Ermittler beobachten Attacken auf Cloud-Dienste und Bau- und Reiseunternehmen. Auch Anbieter von Kommunikationsdiensten und Unternehmenssoftware sind betroffen. Die Aktivitäten der RagnarLocker-Erpresser beobachtet das FBI bereits seit April. weiter
Die Cyberkriminellen wenden die Taktik erstmals bei einem Angriff auf einen chilenischen Handelskonzern an. Sie begnügen sich nicht nur mit Office-Druckern und geben ihre Lösegeldforderung sogar auf Quittungsdruckern aus. Unklar ist, wie die Hacker dabei vorgehen. weiter
Mindestens drei Gruppen nehmen mindestens sieben Gesundheitsanbieter ins Visier. Die Hacker arbeiten angeblich mit Unterstützung aus Russland und Nordkorea. Ihre Opfer befinden sich unter anderem in Kanada, Indien und den USA. weiter
Unbekannte knacken per Credential Stuffing eine nicht genannte Zahl von Kundenkonten. Sie tätigen offenbar auch nicht autorisierte Einkäufe. The North Face ersetzt Betroffen den Schaden und setzt Kennwörter und Bezahlinformationen von gehackten Konten zurück. weiter
Die meisten Opfer sind in Großbritannien. Die Attacken treffen aber auch deutsche Firmen. Die Hacker kompromittieren VoIP-Systeme, um unter anderem Premiumnummern auf Kosten ihrer Opfer anzurufen. Patches sind schon seit Ende 2019 verfügbar. weiter
Ein unbekannter Hacker übergibt die Geldbörse den US-Behörden. Er verwahrt das von Silk Road gestohlene Geld seit Anfang 2013, ohne es auszugeben. Insgesamt soll der Dark-Web-Marktplatz rund 600.000 Bitcoins abgeworfen haben. weiter
Hinter der Attacke steckt die RagnarLocker-Gruppe. Sie verschlüsselt Systeme und stiehlt angeblich 2 TByte Daten. Campari weigert sich indes offenbar, das geforderte Lösegeld von 15 Millionen Dollar zu bezahlen. weiter
Die Hacker verzichten ab sofort auch auf die Veröffentlichung von Nutzerdaten. Außerdem widersprechen sie der Gründung eines Ransomware-Kartells. Den Master-Schlüssel ihrer Ransomware geben sie jedoch nicht preis. weiter
Cyberkriminelle planen angeblich eine Angriffswelle gegen mehr als 400 Gesundheitseinrichtungen in den USA. Es soll die Malware Trickbot eingesetzt werden, die die Ransomware Ryuk im Schlepptau hat. weiter
Die Hintermänner nutzen bekannte Schwachstellen in CMS-Plattformen und Plug-ins. Darüber schleusen sie einen Cryptominer ein. Laut Imperva verfügt das Botnet inzwischen über eine "massive Infrastruktur". weiter
Sie verstoßen gegen das Verbot für Out-of-Context-Anzeigen. Die Apps versuchen, die unerlaubte Werbung anderen legitimen Apps unterzuschieben. Zusammen bringen es die 240 Apps auf mehr als 14 Millionen Downloads. weiter
Sie schöpfen Kundendaten von bis zu 200 Online-Shops ab. Laut Shopify fallen den kriminellen Mitarbeitern keine Finanzdaten in die Hände. Die Ermittlungen, an denen auch das FBI beteiligt ist, dauern noch an. weiter
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