Dropbox startet neue Synchronisierung und selektive Team-Funktionen
Dropbox Business wird mit neuen Funktionen erweitert, die das Arbeiten in Teams und den umgang mit großen Datenmengen aus größeren Gruppen erleichtern soll. weiter
Dropbox Business wird mit neuen Funktionen erweitert, die das Arbeiten in Teams und den umgang mit großen Datenmengen aus größeren Gruppen erleichtern soll. weiter
Oracles Autonomous Data Warehouse Cloud ist laut Anbieter der erste eigenständige Enterprise Service. Mit Hilfe von Machine Learning und justiert sich diese Anwendung hinsichtlich Sicherheit und Leistung selbst. weiter
Wer lahme MS-SQL-Datenbanken beschleunigen will, muss oft genug die aktuelle Hardware gegen leistungsstärkere austauschen. Das neue DataCore-Produkt Max Parallel kann diesen teuren Schritt hinauszögern, indem es durch parallele Verarbeitung endlich bestehende Systeme voll auslastet. weiter
Erwartet worden war der von Beobachtern schon seit Jahren. Im Mai hatte MongoDB Berichten zufolge Investment-Banker mit der Vorbereitung betraut. Bei der Bewertung im Zuge der letzten Finanzierungsrunde vor über zwei Jahren wurde dem Unternehmen ein Wert von rund 1,6 Milliarden Dollar zugebilligt. weiter
Es soll den Einsatz von Blockchain in regulierten Branchen erleichtern. Coco kombiniert eine Trusted Execution Environment mit vorhandenen Blockchain-Protokollen. Das Framework unterstützt zudem alle gängigen Blockchain-Protokolle. weiter
Der Benchmark misst Datenladeprozess, Durchsatz von Abfragen und Laufzeit von Abfragen. Das für SAP HANA zertifizierte HPE ConvergedSystem 500 basiert auf dem neuen ProLiant-Server DL560 Gen10. Dieser nimmt bis zu 4 Xeon-Prozessoren mit bis zu 112 Rechenkernen und 224 Threads auf. weiter
Beide neuen Funktionen verbessern die Integration mit anderen AWS-Diensten. So kann Aurora nun Lambda-Funktionen aufrufen und S3-Daten direkt laden - ohne Umweg über eine EC2-Instanz. Aurora war im April 2015 regulär verfügbar geworden. weiter
Die neue Funktion ist allerdings auf eine erst vor wenigen Tagen entdeckte Variante beschränkt. Unter Umständen verhindern die Prozesse, dass Cerber bestimmte Dateien verschlüsseln kann. Zudem vergibt die Malware nun zufällig generierte Dateiendungen. weiter
Der Dienst ermöglicht, Datenstreams per SQL-Abfrage in Echtzeit zu filtern und auszuwerten. Für den Elastic Block Store gibt es einen neuen Application Load Balancer mit Container-Unterstützung. Im Bereich Elastic Block Store senkt Amazon die Preise um 47 Prozent. weiter
Darin definieren Geschäftsprozesse die Beziehungen von Daten. CDM steht im Zentrum sowohl der PowerApps als auch des kommenden Cloud-Paketangebots Dynamics 365 CRM/ERP. Die Datenbank unterstützt Fremdplattformen wie Salesforce und Eigenbau-Software in Firmen. weiter
Torus liegt zunächst als Prototyp vor. Es soll Firmen persistente Storage beim Einsatz wechselnder Container und Microservices garantieren. Die darunter liegende Key-Value-Datenbank arbeitet zunächst blockorientiert. weiter
Die elfte Auflage bringt das wohl umfassendste Update in der Geschichte dieser Software. Darunter sind In-Memory-Betrieb, NoSQL- und Dokumentenspeicherung, Hadoop-Integration für Big Data, integrierte Analytics, Maschinelles Lernen, Hybrid-Cloud-Fähigkeit, Mobile Reporting und Entdeckung von Sicherheitsvorfällen. weiter
Gemeinsam haben sie die Speicherauslastung auf Lenovo-Servern beim Data Warehousing innerhalb der SAP-HANA-Datenbank und für SAP S/4HANA optimiert. In dieselbe Richtung zielen drei von Lenovo gemeinsam mit CSC, Bluefin und iOLAP neu entwickelte Angebote. weiter
Sie enthält ein internes Namens- und Adressregister der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. Die Journalisten halten aber weiter rund 11,5 Millionen Geheimdokumente unter Verschluss. Nur sie ermöglichen in vielen Fällen die Identifikation der Eigentümer von Briefkastenfirmen. weiter
Kunden werden zwischen vier Editionen wählen können: Express, Standard, Enterprise und Developer. Sie unterscheiden sich hinsichtlich des Funktionsumfangs und der unterstützten Hardware. Zum Testen steht ab sofort der Release Candidate 3 für registrierte Anwender bereit. weiter
Dabei wird es sich um eine redigierte Datenbank mit über 200.000 Briefkastenfirmen und zugeordneten Informationen wie den Anteilseignern handeln. Die Originaldokumente bleiben - anders als etwa bei Wikileaks - unter Verschluss, um die Quelle nicht zu gefährden. weiter
Damit erscheinen künftig keine Updates oder Sicherheitspatches mehr für die elf Jahre alte Datenbank-Plattform. Deshalb empfiehlt Microsoft nachdrücklich den Umstieg auf eine neuere Version. Das aktuelle SQL Server 2014 bietet bereits deutlich mehr Leistung, die mit SQL Server 2016 nochmals steigen soll. weiter
Mit ihm lassen sich im Produktiveinsatz befindliche Datenbanken aus On-Premise-Rechenzentren in die AWS-Cloud umziehen, darunter Oracle, SQL Server, MySQL, MariaDB und PostgreSQL. Auf Wunsch lässt sich dabei auch die Datenbankplattform wechseln. Der Anbieter verspricht einfache Einrichtung und geringe Kosten. weiter
Die Analysesoftware nutzt In-Memory-Datenbanktechnik, um Tweets zu aktuellen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in computerlesbare Daten umzuwandeln und in Echtzeit auszuwerten. Dadurch sollen sich Fahrgäste besser auf Unregelmäßigkeiten einstellen und Verkehrsunternehmen frühzeitig auf Engpässe reagieren können. weiter
Das Datenbanksystem HyPer verarbeitet Daten aus OLTP- und OLAP-Systemen in Echtzeit. Es soll in Tableaus Produkte integriert werden. Zudem bildet das Team die Basis eines Münchner Forschungslabor, das das US-Unternehmen nun aufbauen will. weiter
Ab sofort steht eine private Preview für Ubuntu und Docker-Container zur Verfügung. Die Final will Microsoft bis Mitte 2017 veröffentlichen. Sie soll auch Red Hat Enterprise Linux unterstützen. Zum Funktionsumfang sagt Microsoft bisher nur, dass SQL Server für Linux auf SQL Server 2016 basiert. weiter
Tester sollen noch vor dem für 10. März angesetzten "Data Driven"-Event Zugriff auf eine Evaluierungsversion erhalten. Zu den für SQL Server 2016 RC0 geplanten Neuerungen zählen Support für UTF-8, zusätzliche Zeichenkettenfunktionen und parallele Scans von nicht gruppierten Indizes in speicheroptimierten Tabellen. weiter
Aufgrund eines Authentifizierungsfehlers stand die zugrunde liegende Datenbank offen im Netz. Angreifer konnten darüber theoretisch Wasserloch-Attacken ausführen oder Browser-Exploits sowie Phishing-Kampagnen an Jobsuchende ausliefern. Inzwischen hat der zuständige Dienstleister die Schwachstelle beseitigt. weiter
Die jüngste Finanzierungsrunde bringt 9 Millionen Dollar, unter anderem von Intel Capital und California Technology Ventures. Michael Howard tritt die Nachfolge des Mitte 2015 ausgeschiedenen CEO Patrick Sallner an. MySQL- und MariaDB-Schöpfer Monty Widenius wird CTO. weiter
Beteiligt sind auch Deutsche Börse und London Stock Exchange sowie Banken wie JP Morgan. Die Peer-to-peer-Technik soll teure und ineffiziente Systeme für die Kontenabstimmung bei Finanzdienstleistern überflüssig machen. Sie könnte auch eine Basis fürs Internet der Dinge sein. weiter
Die Skalierung geht nun zudem bis 15.000 IOPS und 104 GByte Hauptspeicher. Für den gleichen Preis steigt die gebotene Leistung gegenüber der ersten Generation laut Google deutlich. Während der Testphase gewährt es einen Rabatt entsprechend 100 Prozent Auslastung. weiter
Damit sollen auch Laien "Daten in Apps verwandeln" können. Der Service läuft unter Azure. Die erstellten Anwendungen können einfach weitergegeben werden. Sie laufen nativ unter Android, iOS beziehungsweise Windows. weiter
Von den insgesamt 21 Schwachstellen lassen sich einige nur durch eine Neukonfiguration beseitigen. Die meisten erlauben Fernzugriff ohne Authentifizierung. Sechs Lecks sind als kritisch eingestuft, von den restlichen geht ein hohes oder mittleres Risiko aus. weiter
Er soll auch fürs Management bedienbar sein und ein Zehntel der Kosten von Konkurrenzprodukten verursachen. Grundlage ist eine eigene In-Memory-Query-Engine namens SPICE. Ebenfalls neu sind eine Kinesis Firehose und der Datenabholservice Snowball sowie ein Compliance-Reporting-Dienst namens Inspector. weiter
Sie lässt sich ohne weitere Anpassungen oder Zusatzkosten auf Instanzen- und Tabellen-Ebene einsetzen. Dadurch soll die relationale Open-Source-Datenbank sicherer werden. Dank der nativen Verschlüsselung müssen Anwender nun nicht mehr auf Drittanbieterlösungen zurückgreifen. weiter