Tschechien untersagt Google weitere Street-View-Fahrten
Die Datenschutzbehörde lehnt einen Antrag des Suchanbieters ab. Ein Streitpunkt ist die Anonymisierung von Autokennzeichen und Häuserfassaden. In Deutschland erfolgt sie automatisch. weiter
Die Datenschutzbehörde lehnt einen Antrag des Suchanbieters ab. Ein Streitpunkt ist die Anonymisierung von Autokennzeichen und Häuserfassaden. In Deutschland erfolgt sie automatisch. weiter
Laut einer Untersuchung des Normenkontrollrats beträgt die jährliche Gesamtentlastung lediglich 8,3 Millionen Euro. Während mittlere und große Unternehmen profitieren, zahlen kleine Betriebe und Behörden drauf. weiter
Unter dem Motto "Freiheit statt Angst" protestierten sie gegen ELENA, den elektronischen Personalausweis und das SWIFT-Abkommen. Initiator war der AK Vorrat. Im Vorjahr hatten noch 20.000 Menschen teilgenommen. weiter
Dazu gehören eine sichere Suche sowie ein spezieller YouTube-Modus. Auch der Zugriff auf Googles Blogs, Webalben und Chats lässt sich einschränken. Vertreter von Partnerorganisationen zeigen, wie Eltern das Internet für Kinder sicherer machen können. weiter
Sie startet am 11. September um 13 Uhr am Potsdamer Platz. Auf der Auftaktkundgebung werden unter anderem Vertreter des AK Vorratsdatenspeicherung, des FoeBUD und Verdi-Vorstand Frank Bsirske sprechen. weiter
Alle Produkte der Titanium-Reihe basieren auf dem Smart Protection Network des Security-Anbieters. Eine Virendatenbank im Cache schützt den Computer, wenn offline gearbeitet wird. Die Basisversion der Software ist für 29,95 Euro erhältlich. weiter
Die neue Richtlinie tritt am 3. Oktober in Kraft. Der Suchanbieter will sie transparenter und verständlicher gestalten. Zudem sollen künftig für Dienste wie Mail, Maps und Docs keine eigenen, sondern die allgemeinen Bestimmungen gelten. weiter
Die neue Regelung trifft Besitzer von Kiosken und Zeitungsläden. Ihnen wurde der Verkauf von Prepaid-Karten zeitweise untersagt. Nach einer "Schulung" über die neue Ausweispflicht könnten sie die SIM-Karten wieder verkaufen. weiter
Durchschnittlich erbeuten Kriminelle 3500 Euro pro Fall. Etwa eine Million Deutsche waren schon einmal Opfer eines Betrugs beim Online-Banking. Das Bundeskriminalamt rechnet mit einer hohen Dunkelziffer: Nicht jeder Schaden wird angezeigt. weiter
Die Summe geht, abzüglich der Anwaltskosten, an Datenschutzverbände. Sie hatten gegen die Privatsphäreeinstellungen des Social-Networking-Diensts geklagt. Google muss seine Nutzer künftig besser über den Datenschutz aufklären. weiter
Er soll bereits vor Beginn der Bespitzelungen Bescheid gewusst haben. Der Hauptangeklagte Klaus Trzeschan teilte über seinen Anwalt mit, dass er sein Verhalten "zutiefst" bedauere. Die Staatsanwaltschaft prüft nun seine Glaubwürdigkeit. weiter
Das soll den Zugriff auf verschlüsselte Kommunikation vereinfachen. Das Land sieht die Kontrolle als wichtiges Mittel im Kampf gegen Terroristen an. Nach Angaben des Innenministers testet Indien derzeit von RIM bereitgestellte Überwachungstools. weiter
Dafür werden Mitglieder auf den hauseigenen Kurz-URL-Dienst t.co zwangsumgestellt. Auch die Links in Applikationen von Drittanbietern sollen aufgezeichnet werden. Twitter begründet die Protokollierung mit einer erhöhten Sicherheit. weiter
Es gibt neue Anhaltspunkte für eine Straftat. Die Staatsanwaltschaft will nach Abschluss der Untersuchungen entscheiden, ob Anklage gegen Julian Assange erhoben wird. Sie ermittelt wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexueller Belästigung. weiter
Wer nicht registriert ist, kann das bis 2013 nachholen - sonst wird die Nummer gesperrt. Die Regierung will so per Handy organisierte Proteste vermeiden. Auch andere Länder verlangen beim Kauf einer SIM-Karte einen Identitätsnachweis. weiter
Das "Gesetz zur Stärkung der Sicherheit in der Informationstechnik des Bundes" geht den Datenschützern zu weit. Die Regierung kann damit die Internetportale von Behörden überwachen. Auch Suchanfragen werden unter Umständen gespeichert. weiter
Wenn Google oder Skype über Komponenten verfügen, die nicht zugänglich sind, will Indien die Dienste blockieren. Eine Mitteilung an die Unternehmen ist unterwegs. "Die Botschaft ist für alle dieselbe", heißt es vonseiten der Regierung. weiter
Der Einzelne ist selbst für den Datenschutz zuständig. Die Politik sollte erst da ansetzen, wo der Bürger selbst nicht mehr handeln kann. Grundsätzlich sieht die Kanzlerin die Veränderungen durch das Web positiv. weiter
Die indische Regierung will testen, ob der Sicherheitsdienst Research In Motions Messenger- und E-Mail-Services abhören kann. Über eine Million Nutzer wären von einer Blockade betroffen. Indien wird für RIM zum Präzedenzfall. weiter
Nutzer sollen volle Kontrolle über ihre Daten bekommen. Twitter und Flickr sind bereits integriert. Die Macher planen zudem Einloggen per OpenID, VoIP und Instant Messaging. weiter
Grund war eine Sicherheitslücke beim verantwortlichen Online-Dienstleister. Die Datensätze enthielten Name, Adresse, Geschlecht, E-Mail-Adresse und Kundenprofil. Inzwischen ist das Leck geschlossen. weiter
Ein branchenweites Forum soll mit Behörden über einen rechtmäßigen Zugang zu Blackberry-Diensten verhandeln. Es müsste erst neu geschaffen werden. Ein Blackberry-Verbot hätte laut RIM negative Folgen für die indische Industrie. weiter
Glaubt man Rechtsexperten, genügt es für den Datenschutz in der Cloud, Daten zu verschlüsseln. In der Praxis erweisen sich Auditierung und Verschlüsselung jedoch als Stolpersteine. Firmen stecken daher in einer Zwickmühle. weiter
Blackberrys sind einigen Staaten suspekt. Sie können ihre Bürger nicht mehr überwachen und drohen mit Sperre. Inzwischen hilft RIM den Regierungen beim Schnüffeln. ZDNet zeigt, wie man ohne Blackberry sicher mobil kommuniziert. weiter
Das Magazin Plusminus und der CCC wollten gestern den Fernsehzuschauern der ARD demonstrieren, dass der neue Personalausweis nicht sicher sei. Doch das ist gewaltig misslungen. Eine echte Schwachstelle wurde nicht aufgezeigt. weiter
Er regelt die Videoüberwachung am Arbeitsplatz, die Kontrolle von E-Mail und Telefonaten sowie die Online-Recherche zu Bewerbern. Der Bitkom begrüßt die Gesetzesintitiative, sieht aber noch Verbesserungsbedarf. Der Entwurf soll noch 2010 im Parlament beschlossen werden. weiter
Die Verlängerung der Einspruchsfrist von vier auf acht Wochen könnte Ilse Aigner zufolge zu Verzögerungen führen. "Google kann sich hier keine Fehler mehr erlauben." Die Durchsetzung des Datenschutzes auf internationaler Ebene hält sie für schwierig. weiter
Das Spiel sendet im Hintergrund Informationen über den Standort des Spielers ins Internet. Symantec-Virenfahnder hatten das Programm deshalb als Schadsoftware eingestuft. Jetzt verteidigt sich der russische Programmierer gegenüber ZDNet. weiter
Betrüger können die Daten problemlos auslesen. Größte Schwachstelle sind Chipkartenlesegeräte ohne Tastatur und Bildschirm. Hierbei müssen Nutzer die Eingaben am heimischen PC machen, die durch Schadsoftware abgefangen werden können. weiter
Hari Prasad hatte gemeinsam mit zwei Kollegen zahlreiche Schwachstellen in indischen Wahlcomputern festgestellt und öffentlich gemacht. Mit einem Android-Handy in Funkreichweite konnten sie Ergebnisse beliebig manipulieren. Dem inhaftierten Forscher wird kein konkretes Vergehen vorgeworfen. weiter