Neuer Personalausweis: Wo die wirklichen Gefahren lauern

Mit dem neuen Personalausweis soll man am PC bezahlen, unterschreiben und Autos ummelden können. ZDNet warnt vor der Euphorie und erläutert, dass die Sicherheitslücken an ganz anderen Stellen liegen, als viele Bürger vermuten. weiter

Der neue Personalausweis

Mit dem neuen Personalausweis soll man am PC bezahlen, unterschreiben und Autos ummelden können. ZDNet warnt vor der Euphorie und erläutert, dass die Sicherheitslücken an ganz anderen Stellen liegen, als viele Bürger vermuten. weiter

Street View: 30 US-Bundesstaaten ermitteln gegen Google

Der Generalstaatsanwalt von Connecticut leitet die Ermittlungen. Er fordert von Google Auskunft über die Hintergründe der Datensammlung. Laut französischen Datenschützern hat Google auch Passwörter und E-Mails aufgezeichnet. weiter

EU-Kommission fordert einheitliche Regelung zu Nacktscannern

Die Sicherheitsrichtlinien der Mitgliedsstaaten sollen angepasst werden. Die Scanner müssen den europäischen Menschenrechtsstandards genügen. 67 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass Nacktscanner die Sicherheit auf Flughäfen erhöhen. weiter

So funktioniert der neue Bezahldienst Flattr

Pirate-Bay-Mitbegründer Peter Sunde hat einen neuen Bezahldienst entwickelt. Mit Flattr sollen sich kostenlose Angebote im Internet auf freiwilliger Basis refinanzieren können. ZDNet hat das Geschäftsmodell untersucht. weiter

Rheinland-Pfalz stellt Strafantrag gegen Google

Dem Landesdatenschutzbeauftragten zufolge hat der Konzern mit dem Sammeln von WLAN-Daten bei Street-View-Fahrten durch alle Städte des Landes Straftaten begangen. Wagner: "Die Rechtsverstöße sind erheblich und deshalb auch zu ahnden." weiter

US-Kongress fordert Anhörung zu Googles WLAN-Datensammlung

Die Initiative geht von einem Ausschuss für Energie und Wirtschaft aus. Laut Google war das WLAN-Scanning falsch, aber nicht gesetzeswidrig. In den USA befassen sich auch sieben Zivilklagen mit dem Thema. weiter

Berners-Lee warnt vor Datensammlung durch Provider

Die Musikindustrie muss andere Wege finden, um ihre Rechte zu schützen. Durch die Kontrollen bekommen Provider zu viele Daten in die Hand, bei denen Missbrauchsgefahr besteht. Beispielsweise werden auch Politiker erpressbar. weiter

Jugendmedienschutz: Eco kritisiert neuen Staatsvertrag

Experten warnen vor Unschärfen in der Formulierung. Die Politik hat ihrer Ansicht nach eine Chance verpasst, die Schwächen der gestern unterzeichneten Gesetzesnovelle auszubügeln. Sie sieht eine Einstufung von Websites nach Altersgruppen vor. weiter

Google StreetView-Daten: Expertengutachten völlig sinnlos

Im Fall der "versehentlich" gespeicherten WLAN-Daten mit StreetView-Fahrzeugen bemüht Google unabhängige Sicherheits-Experten. Die sind sicherlich ihr Geld wert. Doch das, was sie herausfinden und bescheinigen, ist leider ohne jede Relevanz. weiter

Vorratsdatenspeicherung 2.0: EU will Googles Sucharchive

44 Prozent der EU-Abgeordneten fordern die Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung auf Suchmaschinen. ZDNet zeigt, dass sie getäuscht und mit den Themen Kinderpornografie und Pädophilie regelrecht manipuliert worden sind. weiter

Street View: Australien schaltet Polizei ein

Der australische Generalbundesanwalt Robert McClelland hat die Behörden aufgefordert, Ermittlungen einzuleiten. Eine Stellungnahme der Polizei steht noch aus. In den USA und Europa wird bereits geklagt. weiter

Google beugt sich: Street-View-Daten werden offengelegt

CEO Eric Schmidt will europäischen Datenschützern Einblick gewähren. In Europa und den USA laufen mehrere Klagen. Gegen den verantwortlichen Google-Programmierer wird intern ermittelt. weiter

BGH begründet Urteil zu ungesicherten WLANs

Demnach haftet der Anschlussbesitzer als Störer, wenn er sein WLAN nicht ausreichend vor dem Zugriff Dritter schützt. Schadenersatz ist jedoch nur zu bezahlen, wenn ein Vorsatz nachgewiesen werden kann. weiter

US-Abgeordnete hinterfragen Datenschutz bei Facebook und Google

Ein Kongress-Ausschuss wendet sich schriftlich an die CEOs beider Unternehmen. Facebook soll über eine mögliche Weitergabe von Nutzerdaten informieren. Von Google wollen die Abgeordneten mehr über die weltweite WLAN-Datensammlung erfahren. weiter

Britische Gesundheitsbehörde gibt über 300 Datenverluste zu

Allein in den vergangenen sechs Monaten hat der Datenschutzbeauftragte 14 Verfahren gegen das Gesundheitsministerium eingeleitet. Insgesamt erhielt er seit November 2007 über 1000 Meldungen. 288 stammten von Unternehmen, 437 von Behörden. weiter

Bundesdatenschützer warnt vor missbräuchlicher Handyortung

Unseriöse Anbieter ermöglichen Peter Schaar zufolge die Erstellung lückenloser Bewegungsprofile. Um heimliche Ortung auszuschließen, fordert er eine striktere Gesetzesregelung. Auch der Beschäftigtendatenschutz soll verbessert werden. weiter

EU will erneut mit den USA über Privatsphäre verhandeln

Es geht um die Weitergabe persönlicher Daten bei Terror- oder Kriminalermittlungen amerikanischer Behörden. Die Europäische Kommission hat einen Entwurf für ein Datenschutzabkommen mit den USA erarbeitet. Europäer sollen Widerspruchsrechte und Dateneinsicht bekommen. weiter

Datenschützer auch mit neuen Facebook-Richtlinien nicht zufrieden

Vor allem wird kritisiert, dass die Anwender die Weitergabe von Daten immer noch abwählen müssen. Einige Gruppierungen fordern ein Einschreiten des Gesetzgebers. Die EFF allerdings sieht einen "großartigen ersten Schritt" in die richtige Richtung. weiter

Facebook stellt vereinfachte Datenschutz-Einstellungen vor

Sie treten schrittweise im Lauf der nächsten Wochen in Kraft. Die Änderungen sollen Mitgliedern mehr Kontrollmöglichkeiten geben. Damit reagiert Facebook auf Kritik von Datenschützern und Nutzern. weiter

Die Gefahren durch DNS-Prefetching

Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter

Wegen ein paar Millisekunden: Gefahr durch DNS-Prefetching

Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter