VMware bringt regierungstaugliche Desktopvirtualisierung

Federal Secure Desktop genügt den Standards für US-Regierungsbehörden. VMware verweist bei der Präsentation auf Präsident Obamas Forderung nach flexibleren Arbeitsbedingungen. Weitere neue Branchenlösungen gibt es für Banken, Bildung, Gesundheitswesen und Herstellung. weiter

Microsoft bringt RemoteApp-Client für Windows RT

Auf diesem Weg lassen sich auch Desktop-Apps auf Windows RT bringen. Sie laufen in Azure, wirken aber wie lokal installiert. Bisher gab es schon Clients für Windows, Mac OS X und Android. Parallel hat Microsoft 90-Tage-Tests von Azure Active Directory Premium mit bis zu 100 Usern eingeführt. weiter

Russische Regierung gibt ARM-Chips in Auftrag

Zunächst sind die Halbleiter Baikal M und M/S für Clients und Microserver geplant. Sie basieren auf dem 64-Bit-Design ARM Cortex-A57 und werden im 28-Nanometer-Verfahren hergestellt. Russland will sich damit von AMD und Intel lösen. weiter

Apple bringt neue Einstiegskonfiguration des 21,5-Zoll-iMac

Mit 1099 Euro kostet sie 200 Euro weniger als das bisher günstigste Modell. Statt einer Quad-Core-CPU kommt ein Dual-Core-Prozessor von Intel mit 1,4 GHz zum Einsatz, dem 8 GByte RAM und 500 GByte Festplattenspeicher zur Seite stehen. Auch beim Grafikchip müssen Käufer Abstriche machen. weiter

Start-up nutzt Raspberry Pi für NAS

Ein proprietäres Filesharing-Protokoll ermöglicht Private-Cloud-Betrieb. Die Finanzierung auf Kickstarter hat die Zielsumme schon überschritten. Eine Sherlybox kostet dort 199 Dollar, eine lebelslange Softwarelizenz für die Nutzung mit eigener Hardware 29 Dollar. weiter

Intel strebt kabellose PCs bis 2016 an

Als Basis dient der Broadwell-Nachfolger Skylake. Auf der Computex in Taiwan zeigt Intel bereits ein kabelloses Display sowie kabellose Docking- und Ladefunktionen. Peripheriegeräte sollen sich demnach künftig per WiGig-Standard mit einem Computer verbinden. weiter

Dell und Ingram Micro erweitern Partnerschaft auf Deutschland

Der Großhändler wird sämtliche Dell-Produkte an deutsche Fachhändler vertreiben. Zum Start sind ab sofort PCs, Notebooks, Tablets, Einstiegsserver und Displays von Dell erhältlich. In den USA arbeiten die beiden Firmen seit 2009 zusammen. weiter

IDC hebt Prognose für weltweiten PC-Markt leicht an

In diesem Jahr sollen die Verkaufszahlen um 6 Prozent auf 296,3 Millionen Einheiten schrumpfen. Zuvor war IDC von einem Minus von 6,1 Prozent ausgegangen. Vor allem der Markt in Westeuropa hat im ersten Quartal die Erwartungen übertroffen. weiter

Linux Mint Cinnamon: Die Aktiven Ecken in der Praxis

In der neuesten Cinnamon-Edition von Linux Mint stellen die bereits aus Windows 8 bekannten "Aktiven Ecken" eine mächtige und flexibel handhabbare Funktion dar. ZDNet hat das Feature unter anderem im Hinblick auf das Zusammenspiel mit multiplen Displays getestet und zeigt, wie es sich im Praxiseinsatz schlägt. weiter

Erster Eindruck: Release Candidate von Linux Mint 17

Gemäß den bisherigen Release-Zyklen wird voraussichtlich in den kommenden ein bis zwei Wochen die neue Final der populären Linux-Distribution Mint erscheinen. ZDNet wirft einen ersten Blick auf den Release Candidate von Mint 17 Qiana inklusive der Desktop-Umgebungen Cinnamon und Mate. weiter

Sony meldet Jahresverlust von 1,25 Milliarden Dollar

Die PC-Sparte belastet das Ergebnis mit einem Fehlbetrag von 890 Millionen Dollar. Auch der Bereich mobile Produkte und Kommunikation steckt weiterhin in den roten Zahlen. Im Geschäftsjahr 2015 (bis März 2015) rechnet Sony mit einem Minus von umgerechnet 358 Millionen Euro. weiter

Amazons Desktop-Virtualisierung WorkSpaces in Europa verfügbar

Pro vCPU ist das Angebot zwei Dollar teurer als in den USA: Die günstigste Konfiguration eines virtuellen Windows 7 kostet 37 Dollar pro Nutzer und Monat. Firmendaten können im eigenen Rechenzentrum oder der AWS-Cloud liegen, die sie nur "in Form von Pixeln" je verlassen. weiter

Banana Pi: Raspberry-Pi-Klon mit schnellerer CPU und mehr RAM

Der chinesische Einplatinenrechner bietet einen Cortex-A7-Prozessor mit 1 GHz Takt und zwei Kernen. Der Arbeitsspeicher fällt mit 1 GByte doppelt so groß aus wie beim Raspberry Pi Model B. Dafür kostet der Banana Pi aber auch knapp 80 statt 35 Dollar. weiter

Intel meldet Gewinnrückgang von 26 Prozent im ersten Quartal

Das Ergebnis übertrifft dennoch die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz geht um 8 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar zurück. Die Mobile and Communications Group belastet die Bilanz mit einem operativen Verlust von 929 Millionen Dollar. weiter

Gartner: PC-Markt schrumpft 1,7 Prozent im ersten Quartal

Die Verkaufszahlen schrumpfen auf 76,6 Millionen Einheiten. Das Ende des Supports von Windows XP hat Gartner zufolge den Rückgang deutlich abgeschwächt. Lenovo löst mit einem Anteil von 16,9 Prozent HP als Marktführer ab. weiter

Asus bringt All-in-One-PC mit 23-Zoll-Full-HD-Display und Haswell-CPU

Das Modell ET2321 AiO ist in drei unterschiedlichen Konfigurationen verfügbar. Das Spitzenmodell kommt mit Touchscreen, Core-i5-CPU, Nvidia-Grafik, 8 GByte RAM, 128-GByte-SSD plus 1-TByte-Festplatte, DVB-T-Tuner und Windows 8.1. Es kostet 1129 Euro. Die günstigeren Varianten sind ab 729 respektive 1029 Euro erhältlich. weiter

Gartner: Markt für Devices wächst dieses Jahr um 6,9 Prozent

PCs und klassische Notebooks gehen um 6,6 Prozent zurück. Dies gleichen Tablets mit plus 38,6 Prozent und Smartphones mit immerhin plus 4,9 Prozent aus. In aufstrebenden Ländern werden immer häufiger Einsteiger-Smartphones durch gehobene Modelle ersetzt. weiter

Chrome für Desktop unterstützt jetzt Google-Now-Benachrichtigungen

Gestern hat Google mit der Einführung begonnen, die innerhalb der nächsten Wochen abgeschlossen sein soll. Wer nicht warten möchte, kann die Funktion auch manuell aktivieren. Now zeigt etwa Informationen zu Wetter, Sportereignissen oder Aktienkursen als Karteikarte an. weiter

Asus startet einfach aufrüstbare Mini-PC-Reihe VivoPC VM60

Sie umfasst vier Modelle mit Core-i3- oder Core-i5-CPU der Intel-Generation Ivy Bridge. Zur Basisaussattung zählen 4 GByte RAM, 1 TByte Festplattenspeicher, WLAN nach 802.11ac und integrierte Lautsprecher. Ohne Betriebssystem liegt der Einstiegspreis bei 349 Euro, mit Windows 8.1 bei 419 Euro. weiter

Audiokarte für Raspberry Pi eingeführt

Sie bringt je zwei Ein- und Ausgänge sowie die digitale Schnittstelle S/PDIF mit. Somit lassen sich etwa auch auch Konferenzsysteme auf Basis des Pi realisieren. In der Standardvariante verfügt er nur über einen Kopfhörerport. weiter

AMD stellt AM1-Plattform mit günstigen Kabini-Desktop-APUs vor

Ein AM1-System aus Mainboard und CPU soll ab 60 Dollar erhältlich sein. Die Kabini-APUs integrieren bis zu vier Jaguar-Kerne, eine GCN-Grafik der Reihe Radeon 8000 und Chipsatzfunktionen. Sie kommen Anfang April unter den Markennamen Athlon und Sempron in den Handel. weiter

IDC sagt sinkende PC-Verkäufe bis 2018 voraus

Weltweit soll der Absatz von 315,1 Millionen im vergangenen Jahr auf 295,9 Millionen im laufenden Jahr respektive 291,7 Millionen bis 2018 schrumpfen. Anders als bisher können die aufstrebenden Märkte den Negativtrend nicht mehr auffangen. weiter

Apple veröffentlicht Firmware-Update für neuen Mac Pro

Es erlaubt den Einsatz der meisten Power-Nap-Aktivitäten, ohne dass der Hauptlüfter anläuft. Dadurch arbeitet das System lautlos, wenn es im Ruhezustand beispielsweise E-Mails abruft oder ein Backup durchführt. Außerdem sollen Low-Speed-USB-Geräte nun während des Bootens ordungsgemäß erkannt werden. weiter

Sicherheitsforscher demonstriert Gefährlichkeit von Apples „Goto fail“-Lücke

Apple hat die schwerwiegende SSL-Lücke zwar in iOS, aber noch immer nicht im Mac OS X geschlossen. Ein Proof-of-Concept zeigt, dass die Schwachstelle mit weitreichenden Folgen ausnutzbar ist. Fast jeder verschlüsselte Traffic einschließlich Benutzernamen, Passwörtern und selbst Apples App-Updates lassen sich abfangen. weiter

Microsoft senkt angeblich OEM-Preis für Windows von 50 auf 15 Dollar

Die reduzierte Lizenzgebühr soll für Geräte gelten, deren Verkaufspreis unter 250 Dollar liegt. Microsoft will damit offenbar die erfolgreichen Chromebooks sowie Tablets mit konkurrierenden Betriebssystemen abwehren. Führende PC-Hersteller soll Windows ohnehin nur rund 30 Dollar kosten - sie erhalten Marketingzuschüsse und andere Anreize. weiter

HP-Chefin: Der traditionelle PC sorgt wieder für Wachstum

Meg Whitman sieht den PC vor allem bei geschäftlichen Anwendern im Aufschwung. Für Rückenwind sorgten auch überfällige Ersatzbeschaffungen und der Abschied von Windows XP. In einer Investorenkonferenz zu den Quartalsergebnissen verteidigte die HP-Chefin außerdem das weniger gute Abschneiden der Enterprise-Sparte. weiter