Ist VDI das bessere VPN?
Sieben Vorteile einer Virtual Desktop Infrastructure für die Remote Work IT weiter
Sieben Vorteile einer Virtual Desktop Infrastructure für die Remote Work IT weiter
Sie liegen für Verbraucher und in der Pro-Variante für den Unternehmenseinsatz vor. AMD verspricht Leistungsvorteile von bis zu 31 Prozent gegenüber vergleichbaren Intel-Prozessoren. Die Performance erreichen die Chips mit bis zu acht Kernen und 12 MByte Cache. weiter
Cloud PC stellt Windows gegen Zahlung einer Gebühr pro Nutzer zur Verfügung. Der Dienst soll neben Windows auch Office und möglicherweise weitere Software beinhalten. In einer Stellenanzeige spricht Microsoft auch vom Desktop as a Service. weiter
Die neue Version HPE SimpliVity 325 Gen 10 unterstützt doppelt so viele Desktops, soll aber nur halb so viel wie der Vorgänger kosten. Außerdem ermöglicht HPE Nimble Storage dHCI künftig virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI) as a Service im Rahmen von GreenLake. weiter
Sie unterstützen Hyperthreading und verfügen über 18 MByte Cache. AMD verspricht einen Leistungsvorteil von bis zu 75 Prozent gegenüber einem Intel Core i3-9100. Neu ist auch der Chipsatz B550, der PCIe 4.0 unterstützt. weiter
Die Nachfrage nimmt zwar zu, die Lieferkette leidet jedoch unter den Folgen des Lockdown. Die Verfügbarkeit löst den Preis als wichtigstes Kaufargument für PCs ab. Im zweiten Quartal soll der Markt noch stärker schrumpfen. weiter
Die Lösung gewährt Online- und Offline-Zugriff auf Unternehmensressourcen. Sie unterstützt auch von Mitarbeitern zur Verfügung gestellte mobile Geräte. Für die mehr Sicherheit sorgt unter anderem der Einsatz künstlicher Intelligenz. weiter
Der Proof-of-Concept ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Bisher lag nur Beispielcode für Denial-of-Service-Angriffe vor. Microsoft bietet seit rund zwei Wochen einen Patch für Windows Server an. weiter
Der Chiphersteller reagiert damit angeblich auf die zunehmende Konkurrenz durch AMD. Intel steht dafür ein Barvermögen von 12 Milliarden Dollar zur Verfügung, AMD lediglich 1,2 Milliarden Dollar. Preissenkungen soll es vor allem für Desktop- und Laptop-Prozessoren geben. weiter
Das Plus liegt bei bis zu 2,7 Prozent. Das vierte Quartal liefert das größte Wachstum seit vier Jahren. Lenovo baut indes seinen Vorsprung vor HP und Dell weiter aus. weiter
Sie nehmen erstmals eigenständige Desktop-Grafikkarten auf. Der NUC 9 Pro ist zudem Intels erste Workstation im kompakten Gehäuse. Für eine hohe Rechenleistung sorgen Core-i9- und Xeon-Prozessoren. weiter
Die neue Generation Mobilprozessoren bietet bis zu acht Kerne und Multithreading. Sie ist für ultradünne und Gaming-Notebooks vorgesehen. AMD verspricht deutliche Leistungsvorteile gegenüber vergleichbaren Produkten von Intel. weiter
Sie sollen das untere und mittlere Preissegment bedienen. Die SoCs integrieren jeweils ein LTE-Modem und erlauben lüfterlose Designs, die stets mit dem Internet verbunden sind. Der Snapdragon 8c soll 30 Prozent mehr Leistung bieten als der Snapdragon 850. weiter
Der Prozessor erscheint im kommenden Jahr. Den 64 Kernen, die offenbar 128 Threads ausführen können, stellt AMD 288 MByte Cache zur Seite. Darüber hinaus nennt AMD nur noch eine Leistungsaufnahme von 280 Watt. weiter
Intel steigert seine Produktionskapazität für PC-Prozessoren im zweiten Halbjahr im zweistelligen Bereich. Der Markt wächst laut Intel jedoch schneller als erwartet. Intel betont zudem, dass es zuletzt nicht nur in die 10-Nanometer-Fertigung, sondern auch in die 14-Nanometer-Produktion investiert hat. weiter
Der Support für den mobilen Linux-Desktop endet mit der Umstellung auf Android 10. Samsung stellt das aktuelle Betaprogramm ohne Angabe von Gründen ein. Unter Android 9 können Nutzer die Software jedoch weiterhin einsetzen. weiter
Der Bug erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Er ist für Cyberkriminelle interessant, weil die anfällige Software Touchpoint Analytics auf Millionen von HP-Rechnern vorinstalliert ist. Die App selbst sammelt Diagnosedaten und wird für den Betrieb eines Systems nicht benötigt. weiter
Der Umstieg auf das neue Microsoft-OS beschert dem Markt ein Plus von 1,1 Prozent. Eine gewisse Rolle spielt aber auch eine geplante Mehrwertsteuererhöhung in Japan, die dort für ein Wachstum von 55 Prozent sorgt. Führender PC-Hersteller bleibt Lenovo vor HP und Dell. weiter
Die neuen Xeon-CPUs bringen mehr Leistung für CAD- und 3D-Anwendungen. Die neuen Core-X-Prozessoren sind vor allem deutlich günstiger als ihre Vorgänger. Beim Spitzenmodell beläuft sich der Preisvorteil auf 1000 Dollar. weiter
Der Clouddienst macht virtuelle Windows-10-Desktops mit Multiuser-Support per Azure verfügbar. Er erlaubt aber auch die Virtualisierung von Office-365-ProPlus-Anwendungen. Windows Virtual Desktop ist aber auch ein Weg zur Verlängerung des erweiterten Supports für Windows 7. weiter
Das Spitzenmodell erreicht bis zu 4,3 GHz und arbeitet mit 70 MByte Cache. Dabei wird ein TDP-Wert von 65 Watt nicht überschritten. Neu sind auch Ryzen-Pro-Prozessoren der dritten Generation mit integrierter Radeon-Vega-Grafik. weiter
Alle drei Kategorien zusammen erreichen ein Minus von 3,7 Prozent. Smartphone-Herstellern droht ein Minus von 3,2 Prozent. Einzig die Kategorie der ultramobilen Premium-PCs erreicht in diesem Jahr ein leichtes Wachstum. weiter
Ein Angreifer kann eine beliebige DLL-Datei einschleusen und mit ihrer Hilfe Schadcode ausführen. Der Fehler steckt in einer Komponente von Dells Software SupportAssist. Sie ist auf Laptops und Desktops mit Windows 10 vorinstalliert. weiter
Sie erlaubt nun den Versand und Empfang von MMS-Nachrichten vom Desktop aus. Neu ist auch die Synchronisation von Bildern per Mobilfunk. Samsung Galaxy A8 und A8+ unterstützten nun die Spiegelung des Smartphone-Displays auf dem PC. weiter
Dafür hat Daniel Blandford einen eigenen Launcher entwickelt. Dieser bietet ein Startmenü, eine Task-Leiste und steuert Lautstärke und Netzwerkeinstellungen. Die von Google bereitgestellte Beta-Version beschränkt sich indes auf das Öffnen von Apps. weiter
Business-PCs ziehen das Ergebnis ins Plus. Die Nachfrage im Consumer-Segment bleibt indes schwach. In der Region EMEA schrumpft der Markt indes um 2,7 Prozent. weiter
Der Linux-Desktop basiert weiterhin auf Ubuntu 16.04. Unter Android 9 Pie läuft Linux on Dex aber auch auf dem Galaxy Tab S5e. Dort kann die Desktop-Umgebung sogar auf dem eigenen Display genutzt werden – einen externen Monitor benötigt das Tablet nicht. weiter
Wie iOS bietet auch Android künftig drei Berechtigungsoptionen für Zugriffe auf den Standort. XDA Developers gelingt es mit der ersten Beta von Android Q, manuell in den Desktop-Modus zu starten. weiter
Das App-Mirroring erfolgt über die Ihr-Smartphone-App. Die Funktion setzt Android 7.x Nougat oder neuer voraus. Nutzer können damit von ihrem PC aus ihr Android-Smartphone oder –Tablet bedienen. weiter
In den kommenden Jahren liegt das durchschnittliche jährliche Minus bei 1,2 Prozent. Negativ entwickeln sich vor allem klassische Tablets ohne Tastatur sowie Desktop-Systeme. Zuwächse erwartet IDC bei Notebooks und Detachables. weiter