Die Inspiron-Modelle 545, 546 und 545s arbeiten mit Intel- oder AMD-CPUs, bis zu 8 GByte RAM und maximal 1 TByte Festplattenkapazität. Sie kommen im Frühjahr in acht Farbvarianten in den Handel. Preise beginnen bei 300 Euro. weiter
Die Modelle A58 und M58e kommen mit Intel-Core-2-CPU, bis zu 4 GByte RAM und einer maximal 500 GByte großen Festplatte. Sie sind als Tower- oder Small-Form-Factor-System erhältlich. Preise beginnen bei 670 Euro. weiter
Verantwortlich ist die schwierige wirtschaftliche Lage von Zulieferern von Speicherchips und Festplatten. Ein Anstieg der Komponentenpreise ist laut HP unausweichlich. Andernfalls droht vielen Herstellern die Insolvenz. weiter
Die Maßnahme betrifft nur das Privatkundengeschäft. Hintergrund ist der starke Wettbewerb am PC-Markt. Der Vertrieb von Supercomputern und Höchsleistungsrechnern für Firmen und staatliche Einrichtungen wird fortgesetzt. weiter
Apple hat seine Desktop-Modelle auf eine neue technische Basis gestellt. Mac mini und iMac arbeiten jetzt mit einem Nvidia-Chipsatz, und der Mac Pro ist mit Nehalem-CPUs erhältlich. An den hohen Preisen hat sich indes nichts geändert. weiter
Apples neuer iMac gehört mit 1399 Euro zu den preiswertesten 24-Zoll-Komplett-PCs auf dem Markt. Trotz aktualisierter Hardware sind einige Windows-Komplettrechner aber besser ausgestattet. weiter
Apple stattet den Mac mini standardmäßig mit nur 1 GByte Speicher aus und verlangt für den Rechner 599 Euro. Zusätzlich muss man Kosten für Tastatur und Maus einkalkulieren. Ein Schnäppchen ist der mini also nicht. Lohnt sich die Anschaffung dennoch? weiter
Das konfigurierbare Komplettsystem H7 4500H basiert auf dem XPC-Barebone SG45H7. Es ermöglicht den Empfang von digitalem Satellitenfernsehen im Windows Media Center. Der Preis beginnt bei knapp 900 Euro. weiter
Das für Gamer konzipierte Rampage II Gene unterstützt Intels Core-i7-CPUs. Dank CrossfireX und Drei-Wege-SLI können mehrere Grafikkarten im Verbund betrieben werden. Der Preis beträgt 260 Euro. weiter
Der All-in-One-PC arbeitet mit einer Intel-CPU, bis zu 4 GByte RAM, einer maximal 640 GByte großen Festplatte und einer Nvidia-Grafik. Er wird optional mit Touchscreen und Blu-ray-Laufwerk ausgeliefert. weiter
Der US-Einstiegspreis des Modells Studio One 19 beträgt 699 Dollar. Die Konfigurationsmöglichkeiten umfassen verschiedene Intel-Prozessoren und Grafikchips von Nvidia. Als weitere Option steht ein Blu-ray-Laufwerk zur Verfügung. weiter
Der Multimedia-Rechner ist ab heute für 500 Euro in den süddeutschen Filialen erhältlich. Als Prozessor verbaut Medion einen Athlon 64 X2 7750 von AMD. Von diesem Hersteller stammt auch die Grafikkarte ATI Radeon HD4350. weiter
Die ATX-Platine unterstützt sowohl DDR2- als auch DDR3-RAM-Module. Dadurch müssen sich Anwender beim Kauf nicht auf eine Speichersorte festlegen. Der Sockel AM3 nimmt Phenom-II-, AM2+- und AM2-Prozessoren auf. weiter
Im ersten Halbjahr sollen die Verkaufszahlen um acht Prozent zurückgehen. Danach beflügelt der notwendige Austausch veralteter PCs das Geschäft. Sinkende Durchschnittspreise belasten ebenfalls die Ergebnisse der Hersteller. weiter
Abonnenten erhalten Unterstützung bei Problemen rund um Computer, Telefon- und DSL-Anschluss. Neben Hilfe per Telefon bietet die Telekom auch Fernwartung an. Eine "Schnellentstörung" des Anschlusses gehört ebenfalls dazu. weiter
Der Markt für Notebooks wächst weiter - aber nur wenig. Lediglich für Mini-Notebooks erwartetet Gartner starke Zuwächse. Ihre Verkaufszahlen sollen sich 2009 fast verdoppeln. weiter
Der Rechner ist auch aus dem Ruhemodus heraus administrierbar. Er erfüllt die Energy-Star-5.0-Richtlinie. Die Null-Watt-Technik soll erstmals ab Sommer in zwei Esprimo-Modellen zum Einsatz kommen. weiter
Der NetOn AP1900 hat eine Tiefe von 3,5 Zentimetern. Das Gerät mit Intel-Atom-Prozessor verfügt über 1 GByte RAM und eine 160-GByte-SATA-Festplatte. Es ist ab sofort für 499 Euro in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. weiter
Nach einem BIOS-Update unterstützt das XPC-Modell SN78SH7 auch AMDs neue CPUs X4 940 sowie 920. Der Mini-PC bietet Platz für 4 GByte DDR2-Speicher und zwei SATA-Festplatten. Er ist für 335 Euro erhältlich. weiter
Das Modell SX58H7 basiert auf Intels X58-Express-Chipsatz. Es unterstützt bis zu 16 GByte DDR3-RAM und maximal zwei PCI-Express-2.0-Grafikkarten. Der Mini-PC erscheint zum Ende des Quartals für 575 Euro. weiter
Terra Thinclient 3778 V1600 DVD kostet 539 Euro weiter
Fünf neue Modelle im Angebot weiter
Linutop 2.4 nutzt statt einer Festplatte 1 GByte Flash-Speicher weiter
All-in-one-Desktop soll aber auch weiterhin mit Dual-Core-Prozessoren erhältlich sein weiter
Modell X58 Pro ab sofort für knapp 200 Euro erhältlich weiter
24-Zoll-Modell mit 3,06-GHz-CPU ist besonders betroffen weiter
Modell Erazer X7312 D kostet rund 1050 Euro weiter
XPS One 24 kostet in der Basiskonfiguration 1749 Euro weiter
Veriton-Modelle S670G, M670G und L670G kosten zwischen 700 und 820 Euro weiter
Am 24. Januar 1984 stellte Apple mit dem Macintosh 128k den Vater aller "Mac"-Rechner vor. Seitdem sind 25 Jahre vergangen. ZDNet zeigt Höhen, Tiefen und wie die Macintoshs die Computer-Branche beeinflusst haben. weiter
