Intel aktualisiert Wireless Display
Version 2.0 überträgt auch kopiergeschützte Inhalte von DVD oder Blu-ray drahtlos vom Notebook an einen Fernseher. Das Update ist kostenlos. Der Anwender muss allerdings ein Sandy-Bridge-Notebook nutzen. weiter
Version 2.0 überträgt auch kopiergeschützte Inhalte von DVD oder Blu-ray drahtlos vom Notebook an einen Fernseher. Das Update ist kostenlos. Der Anwender muss allerdings ein Sandy-Bridge-Notebook nutzen. weiter
Mit dem Beginn der Produktion Ende 2011 sollen Schulen und institutionelle Einrichtungen mit dem Stiftdisplay ausgestattet werden. Es ersetzt zwölf herkömmliche Braillezeilen. Dadurch lassen sich auch grafische Elemente oder Tabellen darstellen. weiter
Er soll dann aber Full-Motion-Video mit bis zu 30 Frames pro Sekunde ermöglichen. Modifizierte "Pearl"-Bildschirme schaffen aktuell maximal 15 fps. Die Farbdisplaytechnik "Triton" dagegen liegt schon als Prototyp vor. weiter
Der Überschuss geht auf umgerechnet 1,75 Milliarden Euro zurück. Grund sind sinkende Speicherpreise und eine geringere Profitabilität von LCD-Panels und Fernsehern. Der operative Gewinn der Handysparte hingegen steigt. weiter
Die 0,1 Millimeter dicke Folie lässt sich auf das Display des Mobiltelefons aufbringen. Sie kostet Hersteller rund einen Euro. Sechs Stunden Sonnenlicht laden den Akku vollständig auf. Erste Geräte sollen 2012 auf den Markt kommen. weiter
TechRadar stellt es als tragbare Alternative zu Microsofts Surface vor. Lenovo dementiert jedoch. Das erste LePad hat 10,1 Zoll Bilddiagonale, also weniger als ein Viertel der Fläche. Es kostet in China etwa 400 Euro. weiter
Die Anzeige-Elemente könnten sogar berührungsempfindlich sein. Offenbar will Apple den ungenutzten Raum der Frontblende weiter minimieren. Schon 2006 reichte es dazu ein erstes Konzept ein. weiter
Der S273HL bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Das 16:9-Display erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrastwert von 100 Millionen zu 1. Der Preis beträgt 399 Euro. weiter
Das Optimus Black bringt mit dem Nova-Display eine Anzeigetechnik mit, die in puncto Helligkeit neue Maßstäbe setzt. Das Android-Smartphone ist zudem dünner als das iPhone 4. ZDNet hat sich ein Vorserienmodell angesehen. weiter
Das H274H bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Der 16:9-Monitor erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter und einen Kontrastwert von 100 Millionen zu 1. Die Reaktionszeit beträgt 5 Millisekunden. weiter
Die Schutzhülle dient gleichzeitig als Ständer. Ein USB-Anschluss genügt für Stromversorgung und Bildübertragung. Das 14-Zoll-Widescreen-Gerät mit 1366 mal 768 Pixeln nativer Auflösung wiegt 1,4 Kilo. weiter
DisplaySearch und iSuppli legen aktuelle Berichte über die Auswirkungen auf die IT-Branche vor: 25 Prozent der Produktion von Silizium-Wafern weltweit ist ausgefallen. Auch Basiskomponenten für die Display-Herstellung werden knapp. weiter
Vertical-Alignment-Panele sorgen für 178 Grad Blickwinkel. Die Auflösung beträgt sowohl beim 24-Zoll- also auch beim 27-Zoll-Modell 1920 mal 1080 Pixel. Der größere Bildschirm soll 400 Euro kosten. weiter
Es zahlt 32 Millionen Dollar Strafe. Dem US-Justizministerium zufolge hat Samsung SDI 1997 bis 2006 mit anderen Firmen Marktanteile und Preise fixiert. Zu Kontrollzwecken gaben sich die Hersteller von Kathodenstrahlröhren gegenseitig Datenzugriff. weiter
Der SyncMaster C27A750 liefert 1920 mal 1080 Pixel Auflösung bei 27 Zoll Diagonale. Über proprietäre Funktechnik verbindet er sich mit Notebooks. Für Peripherie stehen vier USB-Ports zur Verfügung - darunter zweimal USB 3.0. weiter
Der HN274HL unterstützt mittels mitgelieferter Shutterbrille stereoskopische Darstellung in Spielen und Filmen. Die Auflösung beträgt 1920 mal 1080 Bildpunkte. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 599 Euro. weiter
Der höhere Verkaufspreis ist den Analysten zufolge somit gerechtfertigt. Besonders teuer kommt Motorola prozentual gesehen der Prozessor. Die mit dem iPad 2 einhergehende Preissenkung wurde noch nicht berücksichtigt. weiter
Der Strom wird dabei per Magnetinduktion übertragen. Die technologische Basis liefert das Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme. Kommendes Jahr könnte das Display in Produktion gehen. weiter
Der Syncmaster T27A950 bietet eine Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Er kann 2D-Signale in Echtzeit in 3D umrechnen. Ende März wird das Display für 799 Euro auf den Markt kommen. weiter
Andere Forschungsbereiche sind Memristor-Speicher und auf Laser basierende optische Datenverbindungen. HP arbeitet auch an Displaytechnologien und einer neuen Generation Rechenzentren. Die Forschungsausgaben sanken zwischen 2001 und 2010 von 6 Prozent des Umsatzes auf 2,3 Prozent. weiter
Die Koreaner sollen LCD-Panels, Prozessoren und Flashspeicher liefern. Apple würde damit zu Samsungs größtem Kunden. Einen Vertrag über die Hälfte des Betrags hatte Apple-CFO Peter Oppenheimer erst kürzlich bestätigt. weiter
LG hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona das erste Smartphone mit autostereoskopischem 3D-Display vorgestellt, das es hierzulande in den Handel schaffen wird. ZDNet hatte bereits die Gelegenheit, das Android-Handy näher anzusehen. weiter
Das 16:10-Display löst 1920 mal 1200 Bildpunkte auf. Es deckt 102 Prozent des NTSC- und 98 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums ab. Der Preis beträgt 500 Euro. weiter
Knapp eineinhalb Monate vor dem Start der CeBIT 2011 in Hannover kam eine Reihe von Ausstellern zusammen, um vorab über ihre Messeneuheiten zu informieren. weiter
Eine Kindersicherung beschränkt die Mobilkonsole 3DS auf den 2D-Modus. Er wird für Kinder unter sechs Jahren empfohlen. Auch Erwachsene sollten alle halbe Stunde eine Pause einlegen. weiter
CEO Jeff Bezos berichtet, dass seine Zielgruppe mehrere Mobilgeräten zu Hause hat. "Der Kindle ist so billig, dass die Kunden nicht zwischen den Gerätearten wählen müssen." Im Weihnachtsgeschäft lag der Kindle 3 an erster Stelle der Amazon-Charts. weiter
Die Gesamtkosten für das Werk sollen sich auf 1,2 Milliarden Dollar belaufen. Baubeginn ist Anfang 2011. Am Standort in der Präfektur Ishikawa im Westen Japans sollen Displays für künftige iPhone-Generationen hergestellt werden. weiter
Insgesamt stehen sieben Chip- und Monitor-Hersteller hinter dem Vorstoß. Künftig sollen DisplayPort und HDMI als Standard dienen. Sie ermöglichen höhere Bildschirmauflösungen, stereoskopisches 3D und benötigen weniger Strom als VGA. weiter
Beim Booten und Aufwachen aus dem Ruhezustand war es zu schwarzen Bildschirmen und Einfrieren gekommen. Auch horizontale Linien traten auf. Apple hat das Problem nie öffentlich eingestanden. weiter
Darunter sind Chimei, LG und AU Optronics. Samsung braucht nicht zu zahlen - es hat mit der EU zusammengearbeitet und "wertvolle Beweise" geliefert. Betroffene Unternehmen oder Privatpersonen können auf Schadenersatz klagen. weiter