Das Modell E2290V hat eine Diagonale von 21,5 Zoll. Es löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 329 Euro. weiter
Es soll billig herzustellen sein und dem Betrachter unbehinderte Bewegung ermöglichen. Eine Brille ist nicht nötig. Der Antrag stammt aus dem Jahr 2006, lässt also wohl kaum auf ein in Kürze erscheinendes Produkt schließen. weiter
Ein Modell kommt mit E-Ink-Bildschirm, ein zweites ist zusätzlich berührungsempfindlich. Das Einsteigergerät nutzt eine Flüssigkristallanzeige. Nur das Spitzenmodell hat auch WLAN und einen Browser integriert. weiter
Ein Patent sieht eine Polymerbeschichtung vor. Sie lässt sich durch ultraviolettes Licht auch modifizieren. So könnte eine virtuelle Tastatur bei Berührung leicht nachgeben. Das Prinzip ist für den Tischcomputer Surface gedacht. weiter
Das Label einer Abteilung des Dachverbandes der schwedischen Angestelltengewerkschaften ist auf den allermeisten Monitoren zu finden. Inzwischen wird die Zertifizierung aber auch für andere Produktkategorien angeboten. Die Akzeptanz ist jedoch nicht überall gleich gut. weiter
Die Modelle E201W und EA192M bieten Bilddiagonalen von 20 beziehungsweise 19 Zoll. Die native Auflösung beträgt 1600 mal 900 respektive 1280 mal 1024 Pixel. Die Displays sind ab sofort für 199 Euro und 259 Euro erhältlich. weiter
TouchLab soll etwa bei Produktpräsentationen zum Einsatz kommen. Sein Full-HD-Display ist 3D-fähig und lässt sich um zehn Grad neigen. Im Computer stecken eine Quadcore-CPU von Intel sowie ein Grafikchip von Nvidia mit 1280 MByte dediziertem Speicher. weiter
Apples 27 Zoll großes Cinema Display präsentiert sich wie gewohnt im edlen Design. Ob Ausstattung und Bildqualität diesmal den hohen Ansprüchen auch gerecht werden, zeigt der Test. weiter
Das RF510 mit 15,6 Zoll Bildschirmdiagonale verfügt über einen Intel Core i5 und Nvidia-Grafik. Die Preisempfehlung beträgt 999 Euro. Auch das R540 liegt jetzt in einer entspiegelten Version ab 599 Euro vor. weiter
Der TH-P103MT2 kostet rund 74.500 Euro. Er wiegt etwa 320 Kilo und misst 2,40 mal 1,40 Meter. Panasonics Plasmariese beherrscht Full-HD, hat einen dynamischen Kontrastwert von 5.000.000:1 und reduziert das Übersprechen bei 3D-Inhalten. weiter
Fraunhofer-Forscher tragen die Leiterbahnen durch eine Maske superfein auf: mit 40 Mikrometern Breite statt 100 Mikrometern mit konventioneller Technik. Das erleichtert die Stromverteilung und sorgt für gleichmäßiges Leuchten. weiter
LG setzt auf E-Paper-Screens, Samsung auf OLED-Technik. Beide Displays verzerren weder Text noch Bild, wenn sie verbogen werden. Die eingesetzten Technologien lassen sich kombinieren. weiter
Die Adaption in Firmen wird geringer als im Privatbereich sein. Aber Ovum zufolge könnten sich gerade Tablets als Zusatzgeräte auf Büroschreibtischen etablieren: Sie machen Mitarbeiter mobil und senken Druckkosten. weiter
Sie erreichen eine Helligkeit von mindestens 250 Candela pro Quadratmeter und einen dynamischen Kontrast von 10.000.000:1. Fünf Modelle bieten eine Full-HD-Auflösung. Die Preise ligen zwischen 129 und 249 Euro. weiter
Das Full-HD-Modell T270Wh erreicht eine Helligkeit von 300 Candela pro Quadratmeter und einen dynamischen Kontrast von 10.000:1. Die Reaktionszeit beträgt 2 Millisekunden. Das Display ist ab sofort für 419 Euro erhältlich. weiter
Im iPhone 4 verhält sich das Feature bizarr. Aber auch Samsung Galaxy S und HTC Desire schneiden im Test schlecht ab. Schuld ist Raymond Soneira zufolge unter anderem der falsch platzierte Sensor. weiter
Der Nachfolger von Dells 30-Zoll-Display 3008WFP hat lange auf sich warten lassen. Der ZDNet-Test zeigt, was der U3011 außer umfangreichen Anschlussmöglichkeiten und ausgezeichneter Farbsteuerung noch bietet. weiter
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Die 16:9-Modelle VK278Q, VE278Q und VE276Q haben eine native Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Mittels Bild-in-Bild-Funktion können sie zwei Eingangssignale gleichzeitig darstellen. Die Preise liegen zwischen 329 und 359 Euro. weiter
Die VA-LED-Technik sorgt für Blickwinkel von 178 Grad und ein hohes Kontrastverhältnis. Der 16:9-Monitor EW2420 löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Er ist ab sofort für 269 Euro verfügbar. weiter
Das 4,3-Zoll-Modell Go Live 1000 Europe ist ab sofort für 299 Euro erhältlich, die 5-Zoll-Variante Go Live 1005 soll noch im Oktober kommen. Der Zugriff auf HD Traffic 4.0 und TomToms andere Live Services ist zwei Jahre inklusive. weiter
Der Multisync EX231W schaltet automatisch in den Standby-Modus, sobald sich der Anwender von ihm entfernt. Außer einem DVI-Anschluss hat er auch eine DisplayPort- und USB-Schnittstelle. Der Full-HD-Bildschirm kostet 359 Euro. weiter
Ein Sprecher sagt: "Wir werden den Produktionsplan noch einmal grundsätzlich neu erstellen." Mit der 140 Millionen Euro teuren Anlage will man erst einmal LCD-Fernseher bauen. LG ist jetzt letzter großer Verfechter der organischen Technik. weiter
Das 16:10-Display löst 1920 mal 1200 Bildpunkte auf. Es deckt 102 Prozent des NTSC- und 98 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums ab. Der Preis beträgt 1350 Euro. weiter
Sie heißen "KOENIC", "PEAQ", "ISY" und "ok." Angeboten werden neben Haushaltselektronik auch Elektronikzubehör, Fernseher und Notebooks. Erhältlich sind sie sowohl in den Geschäften von Mediamarkt und Saturn als auch online. weiter
Vom 3. bis 8. September informierten sich 235.000 Gäste. Die Erwartungen der Veranstalter wurden übertroffen. Wichtigste Trends waren 3D-Bildschirme inklusive Fernsehern sowie Android-Tablets. weiter
Sie verfügt über zwei CMOS-Sensoren und beherrscht die Aufnahme von Videos in HD. Der integrierte LCD misst 3,8 Zoll und nutzt eine Parallaxenbarriere für den 3D-Effekt. Betrachter müssen keine Brille tragen. weiter
Im Juli 2011 eröffnet der Elektronikkonzern einen neuen Produktionsstandort. Dadurch soll die monatliche Kapazität von 3 auf 30 Millionen Panels ansteigen. Samsung reagiert damit auf den Bedarf an Smartphone-Bildschirmen mit AMOLED-Technik. weiter
Das Panel mit 3,86 Metern Bilddiagonale und 1,80 Metern Höhe kann Menschen in Lebensgröße dreidimensional darstellen. Es erreicht eine doppelte Full-HD-Auflösung von 4096 mal 2160 Bildpunkten. Der Marktstart ist für Anfang 2011 geplant. weiter
Vom 3. bis 8. September sind auf der Leitmesse für Unterhaltungselektronik, Informations- und Kommunikationstechnik vor allem neue 3D-Fernseher, Tablets und Smartphones zu sehen. ZDNet stellt die Highlights vor. weiter
