Sony erwägt Entwicklung eines iPad-Konkurrenten
Vorerst wollen die Japaner aber den Markt für Tablet-Rechner weiter beobachten. Aktuell erscheint er ihnen noch zu klein. Daher investieren sie lieber in E-Book-Reader. weiter
Vorerst wollen die Japaner aber den Markt für Tablet-Rechner weiter beobachten. Aktuell erscheint er ihnen noch zu klein. Daher investieren sie lieber in E-Book-Reader. weiter
Das 8,9 Zoll große Gerät ist als "mobiler Begleiter" für Blackberry-Smartphones gedacht. Es verfügt über WLAN und Bluetooth. Der Marktstart ist angeblich für Dezember geplant. weiter
Ein Start wird Ende Juni oder im Juli erwartet. Die verfügbaren Werke sollen nur im Browser lesbar sein. Verlage können selbst Preise definieren. weiter
Wer E-Books lesen will, muss nicht unbedingt in neue Hardware investieren. Verschiedene Apps machen das Smartphone zum E-Book-Reader. ZDNet stellt eine Auswahl kostenfreier Programme für iPhone, Android und Co vor. weiter
Scott Ambrose Reilly: "Ein paar von Euch waren furchtbare Nervensägen. Die Musikbranche braucht mehr positive Energie." Er ist stolz darauf, Apple geärgert zu haben. Sein größter Erfolg waren die "Daily Deals". weiter
Auf der Keynote zum iPhone OS 4.0 stellt Steve Jobs sieben neue Hauptfeatures des mobilen Betriebssystems vor. ZDNet zeigt Bilder der Präsentation. weiter
Das Unternehmen besitzt angeblich keine Rechte an Bildern und Illustrationen der eingescannten Bücher. Der Verband verlangt einen fairen Ausgleich. Google sieht sich in Übereinstimmung mit amerikanischen und internationalen Gesetzen. weiter
Ein Investor sieht sich in der Financial Times falsch zitiert. Er will nur von Partnerschaften gesprochen haben. Die Unruhe hat der auf Sommer verschobene Marktstart des Que ProReader ausgelöst. weiter
Während sich deutsche Anwender noch bis Ende April gedulden müssen, ist Apples iPad in den USA bereits seit dem 3. April auf dem Markt. ZDNet hat die US-Version ausführlich getestet - mit gemischten Ergebnissen. weiter
Die Akkukapazität reicht für 7000 Umblättervorgänge. Die Auflösung beträgt 800 mal 600 Pixel. Bücher können in den Formaten ePub, PDF, Microsoft Word oder auch HTML vorliegen. Zum Liefgerumfang gehört ein Einband. weiter
Die Software passt sich an die Displaygröße von Tablet-Geräten an. Leseposition und Lesezeichen können mit anderen Geräten synchronisiert werden. Hintergrundfarbe, Schriftgröße und Bildschirmhelligkeit lassen sich direkt in der App anpassen. weiter
Anmerkungen und Markierungen zeigt sie an, kann sie aber nicht anlegen. Dieses Feature soll später folgen. Voraussetzung ist Mac OS X 10.5 oder höher. Auch eine iPad-Version bereitet Amazon vor. weiter
Das rund 1000 Euro teure Lesegerät hat ein 9,7 Zoll großes E-Paper-Display. Auf einer 2-GByte-Micro-SD-Card finden bis zu 10.000 Seiten Platz. Eine Akkuladung soll für über 80 Stunden reichen. weiter
Das Modell DR-900 ist mit einem 9 Zoll großen Bildschirm ausgestattet. Sein Monochrom-Display löst bei 16 Graustufen mit 1024 mal 768 Pixeln auf. Eine Akkuladung soll für bis zu 10.000 Seitenumschläge reichen. weiter
Die "eBook Reader"-Modelle E60 und E100 kommen im April in den Handel. Sie unterstützen die Formate ePub, PDF und TXT. Per Stylus lassen sich Texten Anmerkungen und Zeichnungen hinzufügen. Auch ein MP3-Player ist an Bord. weiter
Er war erst vor einem Monat angekündigt worden. Jetzt findet Acer den Markt zu klein. Die Option eines Einstiegs will man weiter prüfen. weiter
Mit TFT-Bildschirm und vier Stunden Akkulaufzeit ist er eigentlich eher ein digitaler Bilderrahmen. Aiptek liefert 20 um Bild- und Tonmaterial ergänzte englische Kinderbücher mit. Der Preis beträgt rund 200 Euro. weiter
Das Verfahren hat gestern in New York begonnen. Der Richter will sich Zeit für alle Stellungnahmen nehmen. Ein Urteil an den ersten Prozesstagen schließt er aus. weiter
Die Bücher stammen aus den Regalen der britischen Nationalbibliothek. Microsoft hatte sie für Live Search digitalisiert. Als gedruckte Ausgaben will sie Amazon für bis zu 25 Euro verkaufen. weiter
Die Neufassung stimmt angeblich nicht mit Urheberrechts- und Kartellgesetzen überein: Der Entwurf gewährt Google erhebliche und unter Umständen wettbewerbsfeindliche Marktvorteile. Verbraucherschützer loben die Entscheidung. weiter
Elektronische Werke dürfen nun auch 14,99 Dollar kosten. Amazon hält eigentlich einen Höchstpreis von 9,99 Dollar für ausreichend. Der Buchhändler spricht von einer erzwungenen Kapitulation. weiter
Das Berliner Start-up kündigt eine Applikation für das Tablet an, die Zugang zu seinem E-Book-Store ermöglicht. Dieser umfasst rund 20.000 deutschsprachige Titel. Die App unterstützt kopiergeschützte PDF-Dateien und ePub-Bücher. weiter
iBooks verwendet das quelloffene ePub-Format. Fünf Verlage haben bereits Unterstützung zugesagt. Der Reader wird auch für iPhone und iPod verfügbar sein. weiter
Apple hat mit dem iPad sein lange erwartetes Tablet vorgestellt. Technisch gesehen handelt es sich um einen großen iPod Touch. Es bringt einige interessante Funktionen mit - aber auch einige Enttäuschungen. weiter
Das Unternehmen lädt Verleger zu einer geheimen Konferenz kurz vor dem erwarteten Tablet-Launch ein. Die elektronischen Bücher sollen zwischen 10 und 15 Dollar kosten. 30 Prozent der Erlöse behält Apple, der Rest geht an die Verlage. weiter
Der Online-Shop bietet zunächst mehrere hundert Anwendungen für Android, Windows und Windows Mobile. Programme für Chrome OS sollen im dritten Quartal folgen. Acers erster E-Book-Reader erscheint in der zweiten Jahreshälfte. weiter
Das 5-Zoll-Gerät mit E-Ink-Display kostet hierzulande 199 Euro. Es unterstützt die Formate PDF, BBeB, ePub, TXT, RTF und DOC. Sein Speicher fasst bis zu 330 Bücher, ist aber nicht erweiterbar. Der Akku reicht für 6800 Seitenumschläge. weiter
Sie erhalten ab 30. Juni 70 statt 35 Prozent der Einnahmen. Die neue Aufteilung ist an mehrere Bedingungen geknüpft und gilt zunächst nur in den USA. Amazon hat zudem ein Software Development Kit für Kindle angekündigt. weiter
Das Event in San Francisco steht unter dem Motto "Come see our latest creation". Apple stellt voraussichtlich einen Tablet-PC vor. Angeblich stehen auch iPhone OS 4.0 und iLife 2010 auf der Tagesordnung. weiter
Die Digital Text Platform steht jetzt Autoren aus aller Welt zur Verfügung. Auch Französisch unterstützt sie nun. Die Verfasser setzen die Preise ihrer Werke fest und bekommen 35 Prozent der Einnahmen aus dem Kindle Store. weiter