US-Schüler klagt gegen Amazon wegen gelöschtem E-Book
Er hatte "1984" von George Orwell für einen Literaturkurs gelesen. Die Löschung macht seine Notizen nutzlos, da er die Seitenangaben nun nicht mehr nachvollziehen kann. weiter
Er hatte "1984" von George Orwell für einen Literaturkurs gelesen. Die Löschung macht seine Notizen nutzlos, da er die Seitenangaben nun nicht mehr nachvollziehen kann. weiter
Die Werke hat Google für seine Buchsuche ohnehin schon gescannt. Die Amazon-Tochter BookSurge liefert sie demnächst als Print-on-Demand. Der Preis pro Buch beträgt 15 bis 40 Dollar. weiter
Das kompakte Gerät wiegt 184 Gramm. Sein 5-Zoll-Bildschirm löst 600 mal 800 Pixel auf. Fürs Erste ist es nur in Südkorea verfügbar, wo es keine 200 Euro kostet. weiter
Das Entfernen der Bücher von Kundengeräten war laut Jeff Bezos "dumm und gedankenlos". Amazon räumt Verstöße gegen seine eigenen Prinzipien ein. Viele Kunden begrüßen die persönliche Entschuldigung des Amazon-CEO. weiter
Am 7. September soll ein Treffen stattfinden. Vertreter von Google werden auch anwesend sein. Laut Google will die EU nur "die Fakten klären" und keine Untersuchung einleiten. weiter
Der Katalog umfasst zu Beginn rund 700.000 Bücher. Sie lassen sich auch auf iPhone, iPhone Touch und Blackberry-Smartphones lesen. Neuerscheinungen und Bestseller kosten rund 10 Dollar. weiter
Das Lesegerät mit aufrollbarem Display wird nun wohl nie in Serie hergestellt. 50 Angestellte verlieren ihre Jobs. Das Philips-Spinoff hatte keine Finanzierung mehr auftreiben können. weiter
Betroffen sind ausgerechnet zwei Werke des britischen Autors George Orwell. Dem Herausgeber fehlen die benötigten Rechte. Amazon eliminiert die Bücher aus den Konten und von den Kindle-Geräten der Käufer. weiter
Ein US-Ehepaar fordert für sich und andere Betroffene 5 Millionen Dollar Schadenersatz. Der Klage zufolge verursacht eine von Amazon angebotene Schutzhülle Risse im Gehäuse. Als Folge soll das Display einfrieren. weiter
In der vergangenen Woche kam mit dem Buch "Free" ein weiteres Werk des als Vordenker der Internetwirtschaft bekannt gewordenen Autors Chris Anderson auf den Markt. Verkaufsstart kann man dazu aber schlecht sagen, denn getreu seines Titels geht das Buch auch beim Vertrieb neue Wege. weiter
Der E-Book-Reader kostet in den USA jetzt statt 359 nur noch 299 Dollar. Als Grund für den fast 20-prozentigen Preisnachlass nennt Amazon eine sehr hohe Nachfrage, die zu besseren Konditionen bei Zulieferern geführt hätte. weiter
Zwei Anträge beschreiben Anzeigen am Rand, nach jedem Kapitel oder alle zehn Seiten. Ein werbefinanzierter Reader würde den Umstieg auf elektronische erleichtern. Ein weiteres Patent enthält eine Bündelung von realem Buch und E-Book-Gutschein. weiter
Das Lesegerät soll gemeinsam mit Zeitungs- und Magazinabos vertrieben werden. Diese Inhalte lädt die Hardware über das Mobilfunknetz. Der Marktstart ist für Herbst geplant. weiter
Eine offizielle Untersuchung soll mögliche Wettbewerbsverstöße ermitteln. Das Google Book Settlement von 2008 gewährt Google nach Ansicht von Kritikern ein Monopol auf vergriffene Bücher. weiter
Die Alchimisten träumten davon, mit dem Stein der Weisen aus Blei Gold zu machen. Der moderne Stein der Weisen, das Internet, erreicht genau das Gegenteil. ZDNet untersucht, was das für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet. weiter
Amazon-Chef Jeff Bezos konnte sich nicht mit Mobilfunkbetreibern einigen. E-Book-Lesegerät sollte hierzulande ursprünglich in der ersten Jahreshälfte angeboten werden. In den USA gibt es bereits die dritte Version. weiter
Das Google Book Settlement muss überarbeitet werden. Bezos hält es für "vielleicht nicht richtig, dass man eine ganze Reihe von Urheberrechten verletzt und dafür auch noch einen Preis bekommt." Die Erfolge des Readers Kindle findet er "verblüffend": weiter
Mit dem Google Book Settlement von 2008 ist der Weg noch nicht frei. Es scheint kartellrechtliche Bedenken zu geben. Die Behörde hat von allen Beteiligten Informationen angefordert. weiter
Die angebotenen Texte sollen sich auf allen Geräten mit Internetzugang lesen lassen. Sie sind online und offline nutzbar. Das Konkurrenzangebot zu Amazon wird voraussichtlich noch 2009 starten. weiter
Auf ihrer Mitgliederversammlung hat die Verwertungsgesellschaft Änderungen ihres Wahrnehmungsvertrags beschlossen. Damit reagiert sie auf die in den USA erzielte Einigung zwischen Rechteinhabern und dem Internetkonzern. weiter
Ein 9,7-Zoll-Display zeigt elektronische Bücher mit 1200 mal 824 Bildpunkten bei 16 Graustufen an. Der Kindle DX bietet Speicherplatz für 3500 Zeitschriften und Bücher. Er ist ab Sommer für 489 Dollar erhältlich. weiter
Noch diese Woche soll der Online-Händler einen E-Book-Reader mit größerem Display vorstellen. Die Financial Times zeigt Interesse an einem Lesegerät für Zeitungen. Der aktuelle Kindle 2 besitzt einen für Buchseiten optimierten Bildschirm. weiter
Die Software stellt unter anderem Kindle-E-Books auf dem iPhone dar. Sie wurde nach Herstellerangaben bereits mehr als eine Million Mal heruntergeladen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. weiter
Die Nutzung des iPhone als E-Book-Reader soll gegen ein 1999 eingereichtes Patent verstoßen. Dieses beschreibt ein elektronisches Buch als ein Gerät mit einem geringen Gewicht. Die Monec Holding klagt auf Schadenersatz und Unterlassung. weiter
Zunächst ist der Flepia nur in Japan erhältlich. Das Display misst 8 Zoll und löst mit 768 mal 1014 Bildpunkten bei 260.000 Farben auf. Das Lesegerät kostet umgerechnet rund 780 Euro. weiter
Ein Viewer namens "Kindle for iPhone" steht kostenlos im App Store bereit. Amazon öffnet sein Format erstmals für das Gerät eines Fremdherstellers. Mit dem Schritt will es Kunden für seinen Reader Kindle 2 gewinnen. weiter
Neue Generation bietet ausreichend Platz für bis zu 1500 Bücher weiter
Nutzer außerhalb der USA erhalten Zugriff auf mehr als eine halbe Million Bücher weiter
"txtr Reader" kommt mit 6-Zoll-Display und unterstützt UMTS, WLAN sowie Bluetooth weiter
Vorerst nur Kooperationen mit US-Zeitschriften weiter