Amazon veröffentlicht deutschsprachigen Kindle

Er kostet 99 Euro und lässt sich ab sofort vorbestellen. Der Onlinehändler startet am 12. Oktober mit der Auslieferung. Das neue Modell ist 30 Prozent leichter und 18 Prozent kleiner als der Vorgänger; die Bildschirmgröße von 6 Zoll bleibt gleich. weiter

Amazons Android-Tablet Kindle Fire kostet 199 Dollar

Es kommt in den USA am 15. November in den Handel, lässt sich aber schon jetzt vorbestellen. Zusätzlich hat der Onlinehändler drei neue Kindle-Versionen vorgestellt. Die günstigste kostet 79 Dollar. weiter

Google: Schriftrollen vom Toten Meer sind online einsehbar

Fotograf Ardon Bar-Hama hat sie mit bis zu 1200 Megapixeln Auflösung abfotografiert. Google steuert Storage und App Engine zum Projekt bei. Auch an der Entwicklung der dazugehörigen Website war es beteiligt: Sie lässt sich durchsuchen. weiter

Google arbeitet an Social-News-Magazin

Es soll den Namen "Propeller" tragen und sowohl für iPad als auch Android-Geräte verfügbar sein. Vorbild ist das Start-up Flipboard. Es wandelt RSS-Feeds sowie Streams von Facebook und Twitter in ein iPad-Magazin um. weiter

US-Autoren verklagen Universitäten wegen Google Books

Sie sollen unerlaubterweise mit Google zusammenarbeiten. Laut dem Autorenverband handelt es sich bei den gescannten Werken nicht um "verwaiste, sondern gekidnappte Bücher". Gewinnt er die Klage, könnte dies das Aus für Googles Projekt bedeuten. weiter

Bericht: Amazon plant abobasierten E-Book-Dienst

Laut Wall Street Journal führt der Onlinehändler Gespräche mit Verlegern. Diese fürchten, dass eine E-Book-Flatrate den Wert schmälert. Amazon will den Abodienst in sein Angebot "Prime" integrieren, das in den USA auch Zugriff auf Filme gibt. weiter

7-Zoll-Kindle-Tablet von Amazon nutzt Android-Fork

Das OS basiert auf einer Android-Version vor 2.2. Die Oberfläche erinnert an die Kindle-Apps für iOS. Das Tablet mit 6 GByte Speicher soll zunächst 250 Dollar kosten. weiter

IFA: Kobo stellt deutschen E-Reader in Berlin vor

Auch deutschsprachige Apps für Android, iOS und Blackberry Tablet OS sind verfügbar. Die Steuerung des Lesegeräts erfolgt mittels Gesten. Der Start von Kobos E-Book-Store verzögert sich indes hierzulande bis Anfang Oktober. weiter

Microsoft stellt E-Book-App Reader ein

Die Anwendung steht noch bis Ende August zum Download bereit. Der Verkauf von elektronischen Büchern in Microsofts eigenem Format "Lit" endet Anfang November. Bis dahin gekaufte Titel und lassen sich unbegrenzt weiter nutzen. weiter

Buchsuche: Google erzielt Einigung mit Frankreichs größtem Verlag

Der Suchanbieter erhält Zugriff auf Tausende vergriffene Bücher von Hachette Livre. Der Verlag kontrolliert, welche Titel Google scannen und in seinem E-Book-Store anbieten darf. Google Editions startet noch in diesem Jahr in Frankreich. weiter

Facebook kauft E-Book-Hersteller Push Pop Press

Die Technik des Start-ups soll künftig in das Social Network einfließen. Einen Einstieg ins E-Book-Geschäft schließt Facebook hingegen aus. Finanzielle Details der Transaktion gaben die Firmen nicht bekannt. weiter

Apple ändert Regeln für E-Reader

Die Anbieter müssen alle Links zu Websites und Shops aus ihren Anwendungen entfernen. Amazon, Kobo wie auch Barnes & Noble befolgen die neuen Richtlinien. Nur noch in Apples iBooks können Nutzer direkt elektronische Bücher kaufen. weiter

Scribd bringt Mobile-Reading-App „Float“

Ab sofort stehen eine Web-App, ein Bookmarklet sowie eine iPhone-Anwendung zur Verfügung. Eine Android-Version erscheint noch dieses Jahr. Float funktioniert wie eine Kombination aus Flipboard, Instapaper und einer Art Twitter-Feed. weiter

Amazon verleiht Kindle-Bücher an Studenten

Die Ausleihfrist lässt sich beliebig auf einen Zeitraum zwischen 30 und 360 Tagen festlegen. Notizen und Markierungen werden in der Cloud gespeichert. Sie stehen bei erneutem Ausleihen desselben Buchs wieder zur Verfügung. weiter

Kindle-Konkurrent eröffnet deutschen E-Book-Store

Kobo bietet 80.000 deutsche Titel an; Amazon brachte es bisher nur auf 25.000. Der kanadische Anbieter setzt auf eine "partnerschaftliche Strategie": Er will mit lokalen Verlegern und Buchhändlern zusammenarbeiten. weiter

IDC: Tablet-Markt bleibt hinter Erwartungen zurück

Die Verkaufszahlen sinken gegenüber dem vierten Quartal um 28 Prozent auf 7,2 Millionen Stück. Apples iPad und iPad 2 dominieren den Markt. Android baut seinen Anteil um 8,2 Punkte auf 34 Prozent aus. weiter

USA: E-Reader überholen Tablets

12 Prozent der Amerikaner besitzen im Mai ein Lesegerät für E-Books. Das sind doppelt so viele wie im November 2010. Die Verbreitung von Tablets erhöht sich in diesem Zeitraum nur von 5 auf 8 Prozent. weiter

Google digitalisiert Bücher der British Library

Insgesamt sollen 40 Millionen Seiten gescannt werden. Die 250.000 urheberrechtsfreien Werke stammen aus den Jahren 1700 bis 1870. Sie werden auf Google Books und der Webiste der Nationalbibliothek einsehbar sein. weiter

New York Post blockiert iPad-Zugriff

Betroffen ist nur Mobile Safari auf dem Apple-Tablet. Alternative Browser und auch iPhone funktionieren - exakt wie bei bild.de. Leser sollen so zu einem digitalen Abo genötigt werden. Es kostet monatlich rund sieben Dollar. weiter

Bericht über Spam für Kindle löst Diskussionen aus

Reuters hatte über ein DVD-Box-Set für Kindle-Spammer geschrieben. Die Autoren und Nutzer von "Autopilot" sehen "Private Label Rights" dagegen als neuartiges E-Buch-Konzept. Nicht alle PLR-Inhalte sind ihrer Meinung nach schlecht. weiter

Google erweitert eBookstore um Affiliate-Programm

Partner erhalten eine Kommission, wenn über ihre Site ein Google-E-Book verkauft wird. Voraussetzung ist die Nutzung von AdSense. Noch steht das Programm nur Händlern, Bloggern, Verlegern und Site-Betreibern in den USA offen. weiter