Amazon testet Tablet-orientiertes Redesign
Die Suchleiste fällt deutlich größer aus - ebenso wie die Bilder. Mehr freier Raum trennt die Elemente. Die Liste der Shopping-Kategorien ist dagegen verschwunden. weiter
Die Suchleiste fällt deutlich größer aus - ebenso wie die Bilder. Mehr freier Raum trennt die Elemente. Die Liste der Shopping-Kategorien ist dagegen verschwunden. weiter
Statt Anfang September wird der IPO des Social-Gaming-Anbieters voraussichtlich erst im November stattfinden. Grund sind die aktuellen Turbulenzen an den Finanzmärkten. Es gibt aber auch Probleme mit der US-Börsenaufsicht SEC. weiter
Es will aber weiter an Konzepten forschen, Menschen mit lokalen Geschäften zusammenzubringen. "Deals" wird in den kommenden Wochen auslaufen. Gleichzeitig hat Facebook auch seine Standortfunktion "Places" modifiziert. weiter
Seit einem Rekordwert im Juni sind die Werte abgesackt. Der größte Konkurrent LivingSocial verbuchte in diesem Zeitraum plus 27 Prozent Abrufe. Laut einer Umfrage sind 52 Prozent der Amerikaner von der Vielzahl der Schnäppchen überfordert. weiter
Im Rahmen des Diensts "Trade-In" können Kunden gebrauchte Werke kostenfrei einschicken. Entspricht deren Zustand den Qualitätskriterien, erhalten sie den Tauschwert auf ihr Kundenkonto gutgeschrieben. Noch ist der Service in der Betaphase. weiter
Angreifer nutzen derzeit verstärkt Sicherheitslücken im Online-Shop-System osCommerce aus. Die manipulierten Shops infizieren die Rechner der Besucher mit Schadcode. Eigentlich wurden die Schwachstellen schon Ende 2010 geschlossen. weiter
Das geht aus einer externen Bewertungsanalyse vom März hervor. Grundlage sind die jüngsten Aktiengeschäfte auf Basis von Marktpreisen. Im Juli hat Zynga zudem einen revolvierenden Kredit in Höhe von 1 Milliarde Dollar erhalten. weiter
Vor zwei Jahren lag er noch bei 35,9 Millionen Dollar. Der Umsatz kletterte von 3,3 auf 878 Millionen Dollar. Die Zahl der Angestellten hat sich seit Juni 2009 von 37 auf 9625 erhöht. weiter
Auch Passwörter werden teilweise im Klartext abgelegt. Finanz-Apps haben sich als verhältnismäßig sicher herausgestellt. Social-Networking- und Produktivanwendungen wie Google Mail und Yahoo Mail schnitten deutlich schlechter ab. weiter
Vier Wohnungen wurden durchsucht. Die Beschuldigten sind zwischen 17 und 23 Jahre alt. Sie erpressten mindestens 30 Shopbetreiber. Der durch DDos-Attacken verursachte Schaden beläuft sich auf über 100.000 Euro. weiter
Es steht in der Kritik, weil es eine wenig aussagekräftige Finanzkennzahl verwendet. Im "ASCOI" sind wichtige Kosten nicht enthalten - er gaukelt deshalb ein besseres Ergebnis vor. Groupons Börsengang wird frühestens Mitte September stattfinden. weiter
Der Dienst erlaubt Anwendern die Suche nach täglichen Rabatt-Angeboten in ihrer Umgebung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme stärkt Googles Präsenz im lukrativen Markt für Online-Schnäppchen. weiter
Es hat deutsche Entwickler per E-Mail über den Schritt informiert. Offenbar liegt mittlerweile auch in Deutschland eine Klage wegen der Verwendung des Begriffs "App Store" gegen Amazon vor. In den USA ist Apple vor Gericht gescheitert. weiter
Die Tester kommen zu einem "insgesamt schlechten Gesamtergebnis". Der Windows Phone Marketplace schneidet mit der Note 3,2 noch am besten ab. Den letzten Platz belegt die Blackberry App World. Apples App Store wird mit der Note 3,8 Dritter. weiter
Der Durchschnittspreis beliebter kostenpflichtiger Spiele sinkt zwischen Juni 2010 und Juni 2011 auf 1,44 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 28 Prozent. Aufgrund ihrer Beliebtheit sind sie ein Indikator für die Preisentwicklung insgesamt. weiter
Die Einnahmen klettern auf 9,91 Milliarden Dollar. Trotzdem sinkt der Gewinn um 8 Prozent auf 191 Millionen Dollar. Im dritten Quartal rechnet Amazon sogar mit einem Gewinnrückgang von bis zu 93 Prozent. weiter
Zusammen mit einem dritten Unternehmen zahlen sie angeblich 25 Millionen Dollar. Dafür erhalten die Firmen die Rechte an den eingeklagten Patenten. Walker Digital bestätigt lediglich einen Vergleich mit drei Firmen, ohne deren Namen zu nennen. weiter
Das entspricht einem Wachstum von 38,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Volumen der Transaktionen nimmt um 76 Prozent auf 86,1 Milliarden Dollar zu. Gartner zufolge kommen mobile Bezahldienste aber erst in vier Jahren im Massenmarkt an. weiter
Der Überschuss geht um 31 Prozent auf 238 Millionen Dollar zurück. Die Tochter PayPal erzielt erstmals mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz. Ebay hebt die Gewinn- und Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2011 erneut an. weiter
Allerdings gelten Einschränkungen. Die fremde Marke darf nur als Keyword im Rahmen von Google Adwords verwendet werden. Und die angegebene URL muss eine Verwechslung mit dem Markeninhaber ausschließen. weiter
Mitglieder sollen sich künftig innerhalb des Social Network über lokale Angebote informieren können. Gettings zeigt Aktionen auf einer Google Map an. Bisher stehen Apps für Android, iOS sowie eine Mobilversion der Site zur Verfügung. weiter
Ein Händler klagte gegen eine Klausel in den AGB, mit der Amazon eine Lizenz zur Bildnutzung einfordert. Die ist laut den Richtern des Landgerichts Nürnberg-Fürth unwirksam. Online-Händler müssen mit Abmahnungen rechnen. weiter
Kobo bietet 80.000 deutsche Titel an; Amazon brachte es bisher nur auf 25.000. Der kanadische Anbieter setzt auf eine "partnerschaftliche Strategie": Er will mit lokalen Verlegern und Buchhändlern zusammenarbeiten. weiter
Sobald das Unternehmen von rechtsverletzenden Angeboten auf seinem Online-Marktplatz weiß, muss es gegen sie vorgehen. Zudem ist es verpflichtet, erneuten Verstößen vorzubeugen. Geklagt hatte der Kosmetikkonzern L'Oréal. weiter
Partner wie LivingSocial, Gilt City und BuyWithMe liefern täglich wechselnde Angebote. Anders als bei Groupon sind sie auf einzelne Nutzer zugeschnitten. Foursquare orientiert sich dabei an den Interessen und Vorlieben der Freunde eines Anwenders. weiter
Der Schnäppchendienst hat sowohl seine Datenschutzbestimmungen als auch die AGB überarbeitet. Er sammelt jetzt auch Informationen über Interessen und Gewohnheiten. Diese stellt Groupon auch Drittanbietern zur Verfügung. weiter
GetJar soll den Begriff von seiner Website entfernen. Für das Unternehmen kommt Apples Abmahnung überraschend. Laut CEO Ilja Laurs ist GetJar einer der Pioniere im Bereich mobiler Anwendungen und länger im Geschäft als Apple. weiter
Es will damit der Abwanderung von Werbekunden zu Drittanbietern begegnen. Beim Start der Werbeplattform vor einem Jahr mussten viele Kunden 1 Million Dollar und mehr pro Kampagne zahlen. Den Mindestpreis hat Apple jetzt auf 500.000 Dollar gesenkt. weiter
Zong ermöglicht Zahlungen via Handy und PC. Nutzer geben ihre Handynummer ein und erhalten einen Einmal-PIN, um die Transaktion zu bestätigen. Abgerechnet wird über die Mobilfunkrechnung. weiter
Ein US-Gericht weist Apples Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen den Online-Händler ab. Es bemängelt Apples Beweisführung. Richterin Phyllis Hamilton stützt aber auch nicht Amazons Behauptung, "App Store" sei ein allgemeiner Begriff. weiter