Outlook.com nach Ausfall wieder in Betrieb
Die Störung begann am Dienstag gegen 23.30 Uhr deutscher Zeit. Nutzer hatten keinen oder nur eingeschränkten Zugriff auf ihre E-Mails. Microsoft konnte das Problem erst nach 17 Stunden lösen. weiter
Die Störung begann am Dienstag gegen 23.30 Uhr deutscher Zeit. Nutzer hatten keinen oder nur eingeschränkten Zugriff auf ihre E-Mails. Microsoft konnte das Problem erst nach 17 Stunden lösen. weiter
Auch Message Boards und Avatars stehen auf der jüngsten Streichliste. Zum 1. April wird der Support eingestellt. Die App lässt sich anschließend weiter benutzen, Yahoo pflegt sie aber nicht mehr. weiter
Dann werden Übermittlung des Präsenzstatus, Instant Messaging und Sprachkommunikation zwischen beiden Diensten möglich sein. Dies war eigentlich schon für das im Oktober erschienene Lync 2013 vorgesehen. Videokommunikation folgt in den nächsten eineinhalb Jahren. weiter
Nach sechs Monaten als Preview kann es bereits 60 Millionen Nutzer vorweisen. Hotmail-Nutzer werden nach und nach umgestellt, können aber auch freiwillig hinüberwechseln. Die Oberfläche gilt als Kompromiss zwischen Gmail und Windows 8. weiter
Nach eigenen Angaben hat es den Grund für die fehlerhafte Synchronisierung inzwischen identifiziert. Ein Patch soll mit dem nächsten Software-Update erscheinen. Bis dahin können Nutzer den Fehler vermeiden, indem sie nicht auf Ausnahmen für wiederkehrende Kalender-Events antworten. weiter
Administratoren stehen drei Methoden zur Verfügung: Sie können die Gerätepartnerschaft neu anlegen, Drosselungsrichtlinien erstellen oder iOS-6.1-Nutzer blockieren. Zusammen mit Apple arbeitet Microsoft derzeit an einem Fix. weiter
Das Land wird erst seit 2011 von einem demokratisch gewählten Präsidenten regiert. Spionage in Postfächern wäre nun ein klarer Rückschritt für den Öffnungsprozess. Die Regierung streitet die Vorwürfe ab. weiter
Geräte mit iOS 6.1 erzeugen bei der Synchronisation extrem anwachsende Transaktionsprotokolle. Um eine Überlastung der Server zu vermeiden, blockieren IT-Administratoren den Zugriff dieser Geräte. Apple hat das Problem bislang noch nicht eingeräumt. weiter
Der Softwarekonzern wirft Google erneut vor, mit seinem E-Mail-Dienst die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen. Google durchforste E-Mails Wort für Wort, um Inserate zu verkaufen. Mit der "Kampagne zur Verbraucheraufklärung" will Microsoft zum Umstieg auf Outlook.com bewegen. weiter
Ein Blog-Server unter developer.yahoo.com war mindestens acht Monate lang nicht gepatcht worden. Über ihn gelangten Kriminelle an Session-IDs von Yahoo-Nutzern. So konnten sie eventuell offene Yahoo-Sessions der Besucher ihrer Sites kapern. weiter
Sie stammen angeblich vom Finanzamt beziehungsweise der Steuerverwaltung. Die Nachrichten fordern den Empfänger auf, die angehängte ZIP-Datei "Elster.exe" zu öffnen. Diese enthält jedoch Schadcode, der von vielen Sicherheitslösungen derzeit noch nicht zuverlässig erkannt wird. weiter
Die Anwendung durchläuft bereits interne Tests. Bei Microsoft gibt es allerdings noch Unstimmigkeiten, ob der Client überhaupt veröffentlicht werden soll. Outlook RT könnte die von einigen Nutzern kritisierte E-Mail-App von Windows RT ersetzen. weiter
Die Probleme betreffen iPhones, iPads, Android-Smartphones und andere mobile Geräte. Die Ursache scheint beim proprietären Protokoll Exchange ActiveSync zu liegen. Microsoft arbeitet daran, den vollen Zugriff wiederherzustellen. weiter
Christopher Chaney drang durch Beantworten von Sicherheitsfragen in Mailkonten ein. Zu seinen Opfern zählten Christina Aguilera und Scarlett Johansson. Wegen seiner "Gleichgültigkeit" hielt der Richter ein erhöhtes Strafmaß für angemessen. weiter
Die Änderung tritt am 30. Januar in Kraft. Google stellt auch Calendar Sync, Sync für Nokia S60 und SyncML ein. Als Alternativen empfiehlt es IMAP, CalDAV und CardDAV. weiter
Auslöser war eine fehlerhafte Änderung der Load-Balancing-Konfiguration. Das hatte die weltweiten Abstürze von Chrome zur Folge. Die Änderung betraf aber auch einen wichtigen Teil der Infrastruktur für Google-Dienste wie Gmail, Docs, Drive und Apps. weiter
Außerdem verspricht CEO Marissa Mayer eine einheitliche Nutzererfahrung auf Desktops und Mobilgeräten. Clients von Yahoo Mail liegen für Windows 8/RT, iPhone und Android vor. Auch die Oberfläche der Webversion wurde überarbeitet. weiter
Der Grund für die Gmail-Panne bleibt unbekannt. Facebook war aufgrund von DNS-Änderungen bis zu eine Stunde offline. In seinem Fall war auch die API betroffen. weiter
Ab sofort müssen auch Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitern für die Webanwendungen zahlen. Die Gebühr entspricht mit 50 Dollar pro Nutzer und Jahr der für größere Unternehmen und Behörden. Die Änderungen gelten nur für Neukunden. weiter
Ab sofort unterstützt sie bis zu fünf Google-Konten. Nutzer können direkt aus der Anwendung heraus auf Google-Kalender-Einladungen und Google+-Beiträge antworten. Auch die Suche wurde optimiert. weiter
Die dunkle, lieblos gestaltete Oberfläche kann nicht mit dem hellen und modernen Web-Interface mithalten. Außerdem bietet die E-Mail-Anwendung nur Basisfunktionen. Viele Nutzer sind daher enttäuscht. weiter
Nutzer können künftig in der Cloud gespeicherte Dateien mit einer Größe von bis zu 10 GByte verschicken. Bisher lag die Obergrenze für Anhänge bei 25 MByte. Voraussetzung ist die Verwendung des neuen Nachrichteneditors. weiter
Das gilt aber nur für Neuinstallationen unter Windows. Generell rutschen die Reiter in die Titelleiste, wodurch etwas mehr Platz für die E-Mail-Verwaltung bleibt. Für Unternehmen gibt es eine ESR-Version. weiter
Dadurch können Nutzer auch Inhalte mit anderen teilen, die nicht bei Twitter sind. Bisher war dies nur über Apps von Drittanbietern möglich. Die neue Funktion soll in den kommenden Wochen allgemein verfügbar sein. weiter
Unbekannte haben 1,3 Millionen einmalig gültige Log-in-Links ins Netz gestellt. Sie waren über eine Google-Suche zu finden. Eine zusätzliche Passwortabfrage fand damit vor dem Kontozugriff nicht statt. Sie enthielten auch die Mailadressen der Inhaber. weiter
Er öffnet sich wie Chats in einem Pop-up-Fenster, wodurch Nutzer den Posteingang immer im Blick haben. Entwürfe lassen sich minimieren und es können mehrere Nachrichten gleichzeitig geschrieben werden. Auch die Antwortfunktion hat Google überarbeitet. weiter
Sie steckt in der DomainKeys Identified Mail genannten Technik zur Signierung von E-Mails. Das Problem sind schwache Schlüssel mit einer Länge von weniger als 1024 Bit. Die "kurzen" Schlüssel sind angeblich noch bei Ebay, PayPal und Twitter im Einsatz. weiter
Anwender mit Gmail-Adresse können teilnehmen, Apps-Anwender bleiben außen vor. Die Funktion findet auch relevante Kalendereinträge. Anwender sollen nicht nachdenken müssen, wo eine Information steckt. weiter
Der Mail-Client aktualisiert sich unter Windows, Mac OS und Linux ab sofort automatisch im Hintergrund. Filelink-Anhänge können neuerdings über Box.com in die Cloud hochgeladen werden. Zudem hat Mozilla 13 Sicherheitslücken geschlossen und einige Fehler behoben. weiter
Auf Twitter gibt der Anbieter Entwarnung. Er nennt bisher weder den Grund noch die Dauer des Vorfalls. In Deutschland scheint es vor allem Vodafone-Kunden getroffen zu haben. weiter