Google startet Gmail per SMS in Afrika
Der Empfang von Nachrichten auf normalen Handys ist kostenlos. Für den Versand fällt der übliche SMS-Preis an. Der Service wird zunächst in Ghana, Kenia und Nigeria verfügbar sein. weiter
Der Empfang von Nachrichten auf normalen Handys ist kostenlos. Für den Versand fällt der übliche SMS-Preis an. Der Service wird zunächst in Ghana, Kenia und Nigeria verfügbar sein. weiter
Es ist an zwei Techniken besonders interessiert: Qualitätsoptimierung von Sprachnachrichten und deren Umwandlung in Text. Sie sollen Einzug in die Dragon-Reihe halten. Der Preis von 22,5 Millionen Dollar bedeutet einen Aufschlag von etwa 80 Prozent auf den letzten Schlusskurs. weiter
Zum Start sind fünf Standard-Nachrichten inklusive, jede weitere kostet wie bei der Telekom 39 Cent. Registrierung, Einrichtung und Empfang von De-Mails sind gratis. Das Postfach bietet 1 GByte Speicherplatz. weiter
Die NullCrew war vor einem Monat schon mit einer Attacke auf die US-Universität Yale erfolgreich. Mit ihrem Hack des Mailsystems in Cambridge schließt sie sich der Operation Free Assange an. Der genaue Zusammenhang ist allerdings unklar. weiter
Der E-Mail-Client zeigt jetzt unter anderem Chatnachrichten von Facebook, Google Talk und Twitter an. Die Oberfläche wurde an die der jüngsten Firefox-Version angepasst. Filelink-Anhänge können ab sofort über Ubuntu One in die Cloud hochgeladen werden. weiter
Zur Einführung können Privatkunden bis Ende des Jahres monatlich 50 De-Mails kostenlos versenden. Danach sind drei Nachrichten im Monat inklusive, jede weitere kostet 39 Cent. GMX und Web.de beginnen Ende August mit der Vollregistrierung. weiter
Dies schließt alte Blackberrys, Blackberry-10-Modelle und das Tablet Playbook ein. Die Software läuft wie Mobile Fusion in einer Multi-Server-Umgebung. Der Start erfolgt gleichzeitig mit den ersten BB-10-Smartphones im ersten Quartal 2013. weiter
Die 2007 erworbene Technik kommt künftig nur noch in Google Apps zum Einsatz. Kunden können dorthin wechseln - oder außerordentlich kündigen. Google weist auf die Kompatibilität von Apps for Business zu Exchange und Lotus Notes hin. weiter
Bisher unterstützt der E-Mail-Dienst nur die Protokolle EAS und POP3. Das von vielen Nutzern nachgefragte IMAP könnte aber in Zukunft folgen. Auch den Client-Support auf Mac-Systemen will Microsoft verbessern. weiter
Nutzer berichten von einer Fehlermeldung, laut der "imap.gmail.com" nicht antwortet. Als Workaround empfiehlt Google den vorübergehenden Umstieg auf die Browserversion von Gmail. Besitzer von Android- und iOS-Geräten können auch die Client-Apps nutzen. weiter
Dies besagen von Wikileaks veröffentlichte Mails des Sicherheitsdienstleisters. Das Programm Trapwire gleicht Aufzeichnungen von Überwachungsanlagen mit Fahndungslisten ab. Es erkennt etwa Gesichter und Autokennzeichen. weiter
Das Unternehmen will die Fälle untersuchen und Sites sperren lassen. Auch eine strafrechtliche Verfolgung ist vorgesehen. Phishing ist bei den Nutzern Sozialer Netze besonders erfolgreich. weiter
Es geht um E-Mails führender Apple-Manager wie Ex-CEO Steve Jobs. Sie enthalten laut Samsung unter anderem Produktvergleiche. Zuvor hatte das Gericht auf Antrag von Apple schon Samsung wegen der Löschung relevanter E-Mails bestraft. weiter
Der Ausfall trat nach deutscher Zeit gegen Abend auf. Entwarnung gab Yahoo erst heute um halb sieben Uhr morgens. Da lief der Mailbetrieb laut US-Nutzern längst wieder einwandfrei. weiter
Der kostenlose E-Mail-Dienst für PC, Smartphone und Tablet richtet sich an Privatanwender. Das Design orientiert sich an der Metro-Oberfläche von Windows 8 und verzichtet auf Displayanzeigen. Outlook.com kann ab sofort getestet werden. weiter
Der kostenlose Service greift das Metro-Design von Windows 8 auf. Office-Dokumente lassen sich direkt aus der Anwendung heraus öffnen und bearbeiten. Bildanhänge werden in einer Vorschau-Galerie angezeigt. weiter
Damit lassen sich Videokonferenzen mit bis zu neun Teilnehmern führen. Auch das gemeinsame Betrachten von Youtube-Videos und des Bildschirminhalts ist möglich. Gegenüber dem bisherigen Videochat bietet Hangouts eine bessere Bildqualität. weiter
Mit ihnen haben zehn weitere Branchengrößen ein Lizenzabkommen mit dem Patentrechteverwerter geschlossen. Dabei geht es hauptsächlich um Techniken zur Übertragung von E-Mails an Mobilgeräte. Zu den Unterzeichnern gehören auch HTC, Motorola, LG, Samsung, Yahoo und alle großen US-Carrier. weiter
Fünf davon stuft Mozilla als "kritisch" ein, da sie das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Wie vor Kurzem angekündigt bringt der E-Mail-Client keine neuen Funktionen mehr mit. Stattdessen beschränkt er sich auf kleinere Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen. weiter
Die Software kommt mit neuen E-Mail-, Adressbuch- und Kalenderfunktionen. Außerdem bietet sie bessere Integrationsmöglichkeiten in gängige Telefonsysteme sowie deutlich erweitere Suchfunktionen. weiter
Auch Antisec und die People's Liberation Front waren an der Projektgruppe "Anonymous Op Syria" beteiligt. Im Februar 2012 gelang ihnen der Durchbruch. Der Download des vorgefundenen Materials dauerte Wochen. weiter
Künftig gibt es dafür nur noch Sicherheitsupdates. Die Verantwortung für die Entwicklung neuer Funktionen legt Mozilla in die Hände der Community. Die Ankündigung bedeutet nach Unternehmensangaben nicht das Ende für den E-Mail-Client. weiter
Julian Assange nennt die E-Mails "peinlich" für Syrien, aber auch für den Westen. Das Material hat den hundertfachen Umfang von "Cablegate". Die Veröffentlichung zieht sich wohl Monate hin. Deutscher Medienpartner ist die ARD. weiter
Das Gericht sieht keine besondere Dringlichkeit. Damit dürfen etwa die Android-Modelle One X und Evo 4G LTE weiter in den USA verkauft werden. Auch muss HTC keine Sicherheitsleistungen in Höhe des mit den Geräten erzielten Umsatzes hinterlegen. weiter
Umsatzrückgänge und die Verschiebung von Blackberry 10 bringen RIM unter Druck. Als weitere Option bietet sich der Verkauf seines Netzgeschäfts an. Analysten sehen den kanadischen Hersteller im Überlebenskampf. weiter
Die Gmail-Anwendung ermöglicht nun auch dauerhaftes Log-in. Der Anwender kann außerdem die Absenderadresse wechseln. Fürs nächste Update verspricht Google Support für mehrere Konten. weiter
Neue Nutzer erhalten ab sofort Adressen mit der Endung @gmail.com. Vorhandene Konten will Google bald umstellen. Anwender können aber auch ihre gewohnte @googlemail.com-Adresse behalten. weiter
Statt große Dateien direkt per Mail zu verschicken, können Nutzer einen Link auf in den Onlinespeicher YouSendIt hochgeladene Daten senden. Außerdem lassen sich jetzt aus dem Client heraus personalisierte E-Mail-Adressen einrichten. weiter
Eine Meldung am oberen Bildrand weist auf eine mögliche Kompromittierung des Kontos hin. Sie wird eingeblendet, wenn Google in seinen Systemen gefährliche Aktivitäten entdeckt. Die Warnung basiert aber auch auf Berichten von Nutzern. weiter
Es prüft, ob E-Mails auch tatsächlich vom angegebenen Absender stammen. Dadurch sind Nutzer besser vor Phishing und Spam geschützt. Dmarc basiert auf früheren Standards für Mail-Authentifizierung wie SPF und DKIM. weiter