RIM siegt in Prozess um Bezeichnung „BBM“
Es ist in einer anderen Branche als der TV-Quotenermittler BBM Canada aktiv. Deshalb darf der Blackberry Messenger weiter BBM heißen. Das Warenzeichen von BBM Canada ist über 50 Jahre alt. weiter
Es ist in einer anderen Branche als der TV-Quotenermittler BBM Canada aktiv. Deshalb darf der Blackberry Messenger weiter BBM heißen. Das Warenzeichen von BBM Canada ist über 50 Jahre alt. weiter
Der EuGH soll Geldstrafen verhängen, weil Deutschland die EU-Richtlinie immer noch nicht umgesetzt hat. Die Kommission fordert ein Zwangsgeld von 315.036,54 Euro für jeden Tag ab dem EuGH-Urteil bis zur Umsetzung der Richtlinie. weiter
Um eine Patentverletzung zu vermeiden, hat HTC einige Software-Modifikationen vorgenommen. Damit dürfen die Android-Modelle One X und Evo 4G LTE ab sofort in den USA verkauft werden. Laut HTC wird es künftig keine Probleme mehr geben. weiter
Zu den bei einer Statistikbehörde gestohlenen Daten zählten auch interne E-Mails. Mitglieder des Hackerkollektivs haben eine Sammlung mit insgesamt 1,7 GByte veröffentlicht. Die Datei wird über The Pirate Bay verteilt. weiter
Die Änderungen sollen eine Patentverletzung vermeiden. Das Unternehmen glaubt, sich damit an die ITC-Entscheidung gehalten zu haben. Die Überprüfung obliegt dem US-Zoll, der neue Modelle von HTC zurückhält. weiter
In der Desktop- und Mobilversion von Google Mail können Nutzer ab sofort direkt im Posteingang Google+-Einträge kommentieren und bewerten. Auch Antworten von anderen Mitgliedern werden in den Benachrichtigungsmails angezeigt. weiter
Das Weiße Haus lehnt die zuletzt vorgenommenen Änderungen ab. Die Bedenken beziehen sich nach Angaben eines Sprechers auf den Datenschutz. Senat und Repräsentantenhaus können ein Veto des Präsidenten mit Zweidrittelmehrheit zurückweisen. weiter
Der Softwarekonzern setzt inzwischen verstärkt auf zivilrechtliche Klagen statt auf strafrechtliche Ermittlungen. Sicherheitsforscher und Ermittler sehen darin einen bedenklichen Alleingang. Sie warnen vor "Kollateralschäden". weiter
Nutzer müssen keine Schritte zur Absicherung unternehmen. Hacker konnten sich durch die Schwachstelle Zugang zu fremden Konten verschaffen. Ein Exploit soll schon vor der Veröffentlichung kursiert sein. weiter
Das Unternehmen gehörte zu den ersten Unterstützern des umstrittenen Gesetzes. Es verlangt jetzt besseren Schutz von Privatsphäre und Datensicherheit. Die EFF hofft, dass weitere Technologiefirmen ihre Haltung ändern. weiter
Interessenten können sich eine zu ihrer aktuellen .de-Domain passende De-Mail Adresse reserviren. Damit sind Adressen nach dem Muster "MeineFirma.de-mail.de" möglich. Ein Paket mit 50 De-Mails gibt es ab 11,88 Euro im Monat. weiter
Fast 800.000 Internetnutzer haben eine Petition gegen CISPA unterzeichnet. Die US-Regierung droht mit einem Veto. Technologie- und Telekomunternehmen befürworten das umstrittene Gesetz. weiter
Bis Mitternacht hat die Bundesregierung Zeit, einen Gesetzentwurf vorzulegen. Andernfalls wird die Kommission das Vertragsverletzungsverfahren fortsetzen. Der nächste Schritt ist die Klage vor dem EuGH. weiter
Die Ergebnisse der globalen Suche über alle Konten und Ordner hinweg umfassen nun auch Textauszüge aus Nachrichten. Das Abonnieren von RSS-Feeds wurde vereinfacht. Zudem hat Mozilla 13 Sicherheitslücken geschlossen. weiter
Der Vorschlag einer demokratischen Abgeordneten weitet das Gesetz auf alle Regierungsnetze einschließlich derer von Universitäten und FBI aus. Das Repräsentantenhaus diskutiert ihn am Donnerstag. Am Freitag stimmt es darüber ab. weiter
Die Behörde weist aber gleichzeitig Ansprüche aus drei weiteren Schutzrechten ab. Apple will gegen das Urteil in Berufung gehen. Eine abschließende Entscheidung fällt erst im August. weiter
Die Nachrichten sehen täuschend echt aus. Sogar Absender und Grußformel überzeugen. Der in der angehängten PDF-Datei enthaltene Trojaner öffnet eine Hintertür und ist für Antiviren-Programme kaum zu entdecken. weiter
Eigentlich sollte das Schreiben nur an eine Person gehen. Derjenige hatte seinen letzten Arbeitstag und sollte über die Formalien aufgeklärt werden. Die Personalabteilung hat sich angeblich "ziemlich schnell" entschuldigt. weiter
Eine rasante Zunahme der Nutzerzahlen zusammen mit schwachen Sicherheitsmaßnahmen sorgen für einen Anteil von 9,3 Prozent am weltweiten Spam. Die USA kommen auf 8,3 Prozent. Europa vertreten Russland auf Platz 4 und Polen auf Platz 8. weiter
Das Skript zählt empfangene, gesendete und beantwortete Nachrichten. Es schlüsselt den Traffic nach Tag oder Stunde auf und nennt den Prozentsatz gelabelter Mails. Es wird innerhalb einer Google-Tabelle ausgeführt. weiter
Die Marke wurde bereits auf den Internetkonzern übertragen. Seit vergangenen Mittwoch ist er auch in Besitz der Domain gmail.de. Bisher gehörte beides einem Hamburger Online-Briefversender. weiter
Es hat ein Urteil gegen Apple Sales International jetzt auch gegen Apple Inc bestätigt. Damit muss der iPhone-Hersteller Motorola Mobility Schadenersatz in nicht genannter Höhe zahlen. Eine Entscheidung über ein zweites Motorola-Patent steht noch aus. weiter
Nutzer müssen eine zweite Mailadresse für Notfälle angeben und drei Sicherheitsfragen einrichten. Der Rollout begann gestern ohne Ankündigung. Apple hat die Anti-Phishing-Maßnahme inzwischen bestätigt. weiter
Sieben Millionen Studenten erhalten in drei Monaten Zugang zu Live@edu. Dies schließt Mail, Onlinespeicher und Web-Apps mit Kollaborationsfunktion ein. Bisher kann der Dienst schon 22 Millionen Nutzer vorweisen. weiter
Die Microsoft Exchange Conference findet ab 24. September in Orlando statt. Der Termin lässt auf eine Veröffentlichung von Office 15 noch dieses Jahr schließen. Kontakte sprechen von November. weiter
Diese Zahl meldet Research In Morion zumindest seinen Aktionären. Externe Schätzungen gehen von bis zu 350 Millionen Dollar aus. Sie schließen den Verlust an Marktanteilen und den Niedergang der Aktie mit ein. weiter
Trend Micro hat zwei Kampagnen beobachtet. Die vermeintlichen Absender der Nachrichten sind der Sicherheitsanbieter AlienVault Labs sowie ein in New York lebender Tibeter. In beiden Fällen geht es um die politische Lage in Tibet. weiter
Das von der Bundesjustizministerin bevorzugte Verfahren setzt die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung nicht um. Es ist zu wenig effektiv. Deutschland hat vier Wochen Zeit, ein EU-konformes Gesetz auf den Weg zu bringen. weiter
Das Update schließt auch einige als kritisch eingestufte Sicherheitslücken. In ein paar Monaten soll es verpflichtend werden. Es steht ab sofort zum Herunterladen bereit; Nutzer erhalten in den kommenden Wochen zudem eine Benachrichtigung. weiter
Jede im Spamordner abgelegte Nachricht enthält einen Kasten mit einer kurzen Erläuterung. Bei als besonders gefährlich eingestuften Mails ist dieser zusätzlich rot unterlegt. Google verspricht sich davon einen Lerneffekt beim Nutzer. weiter