Mozilla fördert HTML5-Start-up Everything.me
Auch von Telefónica kommt ein Teil einer 25-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde. Der Cloud-App-Dienst wird in Firefox OS integriert. Mozilla hat mit Everything.me daran gearbeitet. weiter
Auch von Telefónica kommt ein Teil einer 25-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde. Der Cloud-App-Dienst wird in Firefox OS integriert. Mozilla hat mit Everything.me daran gearbeitet. weiter
Mozilla verspricht eine bis zu 25 Prozent bessere JavaScript-Leistung als bei Firefox 17. Die Vorabversion liefert auch Support für Apples Retina-Display sowie WebRTC und optimiert die Touch-Unterstützung. Firefox 18 für Android liegt ebenfalls als Beta vor. weiter
Es gab ihn stets nur als Entwicklerversion "Nightly". Sie stürzt laut Mozillas Engineering Director ständig ab. Auch gibt es dafür kaum Plug-ins - und die wenigen funktionieren nicht korrekt. weiter
Nutzer können direkt im Browser mit Facebook-Freunden chatten oder über eine Symbolleiste Benachrichtigungen und Freundschaftsanfragen aufrufen. Mac OS X 10.5 Leopard wird nicht mehr unterstützt. Für Firmen gibt es eine ESR-Version. weiter
Die jüngste Version des Mobilbrowsers läuft auf Geräten mit 800 MHz schneller ARMv6-CPU und 512 MByte RAM. Unter Jelly Bean lassen sich die Bedienungshilfen TalkBack und Explore by Touch nutzen. Außerdem gibt es grundlegenden Web-Apps-Support. weiter
Noch liegt die Erweiterung nur als Prototyp vor. Mit einer stabilen Version 1.0 sollen Entwickler künftig ihre Anwendungen ausgiebig testen können. Dafür benötigen sie dann keine Mobilgeräte mehr. weiter
Die Einnahmen klettern auf 163,5 Millionen Dollar. Der größte Teil davon kommt von Mozillas Partnern Google, Bing, Yahoo, Yandex, Amazon und Ebay. Mozilla räumt jedoch Probleme im Mobilbereich ein. weiter
Sie stehen in Zusammenhang mit dem Location Object. Angreifer können die Schwachstellen für Cross-Site-Scripting-Attacken und Remotecodeausführung ausnutzen. InThunderbird sind nur RSS-Feeds betroffen, weshalb Mozilla auf ein Update verzichtet. weiter
Der Messenger wird nach der Aktivierung Bestandteil der Oberfläche des Browsers. Außerdem gibt es Icons, um Facebook in einem neuen Tab zu öffnen und um die aktuelle Seite per "Like" zu empfehlen. Mozilla verbucht auch erstes positives Feedback von Entwicklern. weiter
Nutzer können ab sofort einige Beispiel-Anwendungen testen. Dazu zählen Spiele, Produktivitätsprogramme oder Social-Networking-Clients wie Twitter. Noch befindet sich das Angebot im Aufbau. Mozilla will es demnächst um Bezahloptionen, Bewertungen und Rezensionen erweitern. weiter
Die sogenannte Social API erlaubt die Integration von Social-Networking-Funktionen in den Browser. Die Einbindung erfolgt über eine eigene Sidebar. Die Tests beginnt Mozilla in den kommenden Wochen mit Facebooks Messaging-Dienst. weiter
Das Update schließt eine kritische Sicherheitslücke. Wegen dieser hatte Mozilla Firefox 16 nur einen Tag nach dem Release zurückgezogen. Auch die Android-Variante des Browsers wurde inzwischen aktualisiert. weiter
Mozilla zieht die erst einen Tag zuvor freigegebene Final von Firefox 16 wieder zurück. Eine fehlerbereinigte Version soll noch heute erscheinen. Google stopft das kritische Loch in seinem Browser innerhalb von rund zehn Stunden. weiter
Der neue Mozilla-Browser bietet Unterstützung von WebApps und Verbesserungen in Sachen Speicherverbrauch. Außerdem gibt es ein verschlanktes Kontextmenü sowie eine überarbeitete Suchresultatseite. Entwickler profitieren von einer neuen Toolbar. weiter
Das Nightly Build enthält viele Fehler und noch nicht alle Funktionen. Die Oberfläche orientiert sich am Kacheldesign des Betriebssystems. Der Browser unterstützt Touchgesten, die native Windows-Suche und Firefox Sync. weiter
Der Anteil des Microsoft-Browsers beträgt im September 53,6 Prozent. Firefox behauptet sich unverändert mit 20 Prozent vor Chrome. Googles Browser büßt als Einziger gegenüber dem Vormonat Marktanteile ein. weiter
Der neue Just-in-Time-Compiler liegt in ersten Benchmarks 20 bis 26 Prozent vor Firefox 15. Derzeit läuft er nur im Nightly Build. Auch eine Android-Version soll folgen; Windows RT dagegen verhindert JIT-Kompilierung durch fremde Browser. weiter
Durch einen Bug wurden Daten im Browser-Cache abgelegt. Dadurch ließ sich nachvollziehen, welche Websites der Nutzer im Inkognito-Modus besucht hat. Nach der Installation des Updates sollten Anwender Verlauf und Cache löschen. weiter
Ein Video demonstriert eine Vielzahl an bereits lauffähigen Grundfunktionen: Kamera und Galerie, Browser und Marketplace. Die Bedienung unterscheidet sich wenig von iOS oder Android. Bis zum Start Anfang 2013 bleibt nun Zeit für Feintuning. weiter
Auf den von Engadget veröffentlichten Bildern sind eine Liste von Anwendungen und mehrere Kategorien zu sehen. Ein Klick auf eine App öffnet eine Übersichtsseite mit Detailinformationen. Nutzer können Bewertungen abgeben und eine Rezension schreiben. weiter
Die Aurora-Version unterstützt das neue Notification Center von Mountain Lion. Die Adressleiste enthält nur größere Symbole. Auch den HTML-5- und Javascript-Support hat Mozilla verbessert. Firefox 17 für Android liegt ebenfalls als Alpha vor. weiter
Die kostenlose Anwendung ist inzwischen nicht mehr in Apples App Store verfügbar. Mit ihr ließen sich Verlauf, offene Tabs und Lesezeichen anderer Firefox-Instanzen auf dem iPhone synchronisieren. Den Quellcode hat Mozilla für andere Entwickler freigegeben. weiter
Der E-Mail-Client zeigt jetzt unter anderem Chatnachrichten von Facebook, Google Talk und Twitter an. Die Oberfläche wurde an die der jüngsten Firefox-Version angepasst. Filelink-Anhänge können ab sofort über Ubuntu One in die Cloud hochgeladen werden. weiter
Sie startet deutlich schneller und beschleunigt das Verschieben und Zoomen von Fensterinhalten. Neu sind auch Volltextsuche und Textauswahl in Webseiten. Nutzer können jetzt zudem einfach zwischen der Desktop- und Mobilversion einer Website umschalten. weiter
Die jüngste Release-Version minimiert den Speicherverbrauch von Add-ons. Dadurch soll Firefox 15 unter bestimmten Umständen schneller laufen. Neu sind die Unterstützung für Version 3 des Google-Protokolls SPDY und nativer PDF-Support. weiter
Im Test verbraucht der Microsoft-Browser fast ein Viertel weniger Strom als Firefox und Chrome. Für den Versuch wurden HTML-5-Seiten besucht, automatisiert die beliebtesten Webseiten Deutschlands aufgerufen und HTML-5-Videos abgespielt. Als Betriebssystem diente Windows 7. weiter
Anfang 2013 wollen die Firefox-Entwickler Büros im Start-up-Zentrum "Factory" beziehen. Auf 1000 Quadratmetern sollen 30 bis 50 Arbeitsplätze entstehen. Gesucht werden Programmierer, Marketing-Experten und andere Fachkräfte. weiter
Zu den beliebtesten Erweiterungen gehören Adblock Plus, Video Download Helper und Firebug. Über 85 Prozent der Firefox-Anwender nutzen mindestens ein Add-on. Im Schnitt haben sie fünf Plug-ins im Einsatz. weiter
Neu ist auch Support für Apples Screenreader-Software VoiceOver unter Mac OS. Die native PDF-Unterstützung wurde verbessert und Entwickler erhalten neue Werkzeuge. Firefox 16 für Android führt eine Leseliste und den Versand von Tabs an andere Geräte ein. weiter
Neu sind die Unterstützung für Version 3 des Google-Protokolls SPDY und nativer PDF-Support. Auch für Entwickler gibt es neue Funktionen. Die ebenfalls neue Beta von Firefox 15 für Android macht die von Smartphones bekannte native Benutzeroberfläche auf Tablets verfügbar. weiter