Mozilla veröffentlicht Final von Firefox 3.6.4
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Die Erweiterung ist eine Entwicklung der Electronic Frontier Foundation und des Tor-Projekts. "HTTPS Everywhere" liegt als öffentliche Beta vor. Das Tool funktioniert auch mit Webseiten von Wikipedia, Paypal, New York Times und Washington Post. weiter
Flock 3 Beta unterstützt zahlreiche HTML-5-Features. Bisher gibt es nur eine Windows-Executable und Support für vier Soziale Netze. Die Firefox-Version will Flock aber weiter pflegen und demnächst auf 2.6 aktualisieren. weiter
Ein Entwickler zeigt Entwürfe für die nächste Version. Einstellungen soll der Anwender nach dem "In-Content"-Design in eigenen Tabs ähnlich wie beim "about:config"-Menü vornehmen. Das Designkonzept wurde schon bei der Add-on-Verwaltung umgesetzt. weiter
Die Einführung soll möglichst bald erfolgen, da das auch als Lorentz bezeichnete Update Out-of-process-Plug-ins mitbringt. Es ist ohnehin schon verspätet. Gleichzeitig wurde die Umbenennung von Weave in Firefox Sync vollzogen. weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Eine erste Vorschau ohne Installationsprogramm steht zum Download bereit. Das Feature ist für Firefox 4 im November fest eingeplant. Die Browser von Microsoft und Apple gibt es schon als 64-Bit-Programm. weiter
Das World Wide Web Consortium (W3C) zeigt sich offen gegenüber dem Vorschlag. Der Videocodec muss vorher aber standardisiert werden. Mozilla will die weiteren Schritte in den nächsten Tagen mitteilen. weiter
Ab Ende Juni soll sie kostenlos im App Store stehen. Anwender bekommen damit Zugriff auf offene Tabs, Lesezeichen und die History ihrer Firefox-Instanzen. Als Technik kommt Firefox Sync zum Einsatz. weiter
Der Schritt markiert gleichzeitig das Erscheinen von Version 1.3 Beta 5. Sie unterstützt PPC-Linux und 64-Bit-Macs ebenso wie Palm Pre und Android. Die Final soll mit Firefox 4 im November kommen. weiter
Über die Plug-in-Check-Site lassen sich nun auch Add-ons für Chrome 4, IE 7 und 8, Opera 10.5 und Safari 4 auf dem neuesten Stand halten. Die Unterstützung für den Internet Explorer ist noch nicht ganz fertig. Mozilla sieht schon erste Erfolge der Web-Applikation. weiter
John Lilly wechselt zur Venture-Capital-Gesellschaft Greylock Partners. Bis ein Nachfolger gefunden ist, bleibt er im Amt. Er war seit Januar 2008 als CEO des Firefox-Entwicklers tätig. weiter
Sie unterstützt Windows 7 und Mac OS X. Schwerpunkte der Entwicklung von Firefox 4 sind Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Eine erste Beta erscheint voraussichtlich im Juni. weiter
O3D soll als JavaScript-Bibliothek auf WebGL-Basis weiterleben. Über das Chrome-Frame-Plugin lässt sich O3D dann auch im Internet Explorer nutzen. Die Arbeit an den JavaScript-Funktionen steht aber noch am Anfang. weiter
Die Vorabversionen beheben zahlreiche Fehler. Die Final von Firefox Lorentz soll am 13. Mai erscheinen. Thunderbird 3.1 mit dem Codenamen Lanikai will Mozilla am 1. Juni veröffentlichen. weiter
Den Internet Explorer nutzen nur noch 59,95 Prozent der Anwender. Googles Chrome erreicht im April einen Marktanteil von 6,73 Prozent. Firefox steigert seinen Anteil um 0,07 Punkte auf 24,59 Prozent. weiter
Apple-CEO Steve Jobs hat der Free Software Foundation eine E-Mail geschrieben. Angeblich werden zur Zeit Patente für eine Klage gegen Ogg Theora gesammelt. Das kann man als Warnung an Mozilla, Opera und Google interpretieren. weiter
Laut IE-Chef Dean Hachamovitch sprechen für H.264 die weite Verbreitung, GPU-Beschleunigung und lizenzrechtliche Bedenken beim Konkurrenzstandard Ogg Theora. Mozilla-Mitarbeiter werfen Microsoft eine Verunsicherungstaktik vor. weiter
Die Prä-Alpha enthält allerdings noch zahlreiche Bugs, die zu Problemen und Abstürzen führen können. Sie setzt Android 2.0 oder höher sowie OpenGL-ES-2.0-Support voraus. Getestet wurde sie auf Googles Nexus One und Motorolas Milestone. weiter
Mozilla, Microsoft und Opera unterstützen das offene Format für Web-Schriftarten bereits. Chrome wird damit der vierte der fünf wichtigsten Browser mit WOFF-Unterstützung sein. Er soll WOFF künftig intern in True-Type-Schriften übersetzen. weiter
Gemeinsam mit Mozilla und Opera setzt sich der Softwarehersteller beim World Wide Web Consortium für die Standardisierung des Web Open Font Format (WOFF) ein. Es soll die Schriftartenvielfalt im Internet fördern. weiter
Chrome 4.1.249.1059 schließt sieben Sicherheitslücken. Vier Schwachstellen stuft Google als kritisch ein. Firefox 3.6.4 Beta 1 erweitert den Browser um Out-of-process-Plug-ins. weiter
Die Vorabversion erweitert die Browserversion 3.6.3 um Out-of-process-Plug-ins. Flash, Quicktime oder Silverlight laufen in separaten Prozessen. Dadurch können die Add-ons den Browser nicht mehr zum Absturz bringen. weiter
Version 3.6.3 behebt einen Speicherfehler. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Mozilla schließt damit als erster Anbieter eine während des Hackerwettbewerbs Pwn2Own 2010 aufgedeckte Lücke. weiter
Sicheres Surfen und Schutz der Privatsphäre sind für viele Nutzer sehr wichtig. Mit nur wenigen Add-ons können Anwender den Browser gegen Schadcode absichern und ihre persönlichen Daten besser vor Gefahren schützen. weiter
Weltweit greifen laut Mozilla fast 30 Prozent der Nutzer mit dem Open-Source-Browser auf das Internet zu. In Europa sind es fast 40 und in Nordamerika 26 Prozent. Das größte Wachstum registriert Mozilla in Russland. weiter
Im zweiten Quartal will man eine Developer Preview für Windows fertigstellen. Für das zweite Quartal ist zudem eine Final mit "Out-of-process Plug-ins" geplant. Mac-Besitzer bekommen zumindest eine Beta mit ausgelagertem Flash-Prozess. weiter
Firefox 3.0.19 schließt sechs Sicherheitslücken und behebt 13 kleinere Fehler. Damit endet der Support für die Mitte 2008 vorgestellte Browserversion. Es stehen auch Aktualisierungen für Firefox 3.5 und Seamonkey 2 bereit. weiter
Lediglich Google Chrome widerstand den Angriffen. Der gezeigte iPhone-Exploit ermöglicht Zugriff auf die SMS-Datenbank des Apple-Smartphones. Die Gewinner des Hackerwettbewerbs erhalten Preisgelder von bis zu 15.000 Dollar weiter
Der Grund: Für Windows Phone 7 gibt es keine Möglichkeit zur Erstellung nativer Programme. Entwickler müssen Microsoft Silverlight oder XMA nutzen. Die Arbeit an den Linux-Versionen des Mobilbrowsers setzt Mozilla hingegen fort. weiter