Mozilla: Auf Firefox 3.6 im Januar folgt „Lorentz“ im März
Hinter dem Codenamen verbirgt sich ein Stabilitätsupdate. Es gliedert Plug-ins wie Flash oder Quicktime in separate Prozesse aus. Wahrscheinlich wird es Versionsnummer 3.6.5 tragen. weiter
Hinter dem Codenamen verbirgt sich ein Stabilitätsupdate. Es gliedert Plug-ins wie Flash oder Quicktime in separate Prozesse aus. Wahrscheinlich wird es Versionsnummer 3.6.5 tragen. weiter
Mozilla will mit der neuen Version ein "größeres Performance-Problem" gelöst haben. Die Gecko-Engine ist auf dem gleichen Stand wie Firefox 3.6 RC1. Ein Update für Nokia N900 Maemo und N810 wird erwartet. weiter
Er soll alle Funktionen der finalen Version enthalten. Firefox 3.6 basiert auf der Rendering-Engine Gecko 1.9.2. Die Entwickler haben gegenüber der letzten Beta mehr als 70 Fehler behoben. weiter
Firefox 3.5.6 blendet keinen Dialog zur Installation von bedeutenden Aktualisierungen ein. Als Folge haben zuletzt weniger Nutzer als erwartet wichtige Updates installiert. Zudem soll die neue Version auch stabiler laufen. weiter
Die Vorabversion steht in mehr als 15 Sprachen bereit. Sie läuft nur auf Nokias Internet-Tablet N900 mit Maemo-Betriebssystem. Firefox Mobile verfügt über eine für Touchdisplays optimierte Bedienoberfläche. weiter
Im Dezember greifen nur noch 62,69 Prozent der Anwender mit dem Microsoft Browser auf das Internet zu. Von der Entwicklung profitieren Firefox, Chrome und Safari. Der Google-Browser kommt auf über 4 Prozent. weiter
Firefox 3.6 wird nicht mehr in 2009 erscheinen. Mozilla plant die Vorstellung der neuen Browser-Version im ersten Quartal 2010. Nach dem aktualisierten Entwicklerfahrplan soll Version 4 frühstens Ende 2010 fertig sein. weiter
Der Open-Source-Browser erhält eine modernere und aufgeräumtere Optik. Die Zahl der Drop-down-Menüs wird auf eines reduziert. Die Einführung der neuen Optik soll in zwei Stufen erfolgen. weiter
In der dritten Dezemberwoche hat der Mozilla-Browser erstmals den Microsoft-Konkurrenten vom weltweiten Spitzenplatz verdrängt. Sein Marktanteil lag bei 21,93 Prozent, der des IE7 bei 21,1 Prozent. Der IE8 kommt auf 20,33 Prozent. weiter
Der Sicherheitsanbieter Qualys hat 2009 102 Firefox-Lücken gezählt. Adobe kommt auf 45 und verdrängt Microsoft auf den dritten Platz. Hacker richten ihre Angriffe vermehrt gegen Anwendungen und weniger gegen Betriebssysteme. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt 127 Fehler. Sie soll auch Verbesserungen für Web-Entwickler, Hersteller von Add-ons und Nutzer bieten. Die finale Ausgabe erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Der Mozilla-Browser ist auch deshalb so beliebt, weil er sich durch viele Add-ons anpassen und erweitern lässt. ZDNet stellt sechs praktische Erweiterungen vor, die Firefox sowohl komfortabler als auch sicherer machen. weiter
Die Theme-Erweiterung für den Firefox-Browser hat ein neues Website-Design bekommen. Skins sollen dank zusätzlicher Kategorien nun leichter auffindbar sein. Mozilla will in Kürze auch lokalisierte Versionen einführen. weiter
Die in Windows integrierte Update-Funktion wird die nächsten fünf Jahre neben Internet Explorer alternative Browser zur Installation anbieten. Die Reihenfolge der Platzierung ist zufällig. PC-Hersteller und Anwender können den Internet Explorer deaktivieren. weiter
Der Marktanteil des Google-Browsers legt im November auf 4,4 Prozent zu, Safari erreicht 4,36 Prozent. Spitzenreiter bleibt der Internet Explorer mit 63,62 Prozent. Firefox verteidigt mit 24,72 Prozent Rang zwei. weiter
Firefox 3.5.6 behebt drei als kritisch eingestufte Fehler. Hacker können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode missbrauchen. Zudem beseitigt die neue Version Stabilitätsprobleme. weiter
Eine Testphase könnte schon zu Beginn des nächsten Jahres starten. Entwickler sollen die Möglichkeit haben, kostenpflichtige Add-ons für den Browser zu vertreiben. Die Anwendungen werden ohne Kopierschutz angeboten. weiter
Im Web 2.0 müssen sich Browser zunehmend anspruchsvollen Aufgaben stellen. Komplexe Websites und aufwändige AJAX-Anwendungen fordern immer mehr Leistung. Dabei lassen sich große Unterschiede messen. weiter
Die Vorabversion erscheint in der kommenden Woche. Sie läuft anfänglich nur auf Nokias Internet-Tablet N900 mit Maemo-Betriebssystem. Im nächsten Jahr soll der Browser auch für Windows Mobile verfügbar sein. weiter
Angeblich hat Opera die Modifikationen vorgeschlagen. So soll die Auswahlbox kein Microsoft-Logo enthalten. Eine endgültige Entscheidung der EU zur Bündelung von Internet Explorer und Windows fällt voraussichtlich bis 15. Dezember. weiter
Der Mozilla-Browser hat im November erstmals den Internet Explorer vom Spitzenplatz verdrängt. Sein Marktanteil liegt bei 45,6 Prozent, der IE kommt auf 44,4 Prozent. Weltweit ist das Kräfteverhältnis noch umgekehrt. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt 130 Fehler. Sie soll auch stabiler laufen als ihr Vorgänger. Die finale Ausgabe erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Das entspricht einem Plus von fünf Prozent gegenüber 2007. Den größten Teil seiner Einnahmen erzielt das Unternehmen aus einem Suchabkommen mit Google. Weitere Partner der Stiftung sind Amazon, AOL, Ebay, Nokia und Yahoo. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt mehr als 80 Fehler. Sie soll auch stabiler laufen als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Weave Sync 1.0b1 liefert eine neue Benutzeroberfläche und eine inkrementelle Synchronisierung. Beim ersten Abgleich werden Lesezeichen, Verlauf, Passwörter und Tabs nach Relevanz sortiert. Dadurch sind häufig genutzte Daten schneller verfügbar. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt über 190 Fehler. Sie soll auch schneller starten als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Zwischen Januar und Juni entfielen 44 Prozent aller Sicherheitslücken auf den Browser. Dafür sind laut Cenzic-CTO Lars Ewe vor allem Plug-ins verantwortlich. Apples Safari landet mit 35 Prozent auf dem zweiten Platz. weiter
Firefox 3.5.5 verbessert die Stabilität des Browsers. Chrome 3.0.195.32 schließt zwei Sicherheitslücken. Das Update behebt auch ein Problem bei der Anzeige von PDF-Dateien mit Adobe Reader 9.2. weiter
Die Verzögerung der Beta um zwei Monate hat Vice President Mike Shaver zufolge keine Auswirkungen auf den Zeitplan: "Timing ist für unsere Wettbewerbsfähigkeit wichtig." Die Version mit dem Codenamen Namoroka soll vor Weihnachten starten. weiter
Die Vorabversion basiert auf Gecko 1.9.2. Sie führt webbasierte JavaScript-Anwendungen schneller aus. Das Add-on Personas wird fester Bestandteil des Browsers. Die finale Version soll noch in diesem Jahr erscheinen. weiter