Microsoft veröffentlicht Flash-Player-Update für IE und Edge

Es handelt sich um die bereits seit einer Woche von Adobe verteilten Fixes. Betroffen sind Nutzer von Internet Explorer 10 und 11 sowie des neuen Browsers Edge. Insgesamt 13 kritische Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter

Flash Player: Adobe bringt nach vier Jahren wieder eine Linux-Version

Seit 2012 gibt es erstmals wieder eine Flash-Player-Version für das quelloffene Betriebssystem Linux. Mit der neuesten Version ist die NPAPI-Architektur von Flash Player für Linux jetzt gleichauf mit den Versionen für Mac und Windows. Flash Player 24 steht für Ubuntu sowie weitere Linux-Distributionen bereit. weiter

Microsoft schränkt Flash-Nutzung in Edge ein

Ab dem Creators-Update deaktiviert der Browser das Adobe-Plug-in automatisch. Nutzer können es aber bei Bedarf für einzelne Websites einschalten. Ähnlich wie Google Chrome macht auch Edge Ausnahmen für weltweit häufig besuchte Seiten. weiter

Adobe schließt Zero-Day-Lücke in Flash Player

Betroffen sind Windows, macOS und Linux sowie die in Chrome, IE und Edge integrierten Plug-ins. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Die aktuellen Angriffe richten sich aber nur gegen die 32-Bit-Version des Internet Explorer. weiter

Chrome 55 schränkt Flash-Nutzung weiter ein

Der Google-Browser gibt nun standardmäßig stets HTML5-Inhalten den Vorzug. Flash-Inhalte zeigt Chrome nur noch nach Bestätigung einer Meldung an. Davon ausgenommen sind nur die zehn weltweit beliebtesten Websites und rein Flash-basierte Seiten. weiter

PwnFest: Google Pixel in 60 Sekunden gehackt

Hacker öffnen auf dem Google-Smartphone den Play Store und starten den Browser Chrome. Der zuvor unbekannte Fehler steckt in Android 7 Nougat. Der Hackerwettbewerb PwnFest bringt zudem Adobe Flash Player und Apple Safari zu Fall. weiter

Pawn Storm: Hacker weiten Angriffe auf Zero-Day-Lücke in Windows aus

Sie reagieren auf die Offenlegung der Schwachstelle sowie die Veröffentlichung von Patches. Die neuen Kampagnen richten sich gegen Botschaften, Regierungen und Behörden weltweit. Ihre Phishing-E-Mails tarnen die Hacker unter anderem als Einladung für eine tatsächlich angekündigte Sicherheitskonferenz. weiter

Adobe schließt kritische Zero-Day-Lücke in Flash Player

Betroffen sind die Versionen für Windows, Mac OS X und Linux sowie die Plug-ins der Browser Chrome, Edge und IE. Adobe warnt vor zielgerichteten Angriffen auf die Schwachstelle. Sie richten sich gegen Nutzer von Windows 7, 8.1 und 10. weiter

Adobe schließt 26 kritische Sicherheitslücken in Flash Player

Betroffen sind die Version für Windows und Mac OS X sowie die Plug-ins für Chrome, Edge und IE. Ein Angreifer kann unter Umständen die Kontrolle über ein System übernehmen. Weitere Patches stellt Adobe für Air SDK und Compiler sowie Digital Editions zur Verfügung. weiter

Mozilla schränkt Flash-Support in Firefox weiter ein

Ab August wird der Browser "Flash-Inhalte blockieren, die für die Nutzererfahrung nicht unbedingt erforderlich sind". Dazu zählen etwa Methoden zur Effizienzprüfung von Werbung und zum Nutzertracking mittels Fingerprinting. Ab 2017 müssen Anwender die Aktivierung des Flash-Plug-ins auf einer Webseite immer per Klick genehmigen. weiter

Adobe stopft kritische Sicherheitslücken in Flash Player

Updates beheben insgesamt 36 Schwachstellen. Kritische Lücken könnten Angreifern erlauben, die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Behoben wird auch die von der Sicherheitsfirma Kaspersky gemeldete Zero-Day-Lücke, für die bereits ein Exploit in Umlauf ist und für Angriffe eingesetzt wird. weiter

Chrome sperrt künftig standardmäßig alle Flash-Inhalte

Nutzer müssen das Plug-in beim Besuch einer Flash-basierten Website zuerst aktivieren. Der Browser merkt sich anschließend diese Einstellung für die fragliche Domain. Die Änderung will Google offenbar im vierten Quartal einführen. weiter

Adobe schließt 25 kritische Sicherheitslücken in Flash Player

Betroffen sind die Versionen für Windows und OS X sowie die in Chrome, IE 11 und Edge enthaltenen Plug-ins. Darunter ist auch die seit Anfang der Woche bekannte Zero-Day-Lücke. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein ungepatchtes System übernehmen. weiter

Adobe warnt vor Zero-Day-Lücke in Flash Player

Sie steckt in den Versionen für Windows, OS X, Linux und Chrome OS. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. Die neuesten Updates für Reader und Acrobat beseitigen zudem 92 Schwachstellen. weiter

Microsoft gibt Edge-Nutzern mehr Kontrolle über Flash-Inhalte

Bestimmte Inhalte wie Werbung und Animationen hält Edge künftig automatisch an. Nur zentrale Inhalte wie Videos und Spiele sind von den Einschränkungen nicht betroffen. Die Änderungen plant Microsoft für das Anniversary Update für Windows 10, das im Sommer erscheint. weiter

Adobe schließt 24 Sicherheitslücken in Flash Player

Darunter ist auch die bereits bekannte Zero-Day-Lücke. Die Angriffe richten sich inzwischen auch gegen Windows 8.x und Windows 10. Das Magnitude Exploit Kit versucht, die Ransomware CERBER einzuschleusen. weiter

Adobe warnt vor kritischer Zero-Day-Lücke in Flash Player

Sie steckt in der Version 21.0.0.197 und früher für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome OS. Bisher sind aber nur Angriffe auf Flash Player 20 unter Windows 7 und Windows XP bekannt. Ab Version 21.0.0.182 funktioniert der Exploit aufgrund einer neuen Sicherheitsfunktion nicht. weiter

Adobe schließt kritische Zero-Day-Lücke in Flash Player

Sie wird bereits für zielgerichtete Angriffe eingesetzt. Insgesamt stopft Adobe 23 Löcher in Flash Player. Sie stecken in allen unterstützten Versionen für Windows, Mac OS X und Linux sowie Adobe AIR für Windows, Mac OS X, iOS und Android. weiter

Adobe stopft kritische Löcher in Reader und Acrobat

Betroffen sind Reader DC und Acrobat DC sowie Reader und Acrobat XI. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen. In den kommenden Tagen soll auch ein Sicherheitspatch für Flash Player zur Verfügung stehen. weiter

Google zeigt ab Januar 2017 keine Flash-Werbung mehr

Und ab Ende Juni 2016 nimmt es keine solchen Anzeigen mehr an. Kunden sollen auf HTML 5 ausweichen. Das gilt für AdWords ebenso wie für DoubleClick. Die nötigen Konversionswerkzeuge bietet Google seit Jahren an. weiter