CNN spricht von bis zu 781.000 Videostreams gleichzeitig. Die CBS-Übertragung haben sogar noch mehr gesehen. Dennoch kam es nur zu wenigen Ausfällen und Verzögerungen. weiter

Zahlreiche Websites übertragen die Veranstaltung als Videostream. Der Event beginnt um 19 Uhr. Schon die Meldung von Jacksons Tod hatte etliche Sites vor Schwierigkeiten gestellt. weiter

Das Gerät ist bislang das einzige Android-Telefon mit diesem Feature. Die volle Flash-10-Unterstützung kommt aber erst per Online-Update 2010. Die Funktion ist auf anderen Handys mit Android nicht nachrüstbar. weiter

Das Kürzel im Namen steht für "Social" und "Portable". Es ersetzt die Versionsnummer 12. Eine Beta wird in Kürze veröffentlicht. Die Grundversion bleibt auch anschließend kostenlos. weiter

Die Vorabversion unterstützt Smartphones mit Windows Mobile, Android, WebOS und Symbian. Mehrere Chiphersteller optimieren den Player derzeit für ihre Produkte. Apples iPhone fehlt weiterhin auf der Liste der unterstützten Geräte. weiter

Flash Builder 4 ist der Nachfolger von Flex Builder 3. Flash Catalyst ermöglicht das Erstellen von Animationen ohne Vorkenntnisse. Außerdem sollen Nvidia-GPUs Flash auf Handhelds beschleunigen. weiter

Anwender können damit online Präsentationen erstellen und mit anderen Nutzern teilen. Der Dienst beinhaltet Layoutvorlagen und Grafikwerkzeuge. Eine PDF-Export-Funktion ermöglicht die Offline-Nutzung. weiter

Die Software "Rtmpdump" steht dort nicht mehr zum Download. Das Utility kann laut Adobe urheberrechtlich geschützte Videostreams herunterladen. Das Unternehmen sieht darin einen Verstoß gegen das US-Urheberrecht. weiter

Die auf der Flash-Technologie basierende Software soll die Entwicklung von Mediaplayern für Flash-Videos erleichtern. Sie richtet sich an Anbieter von Online-Videos. Plug-ins ermöglichen die Integration von Werbung und Analysefunktion. weiter

Der Absatz von DRAM und NAND-Flash soll um bis zu 15 respektive 30 Prozent zulegen. Die Branche ist ein deutlich stärkeres Wachstum gewohnt. Ursachen sind Budgetkürzungen und eine schwächere Nachfrage. weiter

Die Software bringt HD-Flash-Videos auf internetfähige Geräte. Adobe will auch Anwendungen und Dienste auf dem TV-Bildschirm wiedergeben. Zu den Partnern des Unternehmens gehören Intel und Disney. weiter

SWFScan dekompiliert Flash-Anwendungen. Das Tool durchsucht den Code nach Fehlern. 35 Prozent der flashbasierten Web-Anwendungen verstoßen gegen Adobes Sicherheitsleitfaden. weiter

Der Nachfolger D2+ bietet eine überarbeitete Benutzeroberfläche und eine verbesserte Soundtechnologie. Er ist mit 4, 8 und 16 GByte Flash-Memory erhältlich. Der Preis liegt je nach Speichergröße zwischen 130 und 180 Euro. weiter

Insgesamt sollen Entwickler10 Millionen Dollar für die Erstellung mobiler Inhalte, Applikationen und Dienste mithilfe von Adobe Flash und Adobe AIR erhalten. Anwendungen werden im Hinblick auf Innovationsgrad und Robustheit bewertet. weiter

Freie Linux-Umsetzung unterstützt Silverlight-1.0- und Windows-Media-Inhalte weiter

Portierung auf das Smartphone-Betriebssystem schwieriger als gedacht weiter

Im Januar folgt Kapitalerhöhung um 165 Millionen Euro weiter

Mit zehn kritischen Sicherheitslücken führt der Mozilla-Browser die Statistik für 2008 an weiter

Produktionskapazität für NAND-Flash wird ab Januar um 30 Prozent gesenkt weiter

Skriptsprache konkurriert mit Adobes Flash und Microsofts Silverlight weiter

Open-Source-Variante von Silverlight soll in den nächsten Tagen verfügbar sein weiter

Neue Version ermöglicht dynamisches Streaming weiter

Version soll vorerst nur auf High-End-Handys zum Einsatz kommen weiter

Alphaversion unterstützt Windows und Mac OS X nicht weiter

Den Rummel um SSD hält Seagate-Chef William Watkins für übertrieben. Er sieht die Technologie zunächst nur als Ergänzung zu Festplatten bei speziellen Anforderungen. Der auf 2009 verschobene Markteintritt sei immer noch früh genug. weiter

Version 9.0.151.0 schließt sechs Lücken weiter

Unternehmen kann Preisverfall von 63 Prozent in 12 Monaten nicht kompensieren weiter

Speicherkartenhersteller verkauft 30 Prozent seiner Anteile weiter

Verhandlungen sind Reaktion auf einen Übernahmeversuch durch Samsung weiter