Google und das MIT forschen zu Mobile Learning
Als Grundlage wird zunächst das Android-Tool "App Inventor" dienen. Es stammt vom MIT. Derzeit nutzen es laut Google rund 100.000 Lehrer, Schüler, Studenten und Hobbyprogrammierer. weiter
Als Grundlage wird zunächst das Android-Tool "App Inventor" dienen. Es stammt vom MIT. Derzeit nutzen es laut Google rund 100.000 Lehrer, Schüler, Studenten und Hobbyprogrammierer. weiter
Der Chip kann beispielsweise Gehirnströme aufzeichnen - statt eines Elektroenzephalographen. Er enthält elektronische Komponenten und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle. Dabei ist er absolut flexibel und widerstandsfähig. weiter
Sie optimiert das Pixel-Rendering und die Geometrie. Zudem werden Speicher und Bandbreite besser ausgenutzt. Die Khronos Group hat auch das Feedback von Entwicklern stark in das jüngste Release einfließen lassen. weiter
30 Millionen Dollar fließen in ein neues Forschungszentrum an der Carnegie Mellon University. Dort beschäftigen sich Forscher auch mit eingebetteten Systemen für Fahrzeuge und Haushalt. Weitere 22 Millionen Dollar gehen an drei Firmen in China. weiter
Die konventionelle Elektronik stößt an physikalische Leistungsgrenzen. Spintronik, Magnetoeffekte und Memristoren sollen ein neues Computing-Zeitalter einläuten.Allerdings müssen sie vorher noch einige Hürden überwinden. weiter
Basis der kalifornischen Forschung sind synthetische DNA-Stränge. Das Netz kann Muster erkennen und vervollständigen. Lulu Qian und ihre Kollegen sehen darin die grundlegende Fähigkeit des Denkens. weiter
200 Mitarbeiter stellt der Konzern dafür ab. Sie verteilen sich um die Welt. Ihre Schwerpunkte sind Cloud-Computing, Analytics und automatisierte Service Delivery. IBM will Outsourcing "nicht immer nur auf Kostensenkungen beschränkt" sehen. weiter
Er würde komplett transparentes Design ermöglichen, aber auch ein Display unter dem Akku. Zusätzlich ist die Entwicklung aus Stanford elastisch. Probleme mit der Kapazität stehen als nächstes auf der Tagesordnung. weiter
Internet-Nutzer merken sich stattdessen, wo Informationen sich befinden. Das passiert aber nur, wenn sie vermutlich im Web auffindbar sind. Das Gehirn verlässt sich auf Suchmaschinen, wie es sich auf das Gedächtnis von Freunden verlässt. weiter
Für einige Forschungsprojekte bedeutet das das sofortige Aus. Viele als Android-Apps erhältliche Experimente bietet Google auch künftig an. Grund für die Schließung ist die von CEO Larry Page angekündigte Ausrichtung auf profitable Kernprodukte. weiter
Das haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg festgestellt. Sie präsentieren ihre Ergebnsise im "Wikipedia Disupte Index". Diese stimmen mit wesentlich schwerer zu errechnenden Ranglisten weitgehend überein. weiter
"Daytona" soll ihnen helfen, sich auf ihre Forschung zu konzentrieren statt Tools zu programmieren. Die Software liefert Analysewerkzeuge und Algorithmen. Sie läuft auf der hauseigenen Plattform Windows Azure. weiter
Die TU Darmstadt bietet künftig zweitägige Intensivkurse an. Dort lernen Teilnehmer, ihr Arbeitsverhalten zu verändern. Allgemein empfehlen sie einen ergonomischen Arbeitsplatz, immer wieder kurze Pausen und alternative Eingabegeräte. weiter
Er wird auf der Rückseite eines Geräts angebracht und ermöglicht so das Bezahlen per Handy. Smartphones mit integriertem Chip könnten ihn obsolet machen. Blaze arbeitet inzwischen an einer SMS-basierten mobilen Geldbörse. weiter
"B-Human" setzte sich im Finale der Standard Platform League mit 6:1 gegen die "Nao Devils" aus Dortmund durch. Insgesamt lag die Torbilanz des Teams bei 62:1. Jedes Jahr stellen die Forscher ihre Software nach dem Turnier zum Download bereit. weiter
Sie lesen etwa ab, in welchem US-Bundesstaat eine Grippewelle als erstes ausgebrochen ist. Ihre Software erkennt auch Wortkombinationen, die nur scheinbar mit Gesundheitsthemen zu tun haben, etwa "Der Ölpreis macht mir Kopfschmerzen". weiter
Dafür wird ein Forschungszentrum in Dresden eingerichtet. Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit an der Time-Division-Duplex-Technologie. ZTE beschäftigt bisher an acht Standorten weltweit 4000 Forscher, die an LTE-Technologie arbeiten. weiter
Sie ist eng mit WebGL verwandt. WebCL eignet sich für rechenintensive Aufgaben, die sich parallelisieren lassen. Laut Khronos-Präsident Neil Trevett ist mittels GPGPU-Computing im Browser eine bis zu 100-mal höhere Leistung möglich. weiter
Der Suchanbieter stellt 4,5 Millionen Euro bereit. Gründer sind die Humboldt-Universität, die Universtität der Künste sowie das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung. Sie untersuchen den Zusammenhang von Internet und Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. weiter
Gleichzeitig ermöglicht Google aber Cross-Origin Resource Sharing. So lassen sich externe Texturen trotzdem nutzen. Voraussetzung ist die Zustimmung des Host-Servers, auf dem die Mediendateien abgelegt sind. weiter
Sie soll nahezu in Echtzeit HD-Videostreams von der Raumstation ISS liefern. Die Kamera ist ein Gemeinschaftsprojekt von Großbritannien, Kanada und Russland. Die Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich innerhalb des nächsten Jahres. weiter
Untersucht wurden 18 Monte lang über 2000 Haushalte in Deutschland und Österreich. Die durchschnittliche Einsparung lag bei 3,7 Prozent. Das entspricht fünf Terawattstunden Strom oder einer Milliarde Euro vermiedenen Stromkosten. weiter
Sie reagiert derzeit auf Druck, Temperatur und Bewegung. Als Einsatzgebiet sehen die Entwickler Maschinen im häuslichen Umfeld. Außerdem erlaube ihre Erfindung Robotern erstmals, sich selbst wahrzunehmen. weiter
Forschern ist es gelungen, zwei Bit in jede PCM-Zelle zu packen. So lässt sich die Drift-Toleranz erhöhen. IBM sieht den Einsatz von PCM-Chips insbesondere bei Server-Applikationen für Geschäftskunden. weiter
Es sucht "spielerische, nützliche und originelle Apps und Tools". Voraussetzung für die Bewerbung ist mindestens ein Stück funktionierender Code. Ab 1. August stellt Mozilla Projektteams seine Räumlichkeiten und Ressourcen zur Verfügung. weiter
Ziel ist es, zunächst in Großbritannien eine Art Super-WLAN-Netz aufzubauen. Genutzt werden dazu freigewordene Fernsehfrequenzen zwischen 300 und 400 MHz. Die senden rund dreimal so weit wie ein klassisches WLAN. weiter
Nanosys setzt auf Quantenpunkt-Leuchtschirmsubstanz, die ein besonders reines Weiß ermöglicht. Außerdem nutzt es eine dünne Beschichtung namens QDEF. Erste Tablets sollen noch dieses Jahr kommen, 2012 auch Fernseher. weiter
Auf Grundlage von Business Intelligence und Managementsoftware sehen IT-Riesen, vor allem IBM und SAP, gute Chancen, die Infrastruktur von Städten durchgängig zu verwalten. ZDNet stellt Beispiele vor, in denen die Pläne umgesetzt wurden. weiter
Forscher in Lausanne arbeiten an einer Simulation ab der Zellebene aufwärts. Sie präsentierten ihr Projekt auf der ISC in Hamburg. Teile sollen nach dem Vorbild von SETI@Home auf Rechner im Web ausgelagert werden. weiter
Es plant kurzfristig größere Investitionen. Dazu will Intel mit Programmierern von brasilianischen Universitäten zusammenarbeiten. Zudem sucht es gemeinsam mit Petrobrás nach neuen Lösungen in der Öl-, Gas- und Energiewirtschaft. weiter