Wirtschaftsministerium startet Cloud-Wettbewerb
Gewünscht sind Projektideen für die Forschung, die das Ministerium mit rund 30 Millionen Euro fördert. Die offizielle Vorstellung folgt im Oktober. Abgabeschluss ist dann Mitte Januar. weiter
Gewünscht sind Projektideen für die Forschung, die das Ministerium mit rund 30 Millionen Euro fördert. Die offizielle Vorstellung folgt im Oktober. Abgabeschluss ist dann Mitte Januar. weiter
Die ersten Produkte von Energizer machen iPhone und Blackberry Curve 8900 drahtlos aufladbar. Sanyo stellt Akkus für diverse Handymodelle vor. Als nächstes widmet sich das zuständige Konsortium dem Bereich Notebook und Tablet. weiter
Die Technologie basiert auf Algorithmen, die für Hörgeräte verwendet werden. Sie erkennt Hintergrundgeräusche und verringert sie auf ein Minimum. Der Filter lässt sich in jedes Audiogerät integrieren. weiter
Er basiert auf Memristoren. Der Schaltkreistyp arbeitet schneller und energiesparender als Flash-Speicher. Erste Produkte sollen in drei bis fünf Jahren als ReRAM in den Handel kommen. weiter
Das Projekt "Impact" verbindet neue OCR-Technologien mit Crowdsourcing. Die Qualität des Scanvorgangs steigt dadurch um 25 bis 50 Prozent. Das System kann zudem aus Fehlern im Umgang mit alten Schriften und Zeichensätzen lernen. weiter
Sie haben eine Lebensdauer von ungefähr zwölf Stunden. Ein Membranprotein verstärkt die Gerüche. Die Sensoren können CO2, Luftverschmutzungen und Körpergerüche identifizieren. weiter
24 Wissenschaftler arbeiten an einer 3D-Oberfläche für MeeGo. Standort ist die Universität Oulu. Dort ist schon eine Open-Source-3D-Welt für Linux entstanden. weiter
Der "intelligente Kontextfilter" berechnet Position, Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung von Fußgängern. Das System überträgt diese per UMTS oder WLAN an andere Verkehrsteilnehmer. So können Autofahrer und Fußgänger schnell gewarnt werden. weiter
Algorithmen helfen dabei, die Bildqualität rund um Gesicht und Hände zu verbessern. Als Kompressionsstandard nutzen die Forscher MPEG-4. Mittlerweile schaffen sie eine Übertragungsrate von 30 KBit/s, ohne dass die Gebärdensprache unlesbar wird. weiter
Der Prototyp wird mit heute verfügbaren Standardtechniken hergestellt. Er soll ein Übergang zu komplett aus Kunststoff bestehenden Spintronik-Geräten sein. Sie versprechen bessere Leistung bei geringerem Stromverbrauch. weiter
Die Software überträgt Live-Inhalte auf den Fernseher, während auf dem Ausgangsgerät Hintergrundinhalte in Echtzeit einfließen. Klickbare Elemente im Fernsehbild liefern Zusatzinformationen. Hersteller Notion will damit den modernen Fernsehgewohnheiten entgegenkommen. weiter
Die von Liquidmetal Technologies entwickelten Legierungen sind härter als Titan. Apples Lizenz ist exklusiv und gilt weltweit für den Bereich Consumer Electronics. Die Firmen haben ein Master Transaction Agreement unterzeichnet, das auf andere Bereiche ausgeweitet werden kann. weiter
Basis des Konstrukts ist ein iPhone. Zu seinen Funktionen sollen Aufzeichnung von gewähltem Gang, Geschwindigkeit, Puls und Trittfrequenz gehören. Radteams können damit auch kommunizieren. weiter
Von Atomkraft bis Seuchenbekämpfung sieht er viele Einsatzmöglichkeiten. Für viele wichtige Sachgebiete gibt es keine guten Wissenschaftsmodelle. Der ehemalige Microsoft-Chef unterstützt die Entwicklung der nötigen Tools. weiter
Der ehemalige Microsoft-Chef vermisst objektive Experten für die schwierigen Fragen der heutigen Gesellschaft. Ohne sie könne eine Demokratie keine harten Entscheidungen treffen. Das ist nach Gates Ansicht eine Schwäche der politischen Prozesse. weiter
Der Dienst basiert auf Windows Azure. Die API steht Entwicklern für Mashups zur Verfügung. Bilder werden auf dem Zoom-Server archiviert. Außerdem lassen sich auch Webseiten als Bilder speichern. weiter
Das Schwellenland hat seine Engineering-Umsätze in den vergangenen drei Jahren um 40 Prozent gesteigert. Im Gegensatz zu traditionellen Forschungsländern profitiert es von der Weltwirtschaftskrise. 150.000 indische Ingenieure sind im F&E-Bereich beschäftigt. weiter
Die Software berechnet die Bewegung des Fotografen und passt die Information in der Bilddatei an. So lässt sich das Foto noch in der Kamera nachträglich schärfen. Microsofts Ansatz baut - anders als konkurrierende - auf existierende Anwendungen auf. weiter
Dazu nutzen sie ultrakalte Atome. Deren Zustand ändert sich, wenn sie sich in einem Magnetfeld befinden - je schneller, desto stärker ist das Feld. Mit der Methode lassen sich die für funklose Datenübertragung notwendigen Mikrowellenschaltkreise leichter analysieren. weiter
Auf den verwendeten Chips sind Laser und Detektoren integriert. Durch die Glasfaserverbindung kann das System Daten über weitere Strecken übertragen als mit einer Kupferverbindung. Das macht neue Designs für Server und Rechenzentren möglich. weiter
Das Gerät kann auf SD-Karten gespeicherte Inhalte auf einem herkömmlichen Fernseher darstellen. Entwickler Braddock Glaskill will damit Schülern Zugang zu Wissen verschaffen. 50 Prototypen des "Humane Reader" hat er produziert. weiter
Mit der neuen Methode könnten auch 2D-Bilder künftig leichter in 3D umgewandelt werden. Sie ist auch für 3D-Liveübertragungen im Fernsehen geeignet. Betrachter bekommen von bearbeiteten Filmen weniger häufig Kopfschmerzen. weiter
Er wird am 30. August veröffentlicht. Der Qi-Low-Power-Standard ermöglicht einheitliche Ladestationen für Geräte unterschiedlicher Hersteller. Kompatible Geräte müssen mit dem Qi-Logo zertifiziert sein. weiter
Damit könnte der Software-Hersteller theoretisch selbst ARM-basierte Chips entwickeln und bauen. Microsoft schweigt aber über seine Pläne. Analysten spekulieren über neue Handy-, Xbox- oder Server-Prozessoren. weiter
An der Traditionsuniversität nutzen rund 400 Wissenschaftler das Cluster. Gemeinsam mit Dell hat man schon für Forscher geeignete Softwarepakete zusammengestellt. Davon sollen nun Dell-Kunden profitieren. weiter
In IT-Innovationen sollen 1,2 Milliarden Euro fließen. Erstmals ist ein Teil des Budgets für kleine und mittlere Unternehmen reserviert. Nur sie können insgesamt rund 800 Millionen Euro abrufen. weiter
Ein Spiegel macht die Bilder zur "berührbaren" Projektion. Als erste sollen etwa Ärzte und Archäologen mit dieser Technik dreidimensionale Aufnahmen anfassen können. Der Ansatz soll zu relativ preisgünstigen Systemen führen. weiter
Er produziert Strom, wenn er geschüttelt wird. Ein Kondensator speichert die Energie. Das Konzept könnte sich für Geräte eignen, die nicht ständig in Betrieb sind - wie etwa Fernbedienungen. weiter
Es ist das erste Medium, das den BDXL-Standard mit mehr als zwei Schichten unterstützt. Es hat drei Layer und kommt zusammen mit passenden Rekordern in den Handel. Am 30. Juli ist Verkaufsstart in Japan. weiter
Die Entwickler haben erstmals konkrete Angaben zur Verfügbarkeit gemacht: In drei Jahren soll das vierte fundamentale passive Bauelement der Elektrotechnik serienreif sein. ZDNet erklärt, wie sich dadurch die IT verändern könnte. weiter