Hasso-Plattner-Institut eröffnet Hochleistungslabor
Primäres Ziel ist die Erforschung von SaaS-Architekturen. Zur Hardware-Ausstattung tragen Fujitsu, HP und SAP bei. Die rechenkraft soll auch externen Forschern offenstehen. weiter
Primäres Ziel ist die Erforschung von SaaS-Architekturen. Zur Hardware-Ausstattung tragen Fujitsu, HP und SAP bei. Die rechenkraft soll auch externen Forschern offenstehen. weiter
Im Mittelpunkt des Dresdner Zukunftsforums 2010 standen Tim Berners-Lee und Ray Kurzweil. Themen waren die Zukunft des Web und das rasant zunehmende Innovationstempo - sowie die Frage, wie IT-Firmen damit Schritt halten können. weiter
Es wird die erste Einrichtung in Lateinamerika sein. Über 100 Stellen sind an den Standorten São Paulo und Rio de Janeiro geplant. Die brasilianische Regierung zeigt sich positiv überrascht. weiter
Neben dem Forschungszentrum und dem Chiphersteller ist Cluster-Spezialist ParTec an Bau und Forschung beteiligt. Das Labor soll mit anderen Intel-Labs kooperieren - vor allem dem in Paris, das ebenfalls über Exascale-Computing forscht. weiter
Die Open-Source-Spiele für Windows geben akustisches Feedback. Als Controller kommt die Wiimote zum Einsatz. Bisher gibt es VI Tennis und VI Bowling. weiter
Mit "homomorph verschlüsselten" Daten kann man arbeiten, ohne sie zu entschlüsseln. Das Verfahren ist unter anderem für elektronische Patientenkarten interessant. Auch auf Wahlcomputern könnte es zum Einsatz kommen. weiter
Der Brite Mark Gasson will mit der Aktion auf die Gefahren der modernen Implantattechnik hinweisen. Implantate sind seiner Meinung nach mittlerweile genauso anfällig für Viren wie Standard-PCs. Gasson: eine Erfahrung wie bei einer Verletzung. weiter
Die Piratenpartei argumentiert: "Zwar wird die Patentierbarkeit von Software eingeschränkt, aber diese Einschränkung ist ein Papiertiger." Laut Urteil muss Software einen technischer Beitrag leisten. Einzelne Codezeilen sind nicht patentfähig. weiter
Statt wie bisher üblich ein bildgebender Kanal kommen viele davon zum Einsatz. Dadurch lässt sich die Baulänge von Beamern deutlich verkürzen. Als Lichtquelle dienen Hochleistungs-LEDs. Ein Basispatent ist angemeldet. weiter
Dafür gibt es ein eigenes Team mit 500 Mitarbeitern. Sie sollen Ingenieure, Analysten und Wissenschaftler bedienen. Ein Ziel ist die Erschließung von Märkten für Windows Azure. weiter
Das "Exzellenzcluster für ultraschnelle mobile Information und Kommunikation" in Aachen arbeitet an neuen Technologien für das mobile Internet. Es soll nicht nur schneller und sicherer sein, sondern auch neue Möglichkeiten bieten. ZDNet zeigt, wohin die Entwicklung geht. weiter
Das Exzellenzcluster für ultraschnelle mobile Information und Kommunikation der RWTH Aachen hat neue Technologien gezeigt. Sie sollen das mobile Internet schneller und sicherer machen - aber auch neue Möglichkeiten bieten. ZDNet zeigt, wie wir in fünf oder zehn Jahren möglicherweise kommunizieren. weiter
Das Geld fließt in Forschung zur fehlertoleranten, massiv parallelen Ausführung von komplexen Suchanfragen auf einem virtuellen Rechnercluster. Auch neue Ansätze für Business Intelligence sollen erforscht werden. weiter
Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie lassen sich Dokumente weitergeben und aufbereiten? Backup-Box etwa stellt aus Tweets und Status-Updates eine Art Tagebuch zusammen. Und mit Timecard kann man Fotos thematisch wie auch chronologisch anordnen. weiter
Die ETH Zürich nimmt das System mit 6 Teraflops zunächst zu Forschungszwecken in Betrieb. Der Aquasar genannte Supercomputer benötigt kein Kühlaggregat. IBM schätzt die Energieeinsparung gegenüber luftgekühlten Rechnern auf 40 Prozent. weiter
HP-Forscher geben Glasbildschirmen noch eine Lebenszeit von zehn Jahren. Zur Zeit experimentieren sie mit 50 Mikrometer dünnen Kunststofffolien. Schon 2011 soll die Technik zum Einsatz kommen. weiter
Dort sollen zunächst 20 Mitarbeiter nach neuer Malware suchen. Im März hatte das Unternehmen drei europäische Forscher entlassen. Als Grund für die Verschiebung nennt McAfee die unterschiedlichen Zeitzonen. weiter
Ein kalifornischer Hersteller stiftet elf Roboter im Wert von vier Millionen Dollar für Forscherteams in aller Welt. Diese wurden aus 78 Interessenten ausgewählt. Unter den Gewinnern sind auch drei deutsche Bewerber. weiter
Damit können sie gängige Office-Programme nutzen und Websites besuchen. Zum Betrieb ist ein via USB verbundener Rechner notwendig. Die Markteinführung soll im kommenden Jahr erfolgen. weiter
Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Verstoß gegen kalifornische Gesetze. Bis zur Klärung des Sachverhalts verzichtet sie aber freiwillig auf eine Untersuchung des beschlagnahmten Rechners. Vorläufig ermittelt sie nur wegen Diebstahls. weiter
Alphasat basiert auf der AlphaBus-Plattform und benutzt Lasertechnik zur Datenübertragung. Der Satellit soll 2012 oder 2013 starten. Das Ziel: Dringend benötigte Kommunikationsdienste in entlegene Regionen in Europa, den Mittleren Osten und Afrika zu bringen. weiter
Die Technik "DSL Phantom Mode" nutzt herkömmliche Kupferleitungen. Bei einem Kilometer Entfernung sind noch Geschwindigkeiten von 100 MBit/s im Downstream möglich. Die Technik basiert auf einem Verfahren aus dem 19. Jahrhundert. weiter
RAxML rekonstruiert Stammbäume aus Erbgutinformationen. Es gehört in diesem Bereich zu den zehn wichtigsten Anwendungen weltweit. Entwickelt haben es Bioinformatiker gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Rechnertechnik. weiter
Die National Science Foundation finanziert das Projekt mit 1,15 Millionen Dollar. Das "Ethos" benannte Betriebssystem wird auf dem Hypervisor Xen basieren. Aktuell sucht man noch nach Kernel-Hackern. weiter
Die Lösung wurde innerhalb eines Projekts zur Betrugsbekämpfung entwickelt. Sie schlägt den Behörden ein effizientes Vorgehen vor. IBM: "Das Eintreiben von Steuern ist auf der ganzen Welt komplex, rückständig, teuer und grundsätzlich ineffektiv." weiter
Eine kommerzielle Variante ist nicht geplant. Die Ergebnisse sollen in die Entwicklung künftiger Many-Core-Prozessoren einfließen. Intel interessiert sich besonders für Software, die 48 Cores optimal ausnutzen kann. weiter
Sie analysiert zunächst Reaktionen auf bestimmte Wörter im Gehirn. Denkt der Proband dann von selbst an eines der Wörter, erkennt dies die Intel-Lösung. An der Forschung sind zwei US-Universitäten beteiligt. weiter
Mit diesem Schaltkreistyp lassen sich Berechnungen außerhalb einer zentralen CPU durchführen. Gleichzeitig arbeiter er schneller und energiesparender als derzeitige Speicherbausteine. Mobile Geräte könnten mit Memristoren die zehnfache Speicherkapazität erhalten. weiter
Die Forscher verwenden ein durch vier Stereokameras ergänztes Standardmodell. Hauptproblem ist die Suche nach einem Greifpunkt. Ihren Algorithmus stellen die Studenten in einem Aufsatz vor. weiter
Auch Macbooks sollen den Lernfortschritt beschleunigen. Absolventen dürfen die Hardware behalten. Die Seton Hill University kauft alle zwei Jahre neue Hardware ein. weiter
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