Kalifornischer Roboter faltet Handtücher
Die Forscher verwenden ein durch vier Stereokameras ergänztes Standardmodell. Hauptproblem ist die Suche nach einem Greifpunkt. Ihren Algorithmus stellen die Studenten in einem Aufsatz vor. weiter
Die Forscher verwenden ein durch vier Stereokameras ergänztes Standardmodell. Hauptproblem ist die Suche nach einem Greifpunkt. Ihren Algorithmus stellen die Studenten in einem Aufsatz vor. weiter
Auch Macbooks sollen den Lernfortschritt beschleunigen. Absolventen dürfen die Hardware behalten. Die Seton Hill University kauft alle zwei Jahre neue Hardware ein. weiter
Den Film könnten Kunden als Versandbestätigung bekommen. Außerdem dient er der Schuldfindung in Problemfällen. Und Anzeigenkunden zeigt Amazon so, dass Flugblätter tatsächlich beigepackt wurden. weiter
Das Media Lab des Massachusetts Institute of Technology ist in ein neues Gebäude umgezogen. Zur Einweihung hat Direktor Frank Moss den Bau und einige aktuelle Projekte der Elitewissenschaftler vorgestellt. weiter
Das Media Lab des Massachusetts Institute of Technology ist in ein neues Gebäude umgezogen. Die ZDNet-Bildergalerie zeigt das neue Gebäude und einige der aktuellen Projekte. weiter
2019 soll im Forschungszentrum Jülich ein System mit einer Leistungsfähigkeit von einer Trillion Operationen pro Sekunde stehen. Der Zeitplan sieht 2015 einen Prototyp vor. Ein Hauptproblem ist die Energieeffizienz. weiter
Laut Patentantrag unterstützt der Service Geotagging und ermöglicht Benutzergruppen, in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Der Datenaustausch erfolgt via Bluetooth oder WLAN. Der Antrag ist seit Jahresbeginn schon Apples vierter dieser Art. weiter
Der PC gehört für die meisten Menschen selbstverständlich zum Alltag. Das war nicht immer so - und wird auch nicht immer so sein, schreibt SAP-Forschungsleiter Lutz Heuser in seinem Buch "Heinz' Life" - dem fiktiven Tagebuch eines Technikbegeisterten. weiter
Sie entwarf eine Software für energiesparende Weltraum-Navigation. Der Zweitplatzierte beschäftigte sich mit der Identität von Objekten in Digitalbildern. Insgesamt gab es 1737 Kandidaten von US-Highschools. weiter
Die verwendeten Molekülketten ordnen sich automatisch in Nanostrukturen an. Dadurch lassen sich sehr kleine Schaltelemente relativ günstig herstellen. Das Verfahren befindet sich aber noch im Experimentierstadium. weiter
Die Verlustleistung liegt lediglich bei zehn Prozent. Breit eingesetzt sollen sich damit in Deutschland mehrere Terawattstunden einsparen lassen. Derzeit werden die Prototypen für einen Dauertest vorbereitet. weiter
Das Display des Rechners setzt sich aus bis zu drei Bildschirmen zusammen. Diese können entweder einzeln oder zusammen genutzt werden. Je nachdem wie ein Nutzer das Gerät faltet, lässt es sich für verschiedene Einsatzzwecke nutzen. weiter
Das Projekt macht wichtige Informationen aus dem Web auch für Behinderte und Menschen aus Entwicklungsländern zugänglich. Universitäten aus Indien und Japan arbeiten mit. Die Ergebnisse sollen als Open-Source-Code veröffentlicht werden. weiter
Ein mit teurem Lithiumniobat funktionierendes Prinzip soll dazu auf Silizium übertragen werden. Die neue Methode benötigt ein Tausendstel der bisher aufzuwendenden Energie. Durch Miniaturisierung und Massenfertigung wollen die Forscher die Technologie praxistauglich machen. weiter
Standort ist das Rechenzentrum der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung. Aber auch das Max-Planck-Institut und das Institut für Geophysik sind an der Finanzierung beteiligt. Das System soll vor allem Berechnungen zum Erdmagnetismus durchführen. weiter
Die Technik ist beim Tag der offenen Tür der US-Universität Berkeley zu sehen. Sie erfasst den Anteil an Stickoxiden, Kohlenmonoxid und Ozon. GPS-Sensor und GSM-Empfänger ermöglichen Geolokalisierung. weiter
Acht Monate nach Fertigstellung des Standards hat die Speicherdivision eine Lizenz erworben. Bei Herstellung und Verpackung achtet Sony auf einen niedrigen Plastikanteil. Die Cartridges bieten den nötigen Platz für RFID-Etiketten. weiter
Bewegungen des Besitzers sollen ausreichen, um die Batterie zu laden. Dazu werden schwere Bauteile auf Schienenpaaren angebracht. Die Komponenten drücken bei Positionsänderungen Piezoelemente zusammen, die dann Strom erzeugen. weiter
Der Spielstand lässt sich zwischen Konsole, Handy und PC übertragen. Alle drei liefern eine einheitliche Optik. Das kommende Handy-Betriebssystem profitiert mutmaßlich von seiner neuen Basis: Silverlight und XNA. weiter
Ein Großteil der Forschungsgelder soll in den Bereich Cloud-Computing fließen. Dort will Microsoft eine Führungsrolle einnehmen. Seine Handyplattform Windows Mobile möchte der Softwarekonzern mit etwa einer Milliarde Dollar unterstützen. weiter
Ein gehirngesteuerter Flipper wird live demonstriert. Auch Ergebnisse aus Experimenten mit einem Fahrsimulator sind zu sehen. Die Steuerung erfolgt per Elektroenzephalografie. weiter
Neben Rechenzentren und Cloud-Computing ist Nachhaltigkeit ein Schwerpunktthema. Lösungsansätze in diesem Bereich sollen von anderen HP-Stützpunkten übernommen werden. Es ist HPs siebtes Labor weltweit. weiter
EMVco analysiert das Problem nun selbst. Auch die Anbieter von Zahlungssystemen untersuchen den Forschungsbericht. Laut britischen Forschern können durch einen Fehler im EMV-Standard Zahlungen ohne PIN-Eingabe ausgeführt werden. weiter
Das Leitthema der Messe ist 2010 das Schlagwort "Connected Worlds". Darunter kann man sich alles oder nichts vorstellen. ZDNet gibt einen Überblick, was auf der Messe wirklich neu ist und was lediglich aufgewärmt wurde. weiter
Ein Java-Bibliothek stellt Kontrollwerkzeuge zum Einbinden bereit. Bei einem Fehler wird die Abweichung zu erfolgreichen Abläufen ermittelt. Anschließend erfolgt automatisch eine Anpassung des Codes. Die Erfolgsquote liegt derzeit bei 17 Prozent. weiter
Das Diamond Consortium will das Finden von Chip-Fehlern bei der Entwicklung verbessern. Das soll die Entwicklungskosten nachhaltig senken. Die EU gewährt Zuschüsse. weiter
Im EMV-Standard steckt angeblich ein fundamentaler Fehler. In einem Test ließen sich ohne Eingabe einer PIN Zahlungen mit sechs unterschiedlichen Kreditkarten ausführen. Die UK Payments Administration widerspricht dem Forschungsbericht. weiter
Drei beschreiben die Programmausführungskomponente Native Client. Das vierte und jüngste spezifiziert, wie Javascript mit O3D auf die Grafikkarte eines Clients zugreifen kann. Die Patente sollen der Standardisierung dienen. weiter
Sie müssen nur elektrisch nicht leitend und dünner als 15 Millimeter sein. Derzeit können auf einem 50-Zoll-Display bis zu 16 Finger von unterschiedlichen Personen erkannt werden. Erste Produkte mit der Technologie sollen im Juli 2010 auf den Markt kommen. weiter
Das Förderprogramm ist auf drei Jahre begrenzt. Welche Projekte profitieren, wählt die National Science Foundation aus. Azure war bis Anfang der Woche für alle Tester gratis. weiter
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