Akku für das Samsung Galaxy Note 8 könnte künftig von LG kommen
Samsung will beim Galaxy Note 8, was die Akku-Sicherheit anbelangt, offenbar auf Nummer sicher gehen. Berichten zufolge könnte der Akku dafür von LG zugeliefert werden. weiter
Samsung will beim Galaxy Note 8, was die Akku-Sicherheit anbelangt, offenbar auf Nummer sicher gehen. Berichten zufolge könnte der Akku dafür von LG zugeliefert werden. weiter
Die Mobilfunkanbieter AT&T, T-Mobile und Sprint verteilen den Patch ab 27. Dezember. Verizon nimmt nicht an der Aktion teil, weil es ein Sicherheitsrisiko für seine Kunden befürchtet. In den USA haben rund 3 Prozent der Note-7-Besitzer ihr Gerät noch nicht umgetauscht. weiter
Im unteren Bereich der Glasabdeckung soll sich stattdessen ein virtueller Button befinden. Angeblich setzt Samsung beim Galaxy S8 zudem grundsätzlich auf ein gekrümmtes Display. Schärfere Produkttests könnten den Marktstart allerdings bis April verzögern. weiter
Er basiert auf dem System des von Samsung gekauften Start-ups Viv. Es verbindet künstliche Intelligenz mit einer Sprachsteuerung. Der Assistent des Galaxy S8 lässt sich außerdem in Dienste von Drittanbietern integrieren. weiter
Es reagiert damit auf Kritik der Umweltorganisation Greenpeace. Sie fordert die Wiederverwertung der enthaltenen Rohstoffe wie Gold, Silber, Wolfram und Kobalt. In Neuseeland sollen nun Netzsperren die verbliebenen Nutzer dazu bewegen, ihre Galaxy Note 7 zurückzugeben. weiter
Die Mobilsparte verliert durch das Debakel um das Galaxy Note 7 sogar 96 Prozent ihres operativen Profits. Samsungs Einnahmen gehen zudem um 8 Prozent zurück. In den beiden kommenden Quartalen soll der Note-7-Rückruf die Bilanz mit bis zu 3,7 Billionen Won belasten. weiter
Die Rückrufaktion beschäftigt nun Gerichte in den USA und Südkorea. In beiden Fällen geht es nicht um Schäden, die durch überhitzte Note 7 verursacht wurden. Verbraucher fordern stattdessen eine Entschädigung, weil sie ihre Geräte nicht benutzen konnten. weiter
Der operative Überschuss soll nun nur noch bei umgerechnet 4,2 Milliarden Euro liegen. Der Produktions- und Verkaufsstopp wird zudem den Umsatz mit rund 1,6 Milliarden Euro belasten. Hierzulande setzt Samsung die Rücknahme defekter Geräte vorübergehend aus. weiter
Zwei weitere Nutzer in den USA werden nach eigenen Angaben durch ausgetauschte Galaxy Note 7 verletzt. Darunter ist ein 13-jähriges Mädchen. Die Mobilfunkanbieter AT&T und T-Mobile USA nehmen das Note 7 daraufhin aus dem Sortiment. weiter
Der Besitzer des Geräts sitzt zu dem Zeitpunkt in einem Flugzeug. Die Passagiere der noch nicht gestarteten Maschine werden daraufhin evakuiert. Verkaufsverpackung und IMEI belegen, dass es sich tatsächlich um ein bereits von Samsung ausgetauschtes Note 7 handelt. weiter
Insgesamt erreicht das iPhone 7 eine Gesamtbewertung von 86 Punkten. Das entspricht gegenüber dem iPhone 6S einer Verbesserung um vier Zähler. Damit erreicht das iPhone 7 aber nicht den Spitzenplatz in der DxOMark-Rangliste. weiter
Samsung bietet Kunden, die sich bereits für den Austausch des Android-Smartphones registriert haben, einen direkten Austausch an der Haustüre. Bei allen anderen, die ihr Galaxy Note 7 bereits zum Austausch eingeschickt haben, will der Hersteller den Tauschprozess beschleunigen. weiter
Die Akkus verlieren sehr schnell Strom und lassen sich unter Umständen auch nicht mehr vollständig laden. Nutzer berichten zudem weiterhin von Überhitzungen. Samsung spricht von Einzelfällen. Zudem soll nicht der Akku die Ursache sein. weiter
Samsung muss die neuen Akkus einem Röntgentest unterziehen. In den USA machen zehn Prozent der Käufer von ihrem Rückgaberecht Gebrauch. Dort hat die Hälfte der Kunden bereits ein neues Gerät erhalten. weiter
Es verformt sich leicht ab einem Druck von fast 82 kg. Dabei nimmt das iPhone 7 Plus jedoch keinen Schaden. Das Galaxy Note 7 hingegen bricht bei diesem Wert und ist unbrauchbar. weiter
Insgesamt erhöht sich die Zahl der überhitzten Geräte in den USA auf 92. Bei 55 Vorfällen entstehen zudem Schäden an anderen Gegenständen. Samsung ruft alleine in den USA nun rund eine Millionen Galaxy Note 7 zurück. weiter
Das Update ist ab dem 20. September in Südkorea erhältlich. Samsung will es auch in neun weiteren Ländern verteilen. Es soll Kunden schützen, die ihr Note 7 entgegen aller Warnungen weiterhin verwenden. weiter
Das Smartphone soll sich auch im normalen Betrieb entzünden können. Auch hierzulande fordert Samsung seine Kunden auf, ihr Galaxy Note 7 sofort abzuschalten. Ersatz gibt es allerdings erst ab dem 19. September. weiter
Samsung will bei der nächsten Generation seiner Flaggschiff-Smartphones ganz auf flache Displays verzichten. Das kurvige Display soll zum Erkennungszeichen und Alleinstellungsmerkmal seiner Premium-Smartphones werden. Bei der Durchsetzung dieser Strategie kommt es auf die Produktionsausbeute an. weiter
Der koreanische Hersteller hat den Verkauf weltweit gestoppt und ruft bereits ausgelieferte Smartphones zurück. Die Umtauschaktion folgt Berichten über explodierende Akkus und verschmorte Geräte. Samsung wurden 35 Fälle gemeldet, der Austausch soll 2,5 Millionen Smartphones betreffen. weiter
Erste Besteller haben das Smartphone bereits vor dem offiziellen Liefertermin erhalten. Gleichzeitig verschiebt Samsung den Verkaufsstart in mehreren europäischen Ländern, da die Vorbestellungen seine eigenen Schätzungen übertreffen. Lieferprobleme bei Zulieferern erschweren ein schnelles Hochfahren der Produktion. weiter
Eine neue Funktion schützt vor unerlaubten Kernelzugriffen. Zudem integriert Knox 2.7 den Iris-Scanner des Galaxy Note 7. Mit ihm lässt sich nun der Zugriff auf Knox-Container steuern. Auch die Auslieferung von Firmware-Updates wurde vereinfacht. weiter
Es erreicht Bestwerte in den Kategorien Helligkeit, Farbraum und Kontrastverhältnis. Es ist zudem das erste Display mit zwei Umgebungslichtsensoren. Vier Farbmodi optimieren die Einstellungen für die Anzeige von Fotos, Videos und HDR-Inhalten. weiter
Es erreicht einen Marktanteil von 2,3 Prozent. Mit 13,3 Millionen verkauften Einheiten liegt es deutlich vor dem Samsung Galaxy S7. Zusammen mit dem Galaxy J2 stellt Samsung die drei beliebtesten Android-Smartphones im ersten Halbjahr. weiter
Derzeit ist die Technik aus Kostengründen aber noch dem Premium-Segment vorbehalten. Samsung sieht Iris-Scanner grundsätzlich als wichtiges Sicherheitsmerkmal an. Darüber hinaus will es mehr Flaggschiff-Modelle mit Edge-Displays ausstatten. weiter
Es ist das erste Samsung-Smartphone mit integriertem Iris-Scanner. Er soll den Schutz gespeicherter persönlicher Daten verbessern. Display, Kamera und CPU übernimmt Samsung unverändert vom Galaxy S7 Edge. weiter
Der operative Profit legt um 18 Prozent auf umgerechnet 6,51 Milliarden Euro zu. Auch die Einnahmen verbessern sich um 5 Prozent auf rund 40,75 Milliarden Euro. Das Galaxy S7 Edge verkauft sich laut Samsung inzwischen besser als Schwestermodell S7. weiter
Als erweiterte Benachrichtigungs-LED informiert sie in Form eines Rings um die rückseitige Kameralinse über verschiedene Ereignisse. Beispielsweise zeigt sie an, wenn der Akkustand oder das Datenvolumen zur Neige geht. Sonst bietet das 5-Zoll-Gerät ein HD-Display, eine Quad-Core-CPU, 1,5 GByte RAM, 8 GByte erweiterbaren Speicher und LTE. weiter
Wasser dringt in das Display und die Kameras ein. Zwei von Consumer Reports getestete Geräte sind anschließend dauerhaft unbrauchbar. Samsung spricht in einer Stellungnahme von Einzelfällen, die unter die Garantie fallen. weiter
Eine ermöglichte die Umgehung der sogenanten Factory Reset Protection. Die Funktion soll eigentlich verhindern, dass ein Gerät nach dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen ohne gültige Google-Zugangsdaten neu eingerichtet werden kann. Eine fehlerhafte Signaturprüfung erlaubte zudem die Installation von Schadsoftware. weiter