Quantenforschungslabor in Berlin eröffnet
"Quantum Lab" der Telekom umfasst quantenoptische Infrastruktur und über 2.000 km Glasfasernetz. weiter
Vodafone und Deutsche Glasfaser kooperieren bei Glasfaserausbau für Privatkunden
Mit dem gemeinsamen Start erweitern beide Unternehmen ihre bestehende Zusammenarbeit beim Glasfaser-Ausbau für Unternehmen in Gewerbegebieten nun auf Privathaushalte in ganzen Kommunen. Die Zusammenarbeit auf Basis des sogenannten „Privaten Betreibermodells“ soll für einen schnellen Netzausbau sorgen. weiter
Google verbindet Europa und Afrika mit Unterseekabel
Googles drittes eigenes Kabelprojekt verläuft zwischen Portugal und Südafrika. Nach der Inbetriebnahme 2021 sollen Abzweige Nigeria und weitere Länder anschließen. Mit Equiano trägt das Kabel den Namen eines nigerianischen Kämpfers gegen den Sklavenhandel. weiter
Telekom: 2000 neue Mobilfunkstandorte in diesem Jahr geplant
Die Hälfte der Masten ist in ländlichen Gebieten vorgesehen. Schwerpunkte sind außerdem Autobahnen, Bundesbahnen und Zugstrecken. Mit neuen Testfeldern gehen die 5G-Vorbereitungen weiter. Der Konzern will außerdem bis zu 60.000 Kilometer Glasfaser verlegen. weiter
Forscher übertragen 1 Petabit pro Sekunde per Glasfaser
Gegenüber herkömmlichen Lichtwellenleitern erhöhen sie die Geschwindigkeit um das Zwölffache. Die neue Technik basiert unter anderem auf einem Lichtwellenleiter mit vier Kernen. Er soll zudem stabiler und unempfindlicher gegenüber Beschädigungen sein. weiter
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Telekom profitiert von Trumps Steuerreform
2017 kann die Deutsche Telekom mit deutlichem Gewinn abschließen und so klettert der bereinigte Überschuss um 47 Prozent auf über 6 Milliarden Euro. T-Systems kämpft mit niedriger Auftragslage und starker Konkurrenz. weiter
Telekom will 33 Gewerbegebiete mit Glasfaser anbinden
Rund 7.600 Unternehmen sollen noch in diesem Jahr Anschluss an das Glasfasernetz bekommen. Digitalisierungsinitiativen mit Bandbreiten bis zu 1 GBit/s werden damit möglich. Auch durch das Super Vectoring will der Provider ab Mitte des Jahres die Bandbreiten verbessern. weiter
Neue Unterseekabel und Rechenzentren für Googles Cloud Platform
Mit neuen Verbindungen erschließt Google zusätzliche Regionen und will damit den Vorsprung auf Amazon verringern und Anwendern bessere und verlässlichere Cloud-Dienste bieten. weiter
Fritzbox 5491 bietet Datenraten von bis zu 1 GBit/s
Die neue Fritzbox eignet sich erstmals für den Anschluss an GPON-Glasfaseranschlüssen. Ihre Ausstattung entspricht der Fritzbox 5490 für aktive Glasfaseranschlüsse. Weitere Highspeed-Modelle für DSL, LTE und Kabel zeigt AVM auf dem Broadband World Forum in Berlin. weiter
M-net bietet Glasfaserkunden Downloadgeschwindigkeit von bis zu 1 GBit/s
M-net bietet seinen Kunden mit Glasfaseranschluss ab sofort Geschwindigkeiten von bis zu 1000 Mbit/s beim Download. Im Preis von monatlich 149 Euro ist ein Telefon-Komfortanschluss mit zwei Leitungen und zehn Rufnummern inbegriffen. M-net stellt Kunden auf Wunsch die AVM Fritzbox 7582, die Dual-WLAN unterstützt, kostenlos zur Verfügung. weiter
Startschuss in München: Vodafone beschleunigt Kabel auf 500 MBit/s
Im Upload sind künftig bis zu 50 MBit/s zu erreichen. Der Ausbau für die neuen Geschwindigkeiten im Kabel-Glasfasernetz beginnt in 124 Städten. Das "halbe Gigabit" soll in den nächsten zwei Wochen für 20 Prozent der Haushalte im deutschen Kabel-Verbreitungsgebiet verfügbar sein. weiter
Facebook und Google investieren in Transpazifik-Unterseekabel
Das Pacific Light Cable Network verbindet Los Angeles und Hongkong über eine Strecke von 12.800 Kilometern. Es soll im Sommer 2018 funktionsfähig sein und bis zu 120 TBit/s übertragen. Für Google ist es die fünfte Unterseekabel-Beteiligung. weiter
Nokia überträgt 65 TBit/s per Unterseekabel
Damit übertrifft es Googles kürzlich in Betrieb genommenes Transpazifikkabel "Faster". Als Modulationsverfahren kommt Probabilistic Constellation Shaping der Bell Labs zum Einsatz. Die Deutsche Telekom realisierte damit kürzlich 1 TBit/s über Land. weiter
Vodafone macht 400 MBit/s für mehr als 5 Millionen Haushalte verfügbar
Von den neuen, 400 Megabit pro Sekunde schnellen, Spitzengeschwindigkeiten sollen auch kleinere Städte und ländliche Regionen profitieren. Den Ausbau seines Netzes mit 200-Megabit-Geschwindigkeiten hat Vodafone nahezu abgeschlossen. weiter
Bericht: Google Fiber muss Mitarbeiterzahl halbieren
Laut The Information hat es die angestrebte Abonnentenzahl von 5 Millionen "deutlich verfehlt". Derzeit kann es angeblich nur etwa 200.000 Kunden vorweisen. Auch der geplante Umstieg auf Richtfunk ist teurer als von Alphabet-CEO Larry Page erhofft. weiter
Google testet Richtfunk an bis zu 24 US-Standorten
Das zeigt ein stark geschwärzt veröffentlichter Antrag bei der FCC. Zunächst veranschlagt Google einen Zeitraum von 24 Monaten. Richtfunkverbindungen im Spektrum 3,4 bis 3,8 GHz sollen teuer zu verlegende Glasfaserverbindungen ergänzen. weiter
Facebook holt früheren Google-Fiber-Chef
Kevin Lo soll dort Strategie und Ausbau von Infrastrukturprojekten verantworten. Die umstrittene Free-Basics-App fällt nicht in seine Zuständigkeit. Bei Google hatte er bis 2015 fünf Jahre lang das Glasfaser-Providergeschäft Fiber aufgebaut. weiter
Google Fiber kauft ISP Webpass
Das 2003 gegründete Unternehmen ist in den US-Städten Boston, Chicago, Miami, San Diego und San Francisco aktiv. Webpass hat nach eigenen Angaben "zehntausende" Kunden. Es ist auf die Anbindung von Unternehmen und größeren Wohnblöcken spezialisiert. weiter
Google Access: Richtfunkverbindungen sollen Glasfaser ergänzen
Laut Craig Barratt experimentiert Google "mit einer Zahl unterschiedlicher Funktechniken." Der Schwerpunkt liegt dabei auf festen Verbindungen zur Überbrückung der letzten Meile. Die Expansionspläne gehen über die bisher bekannten hinaus: Breitbandanschlüsse sollen für Alphabet ein "echtes Geschäft" werden. weiter
Google Fiber schafft Gratisoption in Kansas City ab
Bisher gab es 5 MBit/s gegen Übernahme der einmaligen Installationskosten von 300 Dollar. Nutzer müssen sich bis Mitte Mai für Tarife ab 50 Dollar im Monat für 100 MBit/s entscheiden. Gratis-Internet ist nur noch für Sozialwohnungen vorgesehen. weiter
Fiber Phone: Google bietet in USA Festnetztelefonie an
Für 10 Dollar pro Monat erhalten Google-Fiber-Kunden eine Telefon-Flatrate für lokale und landesweite Anrufe. Für internationale Gespräche gelten dieselben Preise wie bei Google Voice. Enthalten sind auch typische Festnetzfunktionen wie Anruf halten, Anrufererkennung und Notrufservice. weiter
M-net führt IPTV-Option für Glasfaseranschlüsse ein
Das neue Angebot "TVplus" lässt sich für monatlich 9,90 Euro zu einem Telefon- und Internetanschluss mit einer Mindestgeschwindigkeit von 50 MBit/s hinzubuchen. Es umfasst über 100 Sender, darunter 40 öffentlich-rechtliche in HD. Bis zu drei Programme lassen sich parallel auf mehreren Geräten ansehen. weiter
AVM präsentiert zum MWC Fritzbox-Router mit höheren Datenraten
Die neuen Modelle 7581 und 7582 unterstützen die Übertragungstechniken Supervectoring sowie Kanalbündelung beziehungsweise den VDSL2-Nachfolger G.Fast. Sie sollen somit einen Datendurchsatz von bis zu 300 MBit/s respektive 1 GBit/s erreichen. Zudem stellt AVM in Barcelona auch Router für Glasfaser, Kabel und LTE vor. weiter
Google Fiber führt Gratis-Gigabit-Verbindungen für Sozialwohnungen ein
Den Anfang machen 100 Wohneinheiten in Kansas City - der 2012 ersten überhaupt mit Google Fiber versorgten Stadt. Objekte an anderen Standorten werden gerade sondiert. Zum Vergleich: Bei Comcast zahlen sozial schwache Amerikaner 10 Dollar monatlich für 10 MBit/s. weiter
Breitbandausbau: Comcast nimmt erstes Docsis-3.1-Modem in Betrieb
Laut Comcast ist die Installation in Philadelphia eine weltweite Premiere. Der Kabelnetzbetreiber testet den neuen Übertragungsstandard in alltäglichen Umgebungen in verschiedenen Landesteilen. Noch vor Ende 2016 will er den Kunden in seinem hybriden Glasfaser-Koaxialkabel-Netzwerk Dienste mit Docsis 3.1 und einer Geschwindigkeit bis zu 1 GBit/s anbieten. weiter
FBI untersucht Angriffe auf Glasfaserkabel in der Bay Area
Binnen eines Jahres gab es mindestens elf Vorfälle in entlegenen Gegenden. Das FBI hält es für möglich, dass die Täter nur zeitliche Abläufe sowie sich ergebende Konsequenzen austesten. Experten zufolge lassen sich die Leitungsverläufe überwiegend leicht erkennen. weiter
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