FTC reicht Wettbewerbsklage gegen Intel ein

Intel hat der Klageschrift zufolge seine Marktmacht missbraucht und mit illegalen Mitteln sein Monopol gestärkt. Der Chiphersteller soll auch seinen Compiler zum Nachteil von CPUs der Konkurrenz überarbeitet haben. Intel weist die Vorwürfe zurück. weiter

Intels Larrabee: gescheitert zur Unzeit

Wenn es um CPUs geht, macht Intel so schnell keiner etwas vor. Das gilt aber nicht für GPUs - wie das Scheitern von Larrabee zeigt. Das könnte sich bald als ernstes Problem erweisen. weiter

HIS bringt HD5750-Grafikkarte mit Spezialkühler

Die DirectX-11-Platine kommt mit 1 GByte GDDR5-RAM und einem 128 Bit breiten Speicherinterface. Die Taktraten von GPU und Speicher entsprechen mit 700 respektive 1150 MHz den AMD-Referenzwerten. Der Preis beträgt 140 Euro. weiter

Intel streicht Grafikprozessor „Larrabee“

Der Chip soll lediglich als Plattform für Softwareentwicklungen genutzt werden. Als Grund gibt Intel an, dass die Entwicklung von Larrabee hinter der Planung zurückliegt. Analysten sehen die schwache Performance der GPU als wahre Ursache. weiter

FTC befragt Nvidia zu Intels Geschäftspraktiken

Nvidia hält Intels in den Chipsatz integrierte Grafiklösungen für zu billig. Konkurrenten werden durch extreme Rabatte benachteiligt. Im dritten Quartal führt Intel mit einem Anteil von 49,4 Prozent den Grafikmarkt an. weiter

Studie: Grafikkartenabsatz legt im dritten Quartal zu

Die Verkaufszahlen steigen gegenüber dem Vorquartal um 21 Prozent auf 20,3 Millionen. AMD profitiert am stärksten von der hohen Nachfrage. Für das vierte Quartal rechnet Jon Peddie Research mit einem weiteren Wachstum. weiter

AMD veröffentlicht Grafiktreiber ATI Catalyst 9.11

Das Update unterstützt die in Adobe Flash Player 10.1 Beta enthaltene Hardwarebeschleunigung für das Videoformat H.264. Es verbessert auch den "ATI Video Converter". Die WHQL-Treiber stehen für Windows XP, Vista, 7 und Linux zur Verfügung. weiter

Nvidia stellt Mainstream-Grafik GeForce GT 240 vor

Die Karte verfügt über 96 Streamprozessoren, bis zu 1 GByte RAM und ein 128 Bit breites Speicherinterface. Die 40-Nanometer-GPU taktet mit 550 MHz, der GGDR5-Speicher mit 1700 MHz. Erste GT-240-Platinen kosten rund 90 Euro. weiter

Nvidia stellt GPGPU-Computing-Karten auf Fermi-Basis vor

Die Tesla-Platinen C2050 und C2070 kommen mit 3 beziehungsweise 6 GByte ECC-geschütztem GDDR5-Speicher. Sie bieten eine theoretische Rechenleistung von bis zu 630 Gigaflops bei doppelter Genauigkeit. Der Preis beträgt zwischen 2500 und 4000 Dollar. weiter

Mac OS X 10.6.2: (noch) kein Support für Intel Atom

Das Update 2 für Mac OS X 10.6 enthält keine Unterstützung für Intels Atom-Prozessor. Hackintosh-Netbooks können vorerst also nicht mit der neuesten Version des Apple-Betriebssystem aktualisiert werden. weiter

Nvidia-CEO: „Wir entwickeln keine Intel-kompatiblen Chips“

Jen-Hsun Huang widerspricht Gerüchten über einen Einstieg in den Markt für x86-CPUs. Ihm zufolge bleibt die Strategie des Unternehmens auf Grafikprozessoren ausgerichtet. Nvidia will vor allem im Bereich Parallel-Computing wachsen. weiter

PowerColor bringt passiv gekühlte Radeon-HD5750-Grafikkarte

Die DirectX-11-Platine kommt mit 1 GByte GDDR5-RAM und einem 128 Bit breiten Speicherinterface. Die Taktraten von GPU und Speicher entsprechen mit 700 respektive 1150 MHz den AMD-Referenzwerten. Der Preis beträgt 150 Dollar. weiter

Nvidia schreibt wieder schwarze Zahlen

Zwischen Juli und September erreicht das Unternehmen einen GAAP-Nettogewinn von 107,6 Millionen Dollar. Der Umsatz legt gegenüber dem Vorquartal auf 903,2 Millionen Dollar zu. CEO Jen-Hsun Huang nennt als Grund eine starke Nachfrage in allen Bereichen. weiter

Asus bringt Desktop-Supercomputer mit 1,1 Teraflops Rechenleistung

Der ESC 1000 arbeitet mit einer Xeon-W3580-CPU und vier Grafikprozessoren mit insgesamt 960 Kernen. Zur weiteren Ausstattung zählen 24 GByte DDR3-RAM und eine 500-GByte-SATA-2-Festplatte. Der Preis beträgt rund 24.500 Dollar. weiter

DirectX 11 jetzt auch für Windows Vista verfügbar

Bislang lief die Grafikschnittstelle ausschließlich unter Windows 7. Sie unterstützt unter anderem GPGPU-Computing, zusätzliche Grafikeffekte und ein neues Shader Model. Das "Platform Update" kann derzeit nur via Windows Update heruntergeladen werden. weiter

Markt für Grafikchips wächst um 21,2 Prozent

Besonders Grafiklösungen für Netbooks legen zu. Mit 119,45 Millionen verkauften Einheiten übertrifft das Ergebnis den Rekordwert des Vorjahresquartals um gut acht Millionen. Intel bleibt Marktführer vor Nvidia und AMD. weiter

DirectX-11 im Vorteil: Schattendarstellung und Tessellation

Die Bilderserie zeigt die Vorteile der DirectX-11-Technologie. Vor allem die Darstellung von Schatten und das Hinzufügen von zusätzlichen Dreiecken (Tessellation) bei grobmaschigen Polygonmodelle sorgt für eine bessere Bildqualität. weiter

ATI Radeon HD 5770 und 5750: DirectX-11-Grafikchips im Test

Mit den ATI-Chips Radeon HD 5770 und 5750 präsentiert AMD DX11-Lösungen für das mittlere Preissegment ab 120 Euro. Nvidia kann nicht mit DX11-Chips aufwarten, bietet mit dem GTX 260 aber eine günstige DX10-Alternative. weiter

MSI bringt Overclocking-Tool für Grafikkarten

Afterburner funktioniert sowohl mit AMD- als auch Nvidia-Boards. Ein Fenster zeigt Regler für Modifikationen, ein zweites dient der Überwachung. An der Entwicklung waren die Programmierer von Rivatuner beteiligt. weiter

Supercomputer mit Nvidias Grafikchip „Fermi“ geplant

Das Oak Ridge National Laboratory setzt auf Nvidias neue GPU-Generation. Die Chips bestehen aus drei Milliarden Transistoren. Der Supercomputer soll die Leistung heutiger Petaflops-Rechner um den Faktor zehn übersteigen. weiter

Nvidia veröffentlicht erste OpenCL-Treiber

Die Open Computing Language ermöglicht ähnlich wie CUDA die Berechnung von Arbeitsprozessen auf Grafikprozessoren. Neben den Treibern bietet Nvidia auch eine Anleitung und ein Profiler-Tool für Entwickler an. weiter

ATI Radeon HD 5870: Erste DirectX-11-Grafikkarte im Test

AMD präsentiert mit der ATI Radeon HD 5870 als erster Hersteller einen DirectX-11-Grafikchip, der deutlich leistungsfähiger als der Vorgänger Radeon HD 4890 ist und zudem auch die Konkurrenz in Schach halten kann. weiter

Nvidia: DirectX-11-Unterstützung ist kein Kaufkriterium

Verbesserte Effekte und eine höhere Grafikleistung sind nach Ansicht des Herstellers für Kunden nicht entscheidend. Für ihn zählt vielmehr die Verwendung der Grafikkarte zur Berechnung anderer Aufgaben. weiter

Foxconn stellt Grafikkartengeschäft ein

Die zuständige Channel Service Division wird umstrukturiert. Der Großteil der Mitarbeiter wechselt in die OEM-Produktion. Der Verkauf von Mainboards unter eigener Marke soll 2009 ansteigen. weiter