IFA: Ion-Netbook Samsung N510 endlich verfügbar
Es ist das erste mit der Nvidia-Grafik. Der Marktstart sollte eigentlich im Juli erfolgen. Ion ermöglicht auf Netbooks flüssige Wiedergabe von HD-Video und Performancegewinne durch CUDA. weiter
Es ist das erste mit der Nvidia-Grafik. Der Marktstart sollte eigentlich im Juli erfolgen. Ion ermöglicht auf Netbooks flüssige Wiedergabe von HD-Video und Performancegewinne durch CUDA. weiter
Mit Dock Exposé enthält Snow Leopard eine neue Fensterverwaltung. Schlanker und schneller ist das neue Mac OS auch geworden und unterstützt 64 Bit ohne Kompatibilitätsprobleme. Was es sonst noch bietet, zeigt der ZDNet-Test. weiter
Das Modell HD4650 1GB DDR2 AGP kommt mit 1 GByte DDR2-RAM. Der Grafikchip arbeitet mit 600 MHz, der Speicher mit 400 MHz. Der Preis beträgt rund 80 Euro. weiter
Der abgedeckte Zeitraum steigt von einem auf drei Jahre. Betroffen sind die Produktreihen VGN-ARxxx, VGN-FZxxx und VGC-LTxxx. Manche Geräte zeigen doppelte Bilder oder einen leeren Bildschirm an. weiter
Damit lassen sich auf Platinen mit dem Sockel LGA1156 für die Prozessoren Core i5 und Core i7 bis zu vier Nvidia-Grafikkarten im Verbund betreiben. Die Grafiktechnik soll auf Mainboards von Intel, Asus, EVGA, Gigabyte und MSI zum Einsatz kommen. weiter
Der GAAP-Nettoverlust beträgt im zweiten Geschäftsquartal 2010 105,3 Millionen Dollar. Darin enthalten sind Einmalbelastungen in Höhe von 119,1 Millionen Dollar aufgrund technischer Probleme mit Notebook-Komponenten. weiter
Die übernommenen GDDR-Technologien sollen in ein neu gegründetes "Munich Design Center" integriert werden. Dort arbeiten rund 50 ehemalige Qimonda-Beschäftigte in der Entwicklung. Zu kaufen gibt es DRAM-Produkte im ersten Halbjahr 2010. weiter
Die GPU der "PCS HD4890 2GB GDDR5" arbeitet 50 MHz schneller als die der Standardversion. Der Speicher taktet 25 MHz höher. Als Kühllösung kommt eine Kombination aus Heatpipes und Lüfter zum Einsatz. weiter
Die neue Spezifikation der Grafikschnittstelle enthält GLSL 1.50 und Unterstützung für Geometrie-Shader. Eine neue API soll die Portierung von Direct3D-Applikationen erleichtern. Außerdem gibt es fünf neue ARB-Erweiterungen. weiter
Die überarbeitete Version des 780G kommt mit dem integrierten Radeon-Chip HD 4200. Er unterstützt auch den Unified Video Decoder 2.0 und ATI Stream. AM2+- und AM3-Mainboards mit dem neuen Chipsatz kosten ab 70 Euro. weiter
Bei der Entwicklung von XP zu Vista ist Windows die Hardwarebeschleunigung für 2D-Grafiken abhanden gekommen. Mit Windows 7 kehrt sie nun zurück. ZDNet erläutert die Hintergründe und zeigt, was vom neuen Direct2D zu erwarten ist. weiter
Bei der Entwicklung von XP zu Vista ist Windows die Hardwarebeschleunigung für 2D-Grafiken abhanden gekommen. Mit Windows 7 kehrt sie nun zurück. ZDNet erläutert die Hintergründe und zeigt, was vom neuen Direct2D zu erwarten ist. weiter
Das Modell HD4670 IceQ AGP hat einen speziellen Doppel-Slot-Kühler. Der Grafikchip arbeitet mit 750 MHz, der 1 GByte große GDDR3-Speicher mit 873 MHz. Der Preis beträgt 100 Euro. weiter
Die ATI FirePro 3D V8750 soll eine Speicherbandbreite von bis zu 115,2 GByte/s erreichen. Neben einem DVI-Ausgang bietet sie zwei DisplayPort-Anschlüsse. Der Preis beträgt 1800 Dollar. weiter
Das US-Patentamt kann bei zwei verbleibenden Schutzrechten keine Verstöße feststellen. Rambus sieht das Vorgehen Nvidias als Verzögerungstaktik an. Die US-Handelsbehörde ITC verhandelt im August über Rambus' Handelsbeschwerde. weiter
Insgesamt entstehen derzeit 42 Gerätemodelle mit Tegra. 18 davon sind Smartphones. Ansonsten wird es auch Web-Pads, "Smartbooks" und Media-Player geben. weiter
Apple macht es als Trendsetter vor und verbaut sogar im Macbook Air einen vollwertigen Grafikchip. Auch der ARM-basierten Lösung "Tegra" sagt Huang eine goldene Zukunft voraus. Intel wirft er Subventionen vor. weiter
Er soll Ende 2009 in den Handel kommen. DirectX 11 unterstützt die "Tesselation" genannte Aufteilung von 3D-Flächen in Polygone. Mit Compute Shader greifen Anwendungen direkt auf die Rechenleistung der GPU zu. weiter
Bisher gab es kostenlosen Ersatz nur zwei Jahre nach Kauf. Die Garantieverlängerung betrifft zwischen Mai 2007 und September 2008 hergestellte Macbooks Pro. Die Anzeige dieser Geräte kann teilweise oder ganz ausfallen. weiter
Die Mittelklasse-Grafik kommt mit 640 Stream-Prozessoren und 512 MByte GDDR5-RAM. Offenbar nutzt sie aber nicht die 40-Nanometer-GPU der HD4770 sondern den 55-Nanometer-Chip der HD4830 mit halbiertem Speicherinterface. weiter
Nvidias Profi-Grafikkarte verfügt über 192 Prozessorkerne. Sie erreicht eine dreimal so hohe Speicherbandbreite wie die bisher angebotene GeForce GT 120. Der Preis beträgt rund 1640 Euro. weiter
Die GPU der Toxic HD4890 arbeitet 110 MHz schneller als die der Standardversion. Der Speicher taktet 75 MHz höher. Als Kühllösung kommt eine Kombination aus Heatpipes und Lüfter zum Einsatz. Der Preis beträgt knapp 240 Euro. weiter
Die "GPU Technology Conference" richtet sich ausschließlich an Fachbesucher. Sie besteht aus drei Einzelveranstaltung für Start-ups, GPGPU-Entwickler und Wissenschaftler. Die Keynote hält Nvida-CEO Jen-Hsun Huang. weiter
Das Gerät ist in den USA ab August für 500 Euro verfügbar. Der 12,1-Zoll-Bildschirm löst 1280 mal 800 Pixel auf. Eine Variante ohne Nvidias Ion-Grafik und ohne HDMI gibt es für 50 Euro weniger. weiter
Die Supercomputer bieten eine Rechenleistung von bis zu vier Teraflops. Neben einer Workstation ist auch ein Rackmodell mit Nvidas Tesla-Computing-Karten erhältlich. Die Preise beginnen bei knapp 7400 Euro. weiter
Das Update verbessert den Video-Encoder "ATI Stream" und behebt zahlreiche Fehler. Ausgewählte Spiele sollen bis zu zehn Prozent schneller laufen. Neben Linux sowie Windows XP und Vista unterstützen die WHQL-Treiber auch Windows 7. weiter
Jen-Hsun Huang wirft dem Chiphersteller vor, die Konkurrenz am Netbook-Markt gezielt ausschalten zu wollen. Intel verlangt für einen einzelnen Atom-Prozessor 45 Dollar. Ein Set aus CPU und Grafikchip kostet hingegen nur 25 Dollar. weiter
Zunächst soll DDR3-Speicher für die obere Mittelklasse von Nvidia und AMD ausgeliefert werden. Seine Strukturbreite beträgt 50 Nanometer. GDDR3 und GDDR5 sind Optionen für die Zukunft. weiter
Das Update liefert einen Hardware-Debugger und einen grafischen Profiler für GPU-Computing. Außerdem unterstützt die neue Entwicklerversion auch Windows Server 2003 und 2008 sowie Windows 7. weiter
Der Hersteller soll schon länger von den Problemen gewusst haben. Die fehlerhaften GPUs verringern angeblich die Akkulaufzeit und die Performance. Gegenmaßnahmen wie BIOS-Updates verzögern nur den Ausfall der Grafik. weiter