Gartner korrigiert Prognose für den Halbleitermarkt nach oben
Besser als erwartet soll sich 2018 der Markt für Halbleiter entwickeln. Als Grund nennen die Marktforscher die guten Marktbedingungen für Speicher-Komponenten. weiter
Besser als erwartet soll sich 2018 der Markt für Halbleiter entwickeln. Als Grund nennen die Marktforscher die guten Marktbedingungen für Speicher-Komponenten. weiter
Den Anfang machen zwei unterschiedlich leistungsstarke Serien mit Core-i5- und Core-i7-Prozessoren. Sie kombinieren bis zu 4,2 GHz schnelle CPUs mit bis zu 1,2 GHz schnellen Grafikprozessoren. Zudem präsentiert Intel eine neue NUC-Generation basierend auf den Core-i-CPUs mit AMD-Grafik. weiter
Auf seiner indischen Website listet Intel einen Core i7-8809 G. Der übertaktbare Prozessor integriert eine Grafikeinheit vom Typ Radeon RX Vega M GH. Offenbar gehört der Chip zur Kaby-Lake- und nicht zur Coffee-Lake-Generation. weiter
Muster sind bereits auf dem Weg zu den Herstellern von High-End-Grafikkarten. Die Serienproduktion soll noch im ersten Halbjahr 2018 beginnen. Der Hersteller will mit Geschwindigkeiten von 12 GBit/s und 14 GBit/s starten und später auf 16 GBit/s steigern. weiter
Sie erreicht eine Rechenleistung von 110 Teraflops. Dafür sind 5210 Cuda-Kerne und 640 Tensor-Kerne verantwortlich. Letztere sind speziell auf den Einsatz für Deep Learning ausgerichtet. Der Preis der Titan V liegt bei 2999 Dollar. weiter
Der 49-jährige Raja Koduri tritt im Dezember bei Intel an und ist für die neue Sparte Core and Visual Computing verantwortlich. Der Chiphersteller will über integrierte Grafik hinaus diskrete Highend-Grafiklösungen entwickeln. Er kündigt eine breit angelegte Grafik-Offensive an. weiter
Er kehrt nicht aus einer vor zwei Monaten angetretenen Auszeit zurück. Während der Suche nach einem Nachfolger für Koduri übernimmt AMD-Chefin Lisa Su die Leitung der Radeon Technology Group. Der Manager soll Gerüchten zufolge künftig für Intel arbeiten. weiter
Der Kaufpreis für Imagination Technologies beläuft sich auf rund 550 Millionen Pfund. Das entspricht einem Aufpreis von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Aktienkurs von vergangenem Freitag. Auslöser des Verkaufs ist offenbar das Ende der Zusammenarbeit mit Apple. weiter
Sie basiert auf der neuen Grafikarchitektur Vega. Das Spitzenmodell kommt ab Werk mit Wasserkühlung. Es bietet eine Rechenleistung von 13,7 Teraflops und eine Speicherbandbreite von 438,8 GByte. Die Radeon RX Vega 64 Liquid Cooled Edition kostet 599 Dollar. weiter
Die Sparte für Desktop- und Grafikprozessoren verbessert ihr Ergebnis sogar um 51 Prozent. Unterm Strich bleibt jedoch ein Verlust von 19 Millionen Dollar. Trotzdem steigt der Kurs der AMD-Aktie nach Börsenschluss um 11 Prozent. weiter
Es handelt sich um die Recheneinheiten Cortex-A75 und Cortex-A55 sowie den Grafikprozessor Mali-G72. Der Cortex-A75 soll die Leistung seines Vorgängers Cortex-A75 um bis zu 50 Prozent übertreffen. Der Cortex-A55 ist aufgrund seiner guten Energieeffizienz laut ARM auch für das Internet der Dinge geeignet. weiter
Der Chip kann 32 Threads gleichzeitigt ausführen. AMD zufolge soll Threadripper die "weltweit schnellsten Ultra-Premium-Desktops" antreiben. In diesem Jahr will AMD zudem die Low-End-CPUs Ryzen 3 und einen für Workstations gedachten Ryzen Pro in den Handel bringen. weiter
Die neue GPU basiert auf der Grafikarchitektur Volta, die auf Pascal folgt. Mit 815 Quadratmillimetern ist es der bislang größte Grafikchip aus einer Serienproduktion. Die ersten Volta-Produkte sind für Deep Learning und High Performance Computing ausgelegt. weiter
Der britische Grafikspezialist will mit einem Schlichtungsverfahren gerichtliche Auseinandersetzungen vermeiden. Verhandlungen führten zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Apple ist bislang Lizenznehmer der PowerVR-GPU-Kerne und arbeitet an einer eigenen iPhone-GPU. weiter
GDDR6-RAM verdoppelt die I/O-Datenrate pro Pin auf 16 Gbit/s. High-End-Grafikarten sollen sogar eine Bandbreite von bis zu 768 GByte pro Sekunde erreichen. Trotzdem soll die Betriebsspannung um 10 Prozent sinken. weiter
Kunden erhalten nun die Ausstattung des Top-Modells zum Einstiegspreis von 3399 Euro. Dazu zählen ein Intel Xeon E5 mit sechs Kernen und eine AMD Dual Fire Pro D500. Das teurere Model verfügt ab sofort über einen Achtkernprozessor und zwei AMD Fire Pro D700. weiter
Das WebKit-Team schlägt "GPU for the Web" als neue Community Group beim W3C vor. Eingeladen sind Entwickler von Browser-Engines, GPU-Hersteller und 3D-Software-Entwickler. Eine neue plattformübergreifende API soll mit vorhandenen APIs wie Direct3D, Vulkan und Metal zusammenarbeiten. weiter
Es ist das Spitzenmodell von insgesamt sechs neuen Quadro-Karten. Sie basieren alle auf der Pascal-Architektur. Die GP100 bietet eine Rechenleistung von mehr als 20 Teraflops. Nvidia stattet sie unter anderem mit 16 GByte High-Bandwith-Memory aus. weiter
Auf Vega basierende Produkte sollen innerhalb der ersten Jahreshälfte 2017 in den Verkauf kommen. Ein neues Speicher-Subsystem kann große Datenmengen auf unterschiedliche Speichertypen verteilen. Vega soll neue Möglichkeiten für Virtual Reality und maschinelles Lernen eröffnen. weiter
Die berührungsempfindliche OLED-Anzeige wird die bisherigen Funktionstasten ersetzen. Sie erfüllt den gleichen Zweck, ist aber für Poweruser anpassbar. Daneben soll ein Touch-ID-Fingerabdruckscanner Platz finden. Außerdem wird Apple angeblich AMDs Polaris-Grafik als Option anbieten. weiter
Ein Tesla-P100-Knoten soll die Leistung von 32 CPU-basierten Knoten erreichen. Nvidia zufolge ist der Beschleuniger im PCIe-Standardformat zu aktuellen GPU-beschleunigten Servern kompatibel. Bei Single-Precision-Berechnungen erreicht er eine Leistung von 9,3 Teraflops. weiter
Sie verfügt über 36 Compute-Einheiten mit zusammen 2304 Shadern, 4 oder 8 GByte GDDR5-Speicher und ein 256-Bit-Interface. Mit mehr als 5 Teraflops soll sie ausreichend Leistung für Virtual-Reality-Anwendungen bieten. Die DirectX-12-Karte wird ab dem 29. Juni für 199 Dollar erhältlich sein. weiter
Die Xeon-E3-1500-v5-Modelle sind für Rechenzentren mit hohen Anforderungen an Grafikperformance gedacht, etwa für die Darstellung multimedialer Inhalte. Intel hat in Taipeh außerdem bestätigt, dass noch in diesem Jahr mit Kaby Lake die siebte Generation seiner Core-Prozessoren kommt. weiter
Die neue CPU Cortex-A73 soll Leistung und Energieeffizienz steigern. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern stellt sie die Spitzenleistung auch dauerhaft zur Verfügung. Die Performance der GPU Mali-G71 entspricht indes der eines diskreten Notebook-Grafikchips. weiter
So lassen sich CAD/CAM-Anwendungen in der Cloud virtualisieren. Als Referenzkunden nennt IBM Haliburton, MapD und Repsol. Bisher nutzte IBM Nvidia-GPUs insbesondere zur Beschleunigung von Analytics, Deep Learning und Künstliche Intelligenz. weiter
Der Umsatz steigt im ersten Quartal um 13 Prozent auf 1,305 Milliarden Dollar. Der GAAP-Nettogewinn legt im Jahresvergleich um 46 Prozent auf 196 Millionen Dollar zu. Besonders hohe Zuwächse verzeichnet der Grafikchiphersteller in den Geschäftsfeldern Datacenter und Auto. weiter
Die aus 15,3 Milliarden Transistoren gefertigte GPU wird im 16-Nanometer-FinFET-Verfahren gefertigt. Auf der Tesla-Beschleunigerkarte wird er mit 16 GByte HBM-2-Speicher kombiniert und soll so bis zu 21,2 Teraflops leisten. Acht Tesla P100 verbaut Nvidia in dem Deep-Learning-Großrechner DGX-1. weiter
Das Dual-GPU-Modell bietet insgesamt 8 GByte High Bandwidth Memory und eine maximale Speicherbandbreite von 1 TByte/s. Es übertrifft damit Nvidias aktuelles Spitzenmodell Tesla K80. Gleiches gilt auch für die Leistung bei einfacher Genauigkeit, die 13,9 Teraflops beträgt. weiter
Der iPhone-Hersteller bestätigt Verhandlungen mit dem britischen Unternehmen, aber keine Kaufentscheidung. Der Kursanstieg von Imagination und die Regularien der Londoner Börse erzwangen offenbar eine Stellungnahme. Apple erwirbt bislang Lizenzen für die Power-VR-GPU-Kerne und entwickelt sie selbst weiter. weiter
Sony soll bereits Spieleentwickler über die kommende Playstation mit einer leistungsfähigeren GPU informieren. Die Rede ist von einer "Playstation 4.5" - was aber nicht unbedingt als offizielle Bezeichnung anzunehmen ist. Die performantere Grafik soll neben 4K-Spielen auch dem angekündigten Virtual-Reality-Headset Playstation VR zugutekommen. weiter