S3 Graphics reicht Patentklage gegen Apple ein
Ziel ist ein Verkaufsverbot für iPhone, iPad und iPod Touch. Die Klage richtet sich auch gegen Mac-Computer. Es geht unter anderem um Techniken zum 3D-Rendering sowie Grafik-Schaltkreise. weiter
Ziel ist ein Verkaufsverbot für iPhone, iPad und iPod Touch. Die Klage richtet sich auch gegen Mac-Computer. Es geht unter anderem um Techniken zum 3D-Rendering sowie Grafik-Schaltkreise. weiter
Der Standard stammt von Apple, jetzt betreut ihn aber die Khronos Group. OpenCL ist etwa zum Erstellen von Finanzmodellen und für die Analyse großer Mediendateien geeignet. Macbook und Macbook Air könnten davon profitieren. weiter
Die Einnahmen klettern auf 1,02 Milliarden Dollar. Nach einem Verlust im Vorjahresquartal erwirtschaftet Nvidia einen Gewinn von 151,6 Millionen Dollar. Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen von Analysten. weiter
Fehlerkorrekturen betreffen den Cursor sowie die Programme WinDVD und PowerDVD unter Windows. Die Linux-Version ist jetzt zu Red Hat Enterprise Linux 5.7 und Ubuntu 11.04 kompatibel. Außerdem gibt es eine Vorabversion von 11.8. weiter
Die Einnahmen schrumpfen um 5 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar. Nach einem Verlust im Vorjahresquartal weist die Bilanz nun einen Profit von 61 Millionen Dollar aus. Die Suche nach einem neuen CEO ist eine von AMDs "Top-Prioritäten". weiter
Sie soll bis zu 25 Prozent schneller sein als Nvidias Geforce GTX 580M. Der High-End-Grafikchip verfügt über 1120 Stream-Prozessoren und 56 Textureinheiten. Er unterstützt GDDR5-Speicher, DirectX 11 und stereoskopische 3D-Darstellung. weiter
Es geht um Technologien zur Verarbeitung und Komprimierung von Bildern. Apple soll sie unerlaubt in Macs, iPhones und iPads einsetzen. Ein Richter der Handelsbehörde wies aber gleichzeitig Ansprüche aus zwei anderen S3-Patenten zurück. weiter
Sie basiert auf dem Fermi-Chip GF114, der auch im Desktop-Modell GTX 560 Ti zum Einsatz kommt. Gegenüber der GTX 480M bietet die GTX 580M rund 20 Prozent mehr Leistung. Gleiches gilt für die GTX 570M im Vergleich zum Vorgänger. weiter
Der Chipriese wird neue Coprozessor-Boards mit mehr als 50 x86-Cores fertigen. Sie sollen Nvidias Tesla-Architektur Konkurrenz machen. Immer mehr Supercomputer sind mit GPUs ausgestattet. weiter
Auf der ISC2011 sorgt Intel für eine Überraschung: Larrabee, als Grafikkarte gescheitert, soll nun als Coprozessor-Board mit über 50 Cores erscheinen. So will der Chipriese Nvidias Tesla-GPUs ausbooten und bis 2018 Exaflop-Performance erreichen. weiter
Auf der ISC2011 sorgt Intel für eine Überraschung: Larrabee, als Grafikkarte gescheitert, soll nun als Coprozessor-Board mit über 50 Cores erscheinen. So will der Chipriese Nvidias Tesla-GPUs ausbooten und bis 2018 Exaflop-Performance erreichen. weiter
In der Demo rollt ein leuchtender Ball über eine Spielfläche und wirft dynamische Schatten. Die Simulation läuft auf einem Tablet mit Android 3.0 (Honeycomb). Erste Geräte mit dem Tegra-2-Nachfolger sollen zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen. weiter
Die neuen Modelle der G-Series takten mit 1 GHz. Der Dual-Core-Chip T40E hat eine TDP von 6,4 Watt. Der Single Core T40R benötigt 5,5 Watt. Damit verbraucht er 39 Prozent weniger Strom als die ersten G-Series-APUs. weiter
Der für Notebooks konzipierte A8-3530MX hat 4 MByte L2-Cache. Turbo Core übertaktet einzelne Kerne auf bis zu 2,6 GHz. Eine DirectX-11-Grafikeinheit vom Typ Radeon HD 6620G ist integriert. weiter
Die Einnahmen sinken im ersten Fiskalquartal um vier Prozent auf 962 Millionen Dollar. Analysten hatten mit 948 Millionen Dollar gerechnet. Der Profit geht von 137,6 Millionen Dollar im Vorjahr auf 135,2 Millionen Dollar zurück. weiter
Angeblich ist das Konzept des 3D-Webstandards grundlegend unsicher. Derzeit sind Rechner mit Firefox 4, Safari und Chrome anfällig. Die Sicherheitsforscher empfehlen, WebGL auszuschalten und das Design langfristig zu überarbeiten. weiter
Es besteht aus 54 iDataPlex-Knoten von IBM. Jeder davon beherbergt zwei Sechskern-Xeon-CPUs von Intel, 96 GByte Hauptspeicher und zwei Tesla-M2050-GPUs von Nvidia. Der Hybridrechner soll für Datenanalysen und Simulationen durchführen. weiter
Ihre Grafikleistung macht Intels Sandy-Bridge-Generation Konkurrenz. Die Llano-Serie schlägt den i7-2600k im 3DMark-Vantage-Test. Sie könnte den Low-End-Markt für diskrete Grafikkarten obsolet machen. weiter
Die Fachmesse wird 2011 in Singapur, Taiwan, Israel, Japan und China stattfinden. Die zentrale Konferenz in den USA hat Nvidia von Mitte Oktober auf das Frühjahr 2012 verschoben. Im Herbst soll GPU-Computing Thema auf der Supercomputing Conference sein. weiter
Sie informiert den Nutzer über neue Treiber. Neben Leistungssteigerungen für bestimmte 3D-Spiele soll die neue Catalyst-Software auch Verbesserungen im OpenCL-Bereich bieten. Die Displaykonfiguration erfolgt nun aufgabenbasiert. weiter
Der Gewinn vor Steuern klettert auf 50,8 Millionen britische Pfund. Der Umsatz steigt um 29 Prozent auf 185,5 Millionen britische Pfund. ARMs Lizenznehmer liefern 33 Prozent mehr Prozessoren aus als im ersten Quartal 2010. weiter
Der Überschuss klettert um 98 Prozent auf 510 Millionen Dollar. Der größte Teil davon stammt aus einer Investition in Globalfoundries. AMDs Einnahmen legen lediglich um 2,5 Prozent auf 1,61 Milliarden Dollar zu. weiter
Die 40-Nanometer-GPU GF119 bietet 48 Rechenkerne und 8 Textureinheiten. Der 1 GByte große DDR3-Speicher ist mit 64 Bit angebunden. Karten mit dem Chip sollen rund 50 Euro kosten und sich vor allem für Blu-ray-Wiedergabe in 3D eignen. weiter
HTCs erstes Tablet fällt durch ein hervorragendes Design und eine zusätzliche Eingabemöglichkeit auf. Dafür müssen Käufer aber auf Android 3.0 und einen Dual-Core-Prozessor verzichten. ZDNet hat sich den Prototypen angesehen. weiter
Es soll die Portierung älterer CUDA-Anwendungen erleichtern und die Multi-GPU-Programmierung beschleunigen. Zudem gibt es neue Analyse- und Debugging-Werkzeuge. Erstmals steht das Toolkit auch nicht registrierten Entwicklern zur Verfügung. weiter
Das Einstiegsmodell Radeon HD 6450 kommt mit DDR3- oder GDDR5-Speicher. Das Referenzdesign sieht Low-Profile-Karten mit aktiver oder passiver Kühlung vor. Sie sollen ab 19. April zu Preisen ab 50 Euro zu haben sein. weiter
Das Modell Quadro 400 arbeitet mit 48 Streamprozessoren und 512 MByte DDR3-RAM. Es unterstützt DirectX 10.1, OpenGL 4.1, Shader Model 4.1, und Nvidias CUDA-, 3D-Vision-Pro- sowie Mosaic-Technik. Die Karte kostet rund 140 Euro. weiter
Sie arbeitet mit einer abgespeckten Variante der von der HD 6850 und HD 6870 bekannten Barts-GPUs. Diese läuft mit 840 MHz Takt und greift auf 1 GByte GDDR5-RAM zu, der mit 256 Bit angebunden ist. Erste Karten gibt es von HIS und Sapphire. weiter
Erste Notebooks mit dem neuen Chip sollen noch im laufenden Quartal auf den Markt kommen. Das System-on-a-Chip vereint bis zu vier Prozessorkerne und eine DirectX-11-Grafik auf einem Die. Es wird im 32-Nanometer-Verfahren gefertigt. weiter
WebGL läuft prima unter Windows ab Vista und Mac OS. Doch mit allen ATI/AMD-Grafikkarten und Intel-GPUs versagt das 3D-Browser-API unter Ubuntu seinen Dienst. ZDNet zeigt, wie man es mit ein paar Tricks trotzdem für ATI-GPUs zum Laufen bekommt. weiter