Microsoft warnt erneut vor Angriffen auf Log4j-Schwachstelle
Aktivitäten von Angreifern sind auch im Dezember auf einem hohen Niveau. Microsoft geht davon aus, dass sich viele Unternehmen der Reichweite des Problems nicht bewusst sind. weiter
Aktivitäten von Angreifern sind auch im Dezember auf einem hohen Niveau. Microsoft geht davon aus, dass sich viele Unternehmen der Reichweite des Problems nicht bewusst sind. weiter
Im Jahr 2022 wird die Sicherheit die wichtigste Aufgabe für Linux- und Open-Source-Entwickler sein. Linux und Open-Source-Software (OSS) sind aktueller denn je, aber die wirklichen Veränderungen werden in der Art und Weise liegen, wie sie gesichert werden. weiter
Wie Widerstandsfähigkeit oder Cyber-Resilienz auf drei Ebenen das Konzept der IT-Sicherheit ausbaut, erklärt Nevzat Bucioglu, Country Manager Germany bei Infinidat, in einem Gastbeitrag. weiter
Der Spielegigant Ubisoft hat einen Cyberangriff auf seine IT-Infrastruktur bestätigt, der auf das beliebte Spiel Just Dance abzielte. Laut Ubisoft gab es einen Einbruch in die IT-Infrastruktur des Unternehmens. weiter
Cyberangriffe beginnen häufig mit der Suche nach Schwachstellen, die sich aus der Ferne ausnutzen lassen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie stehen hier Dienste für den Fernzugriff im Mittelpunkt. So scannen Cyberkriminelle besonders häufig die Ports 5900 für VNC (Virtual Network Computing), 22 für SSH (Secure SHell) und 3389 für RDP (Remote Desktop Protocol), erklärt Roman Borovits, Senior Systems Engineer DACH bei F5, in einem Gastbeitrag. weiter
Drei große Trends werden nächstes Jahr die Cybersecurity prägen: RansomOps, Sicherheit der Lieferketten und die Verschmelzung privater und staatlicher Hackergruppen, prognostiziert Frank Kölmel, Vice President Central Europe bei Cybereason. weiter
Fast die Hälfte der deutschsprachigen Unternehmen sind Angriffen über die LogJ4 Schwachstelle ausgesetzt. Außerdem wird bereits Ransomware über LogJ4 transportiert. weiter
Die Auswirkungen der Schwachstelle in Apache Log4j sind gravierend. Branchenexperten sprechen von der größten und kritischsten IT-Schwachstelle des letzten Jahrzehnts. weiter
Der Autobauer räumt einen illegalen Zugriff auf seine Systeme ein. Die Sicherheit von Fahrzeugen ist laut Volvo dadurch nicht gefährdet. weiter
Containersicherheit ist kein Hexenwerk, denn Risikobewusstsein, klassische Cyber-Security-Grundsätze und spezifische Abwehrmaßnahmen erhöhen die Sicherheit von Daten und Prozessen. weiter
Cyberkriminelle nutzen neue Entwicklungen rund um das Corona-Virus als thematische Köder für digitale Angriffe verwenden, darunter vorgebliche Testinformationen mit Bezug zur neuentdeckten Covid-19 Omikron-Variante. weiter
Dahinter steckt angeblich eine russische Gruppe. Ihre Ceeloader genannte Malware nutzt zur Tarnung sinnlose Aufrufe von Windows-APIs. Die sinnvollen Aufrufe verstecken die Hacker zudem in einem Wrapper. weiter
Sie sammeln mindestens 43,9 Millionen Dollar Lösegeld ein. Die Verbreitung von Cuba erfolgt über die Hancitor-Malware. weiter
Sie richten 320 Honeypots mit unsicher konfigurieren Diensten sowie schwachen Zugangskennwörtern ein. Bereits nach 24 Stunden sind 80 Prozent der Honeypots gehackt. Bei Postgre-Datenbanken geschieht dies in weniger als zwei Minuten. weiter
Cyberkriminelle versuchen derzeit gezielt, mit Phishing-Mails den Kunden der deutschen Sparkassen und Volks-/Raiffeisenbanken die Zugangsdaten für das Online-Banking zu entlocken. weiter
1,2 Millionen Besitzer von WordPress-Websites, die von GoDaddy gehostet werden, sind Opfer von Datenlecks geworden. Das hat GoDaddy nach einer internen Untersuchung eingestanden. weiter
Proofpoint hat die Aktivitäten der Hackergruppe TA406 aus Nordkorea analysiert. Die vom dortigen Geheimdienst unterstützten Cyberverbrecher haben Expertise in Spionage und sind seit kurzem auch mit Schadsoftware aktiv. weiter
Betroffen ist die FatPipe WARP-, MPVPN- und IPVPN-Software. Angreifer erhalten unter Umständen Root-Zugriff. Das FBI rät zu einem sofortigen Update der Gerätesoftware. weiter
Es geht offenbar um Geldbeschaffung und auch die Störung von Zielen. Mindestens eine iranische Gruppe wechselt vom Schwerpunkt Cyberspionage zu Ransomware. Unter anderen setzen die Angreifer auf bekannte Schwachstellen in Exchange Server, um Ransomware einzuschleusen. weiter
Phishing wird immer raffinierter. Fünf Merkmale, die auf unerwünschte und gefährliche E-Mails hinweisen, schildert Roger Grimes, Data-Driven Defense Evangelist bei KnowBe4, in einem Gastbeitrag. weiter
Darin steckt eine Sicherheitslücke, die eine Remotecodeausführung erlaubt. Die Kampagne richtet sich gegen US-Unternehmen weiter
Der Angriff betrifft bis zu 7 Millionen Nutzer. Es geht in erster Linie um E-Mail-Adressen und Namen und Kunden. Der oder die Täter täuscht einen Mitarbeiter des Kundensupports von Robinhood. weiter
Es handelt sich oft um Schwachstellen in RDP und VPN. Angeboten werden aber auch gestohlene Zugangsdaten. Sicherheitsforscher warnen vor weiteren negativen Folgen für die Lieferkette. weiter
Diesmal gehen sie gegen Wiederverkäufer und Technologiedienstleister vor. Microsoft registriert mindestens 140 Angriffsversuche und 14 erfolgreiche Einbrüche. weiter
Die Gruppe greift die Unternehmen gezielt während der Erntezeit an. Auch FBI und NSA vermuten BlackMatter hinter den Attacken. Sie gehen auch davon aus, dass BlackMatter lediglich ein Rebranding der bereits bekannten DarkSide-Gruppe ist. weiter
Auslöser sind angeblich interne Meinungsverschiedenheiten. REvil hat nach eigenen Angaben keinen Zugang mehr zu seinen Websites. weiter
Hacker fahren aktuell großangelegte, digitale Angriffe in Deutschland und Österreich und nutzen dabei täuschend ähnliche Excel-Dateien als Köder. weiter
Die Sicherheitsforscher von Check Point Research entdeckten eine Schwachstelle im größten NFT-Online-Marktplatz Open Sea und verhindern damit, dass Nutzer ausgeraubt wurden. weiter
Laut dem Check Point Research (CPR) Global Threat Index für September 2021 übernimmt Trickbot die Führung bei Malware, außerdem halten sich mit AgentTesla und Formbook zwei Infostealer unter den Top 3. weiter
Google wird neuer Cybersicherheitsfunktionen für Risikonutzer, also besonders gefährdete Anwender wie Journalisten, Aktivisten und Politiker, bereitstellen. Dies verkündete Google, nachdem es etwa 14.000 Gmail-Nutzer darüber informiert hatte, dass sie Ziel der russischen Hackergruppe APT28 waren. weiter