Twitter setzt nach ungeklärtem Zwischenfall Nutzerpasswörter zurück
Die mutmaßlich Betroffenen erhalten Informationsmails. Über das Konto von TechCrunch wurde von Unbekannten Spam verbreitet. Auch ein britischer Komiker ist betroffen. weiter
Die mutmaßlich Betroffenen erhalten Informationsmails. Über das Konto von TechCrunch wurde von Unbekannten Spam verbreitet. Auch ein britischer Komiker ist betroffen. weiter
Die Aktion richtet sich auch gegen Imageshack und die OSZE. Die Hacker veröffentlichen zahlreiche Dokumente von Nutzern und Mitarbeitern. Außerdem kursiert im Internet Quellcode von VMwares ESX Server. weiter
Nach monatelangen Angriffen deponierte das georgische Computer Emergency Response Team eine Spyware auf einem Server. Das angebliche Dokument zu Verhandlungen mit der NATO wurde prompt heruntergeladen. Es machte Fotos des Angreifers mit dessen Webcam. weiter
Es hat ihm den Code geklaut und will die Spiele kostenlos verfügbar machen - wenn Zynga nicht seine Entlassungen korrigiert. Anonymous zufolge sollen 1000 Programmiererstellen in Niedriglohnländer verschoben werden - trotz einer Milliarde Dollar Barreserve. weiter
Der US-Bundesstaat hat nur 4,7 Millionen Einwohner. Die Hacker erbeuten auch 387.000 zum Teil unverschlüsselte Kreditkartennummern. Von dem Einbruch erfuhr die Finanzbehörde South Carolinas angeblich erst durch einen Erpressungsversuch. weiter
Das Projekt soll im Dezember starten. Es basiert auf einer dezentralisierten Peer-to-Peer-Technik und nutzt keine dedizierten Server. Den Hackern zufolge sind so eine Schließung der Plattform und die Löschung von Inhalten unmöglich. weiter
Eine Gruppe namens "The Three Musketeers" hat den Hauptschlüssel für die Level-0-Sicherheitsschicht der Konsole veröffentlicht. Theoretisch lässt sich damit die Firmware so modifizieren, dass kopierte Spiele und unautorisierte Software unbegrenzt verwendet werden kann. weiter
Der Russe Andrej N. Sabelnikow hat gestanden, die für den Aufbau und Betrieb genutzte Malware geschrieben zu haben. Er war aber nicht der Betreiber des Botnetzes. Mit diesem hatte Microsoft schon vor einem Jahr einen Vergleich geschlossen. weiter
Die Welle begann vergangenen Donnerstag. Trotz Gegenmaßnahmen fiel die Site am Freitag erneut zeitweise aus. Die Täter und ihre Motive sind unbekannt. In der Vergangenheit gab es ähnliche Vorfälle. weiter
Kunden hatten gestern über Stunden keinen Zugriff auf die Services. Betroffen waren unter anderem die Websites in Großbritannien und den USA. Seit heute morgen um 4 Uhr arbeiten alle Dienste wieder normal. weiter
Er hat Einbrüche im Jahr 2002 gestanden. Dafür muss er sich nun voraussichtlich in Großbritannien verantworten - aber sicher nicht in den USA. Die britische Regierung will auch das Abschiebungsrecht ändern. weiter
Der im August verhaftete Raynaldo Rivera hat offenbar einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt. Statt 15 Jahren Gefängnis drohen ihm jetzt maximal 5 Jahre und eine Geldstrafe von 250.000 Dollar. Zudem muss er seinen Opfern Schadenersatz zahlen. weiter
Das zur Codesignierung verwendete Zertifikat bestätigt die Echtheit von Adobe-Software. Hacker könnten damit Malware als legitime Adobe-Anwendungen ausgeben. Dem Unternehmen liegen bisher keine Anhaltspunkte für einen Missbrauch vor. weiter
Betroffen ist die Version 2006 von Norton Utilities. Den Quellcode haben offenbar Anonymous und AntiSec auf The Pirate Bay veröffentlicht. Symantec hat eine Untersuchung eingeleitet. weiter
Andere Hacker konnten die Festnahme live verfolgen und später bei Youtube einstellen. Barrett Brown hatte einem Polizisten des FBI gedroht. Sein Anwalt sieht die Äußerung als nicht ganz ernst zu nehmen und durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt an. weiter
Bei Testkäufen entdecken Forscher die Schädlinge auf vier von 20 PCs. Darunter ist ein Backdoor-Trojaner namens "Nitol". Er dient dem Aufbau eines Botnetzes, gegen das Microsoft inzwischen aktiv vorgeht. weiter
Laut Interim-CEO Scott Wagner waren zu keiner Zeit Nutzerdaten gefährdet. Grund für den Ausfall waren offenbar Netzwerkprobleme die zu beschädigten Routingtabellen führten. Die Störung dauerte etwa sechs Stunden. weiter
Die Störungen hielten den ganzen Montag an. Vermutlich waren Millionen Websites beim weltgrößten Registrar betroffen. GoDaddy selbst kann noch immer nichts über Umfang und Ursachen der Ausfälle sagen. weiter
Das hat ein unabhängiger Sicherheitsexperte durch die Analyse der im Internet aufgetauchten UDIDs herausgefunden. Nach einem Hinweis entdeckte Blue Toad einen Einbruch in seine Server. Der Angriff fand offenbar Anfang September statt. weiter
Dies ist angeblich der eigentliche Grund für seine Verhaftung in Kambodscha. Der IT-Dienstleister war zwischen 2010 und 2012 Opfer mehrerer Attacken. Unbekannte entwenden dabei auch Unterlagen schwedischer Steuerbehörden. weiter
Er "vermietete" seine Botnetze an andere und installierte Malware nach ihren Wünschen. Der Angeklagte aus Arizona geht für 30 Monate in Haft. Er war schon früher beschuldigt worden, zu einer "DDoS"-Mafia zu gehören. weiter
Bisher nutzt das "Elderwood Project" acht ungepatchte Lücken - möglicherweise ein Rekord. Symantec kommentiert: "Es sieht so aus, als hätte die Gruppe einen unbegrenzten Vorrat an Zero-Day-Schwachstellen." Betroffen sind etwa Flash Player und IE. weiter
Laut Apple hat das FBI weder Informationen angefordert noch erhalten. Auch die US-Bundespolizei wies die Behauptung von AntiSec zurück, 12 Millionen iOS-Gerätekennungen und Nutzerdaten stammten von einem FBI-Laptop. Apples UDIDs fanden offenbar Eingang in zahlreiche Datenbanken. weiter
Es liegen angeblich keine Beweise für einen Einbruch in ein FBI-Laptop vor. Die US-Bundespolizei hat sich die fraglichen Apple-IDs auch nicht beschafft. Die Hackergruppe AntiSec hält indes an ihren Anschuldigungen fest. Die Daten halten einer Überprüfung stand. weiter
Sie erbeuten Nutzernamen, E-Mail-Adressen und Passwörter. Dem japanischen Konzern unterstellen sie lasche Sicherheitsvorkehrungen. Zur Unterstützung des Pirate-Bay-Gründers Svartholm Warg gehen die Hacker auch gegen kambodschanische Websites vor. weiter
Es handelt sich um Mitarbeiter- und Kontaktlisten auf Servern wie police.uk. Dem Hacker zufolge fanden sich die Datenbanken bei Amazon Web Services. Die Polizei glaubt nach ersten Untersuchungen nicht an Zugriffe auf Geheiminformationen. weiter
Seit Montag sind die Website und das Firmennetz von RasGas offline. Möglicherweise handelt es sich erneut um die Malware Shamoon. Eine Hackergruppe namens "Cutting Sword of Justice" will damit die Herrscherfamilie Saud angreifen. weiter
Ibrahimshah Shahulhameed war vor einer Woche entlassen worden. Er darf die USA nicht verlassen, solange die Ermittlungen laufen. Toshiba befürchtet hohen Schaden, falls gestohlene Daten Konkurrenten in die Hände fallen. weiter
Die NullCrew war vor einem Monat schon mit einer Attacke auf die US-Universität Yale erfolgreich. Mit ihrem Hack des Mailsystems in Cambridge schließt sie sich der Operation Free Assange an. Der genaue Zusammenhang ist allerdings unklar. weiter
Es wurden falsche Beiträge eingestellt - darunter einer zugunsten der syrischen Regierung. Der Fall erinnert an die zwei jüngsten Hacks bei Reuters. Die Untersuchungen dauern an. Es wurden keine geheimen Daten preisgegeben. weiter