Neue Duqu-Variante aufgetaucht
Der Treiber mcd9x86.sys ist nach Angaben von Symantec im Februar kompiliert worden. Er enthält keine neuen Funktionen. Kaspersky zufolge ist er mit CrySys' Open-Source-Detektor für Duqu nicht auffindbar. weiter
Der Treiber mcd9x86.sys ist nach Angaben von Symantec im Februar kompiliert worden. Er enthält keine neuen Funktionen. Kaspersky zufolge ist er mit CrySys' Open-Source-Detektor für Duqu nicht auffindbar. weiter
Bis auf Weiteres darf Ryan Ackroyd nicht mehr online gehen und auch kein internetfähiges Gerät besitzen. Bei der Verhandlung machte er lediglich Angaben zu seiner Person. Am 11. Mai muss er wieder vor Gericht erscheinen. weiter
Außenminister William Hague verurteilte die Sperre: "Wir bedauern, dass sich dir iranische Regierung davor fürchtet, dass ihre Bürger mit der Außenwelt kommunizieren." Er will weiter nach Möglichkeiten suchen, die Zensur zu umgehen. weiter
Eine Mail warnt vor falschen Nachrichten und empfiehlt ein Antivirenpaket. Dieses entpuppt sich als Spyware. Sie schnüffelt Textdateien und Tabellenkalkulationen ebenso wie Passwörter aus. weiter
Die Polizei hat einen falschen Durchsuchungsbefehl verwendet. Ein Gericht in Neuseeland erklärt die Beschlagnahmung daraufhin für "null und nichtig". Das Urteil ist aber keine Garantie dafür, dass Schmitz sein Vermögen zurückbekommt. weiter
Es basiert auf Ubuntu-Linux. Über @AnonOps wird es allerdings als Fälschung bezeichnet. Überraschend: Die OS-Autoren raten in einer Hinweisdatei von illegalen Aktionen wie Angriffen ab. weiter
Er nennt sich "The Jester" und arbeitet allein. Er behauptet, die Smartphones seiner Gegner mit Hilfe eines QR-Codes gehackt zu haben. Es könnte ein Bluff und psychologische Kriegsführung sein. weiter
Parallel zu einem "raffinierten Cyberangriff" wurden zwei Leitungen gestört und die die Zentrale in London mit automatischen Telefonanrufen bombardiert. Zehn Prozent der Bevölkerung nutzen das Angebot in der Landessprache. weiter
Diesmal nutzten die Angreifer eine Hintertür. Sie bringen eine Verschwörungstheorie gegen Radio Vatikan vor: Durch unerlaubte Funk-Repeater hat der Sender angeblich Leukämie-Erkrankungen verschuldet. weiter
Mit den veröffentlichten Kreditkartendaten von StratFors Kunden wurden bisher 700.000 Dollar entwendet. Seinen eigenen Schaden schätzt das Unternehmen auf 2 Millionen Dollar. Dem verhafteten Hacker drohen bis zu 20 Jahre Haft. weiter
James Jeffrey hat Namen und E-Mail-Adressen von 10.000 Personen erbeutet. Er ist einen Tag nach dem Angriff verhaftet worden. Der Mann soll auch an Angriffen auf FBI und CIA beteiligt gewesen sein. weiter
Die Hacker enthüllen Produktversionen für Privatnutzer sowie Geschäftskunden. Anwender sind laut Symantec aber keinem höheren Risiko von Cyberattacken ausgesetzt. Auch den Quellcode von Norton Internet Security will AntiSec bald veröffentlichen. weiter
Ein anonymer Hacker hat sie zu einem Exploit verknüpft und umgeht damit die Sandbox des Browsers. Dafür gewinnt er beim Wettbewerb Pwnium 60.000 Dollar. Die Löcher stopft Google erneut in weniger als 24 Stunden. weiter
Der von Willem Pinckaers und Vincenzo Iozzo entdeckte Use-after-free-Bug umgeht DEP und ASLR. Damit lässt sich die Kontrolle über ein vollständig gepatchtes Windows 7 übernehmen. Den Wettbewerb beenden die Sicherheitsforscher mit dem zweiten Platz. weiter
Mit Hilfe des LulzSec-Mitglieds konnte die Behörde angeblich über 300 Angriffe verhindern. Sabu war Anfang der Woche aufgeflogen, als das FBI führende Hacktivisten festnahm. Ihm hätten sonst theoretisch 124 Jahre Haft gedroht. weiter
Gleichzeitig gratuliert es erneut dem Finder der Lücke, Sergej Glazunow. Das Update behebt zudem einige Probleme mit Flash-Spielen und Videos. Details zu Glazunows Exploit will Google erst nennen, wenn die meisten Nutzer ihren Browser aktualisiert haben. weiter
Auch ältere Versionen des Browsers sowie die Preview von IE10 unter Windows 8 sind anfällig. Der Exploit umgeht die Sicherheitsfunktionen DEP und ASLR sowie den geschützten Modus des IE. Vupen zufolge gibt es weitere Löcher in der IE-Sandbox. weiter
Es scheint sich um einen DDoS-Angriff gehandelt zu haben. Inzwischen ist die Site vatican.va wieder verfügbar. Schon im August 2011 war eine ähnliche Attacke auf die Einrichtung geplant gewesen, die Imperva analysiert hat. weiter
Die beiden Briten plädieren auf unschuldig. Laut ihrer Anwältin würden sie Jacksons Erbe niemals gefährden. Unbekannte hatten im Mai 2011 insgesamt über 50.000 Dateien illegal heruntergeladen - darunter unveröffentlichtes Material. weiter
Sergej Glazunow erhält für das Aufdecken einer der Lücken 60.000 Dollar Belohnung von Google. Das zweite Leck hat das französische Unternehmen Vupen entdeckt. Beide Exploits umgehen die Sandbox des Google-Browsers. weiter
Angeblich hat der Sicherheitsanbieter Anonymous-Mitglieder ausspioniert. Ein Mitarbeiter machte sich über die Hacker lustig. Diese haben nach eigenen Angaben eine Backdoor in Panda Securitys Antivirensoftware eingebaut. weiter
Sie stecken angeblich hinter den Angriffen auf Sony Pictures und den Fernsehsender Fox. Ein Verdächtiger soll für den Einbruch bei StratFor verantwortlich sein. Angeblich hat ein früherer Anführer der Gruppe das FBI bei den Ermittlungen unterstützt. weiter
Sie entwendeten insgesamt über 50.000 Dateien von Sony Music. Der Servereinbruch erfolgte wenige Wochen nach der massiven Hackerattacke auf das PlayStation Network im April 2011. Zwei Briten wurden verhaftet und auf Kaution freigelassen. weiter
Eine manipulierte Anleitung für DDoS-Angriffe verleitet zum Trojaner-Download. Die Malware Zeus entwendet Zugangsdaten für Banking und E-Mail. Eine unbekannte Zahl von Unterstützern könnte sich die Malware eingefangen haben. weiter
Eine kleine Gruppe von 10 bis 15 Aktivisten bereitet die Attacke vor. Nach einer Kommunikationsphase klopfen sie das Angriffsziel auf Schwachstellen ab. Zahlreiche Unterstützer führen einen DDoS-Angriff über eine präparierte Webseite aus. weiter
Sie sollen für Hackerangriffe in Chile und Kolumbien verantwortlich sein. Interpol durchsucht auch Wohnungen und Geschäftsräume in Argentinien und Spanien. Die Hacker legen daraufhin die Interpol-Website lahm. weiter
Die drei wollten im Namen von Anonymous gegen ACTA protestieren. Sie sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. Ihre PCs hat die griechische Polizei ebenfalls sichergestellt. weiter
Die Analyse bezieht sich auf PC Anywhere. Die wenigen Änderungen wurden durch Windows-Updates nötig. In den Anmerkungen sind demnach auch detaillierte Update-Pläne festgehalten. weiter
Das Social Network beziffert den entstandenen Schaden auf 200.000 Dollar. Der Angriff hatte Ermittlungen des FBI und britischer Behörden zur Folge. Laut Staatsanwaltschaft war es der schwerste je in Großbritannien verhandelte Fall von Social-Media-Hacking. weiter
Die Hacker haben das Tool SHN von Antisec umkonfiguriert. Eine Masse an DNS-Anfragen wird an die Root-Nameserver umgeleitet. Dies soll zu einem stundenlangen Ausfall des kompletten Internets führen. weiter