Großbritannien plant Gegenangriffe auf feindliche Hacker
Ziel ist der Schutz kritischer Infrastrukturen. Die Maßnahmen sind Teil einer neuen Cyber-Security-Strategie. Sie sieht auch Internetsperren für Cyberkriminelle vor. weiter
Ziel ist der Schutz kritischer Infrastrukturen. Die Maßnahmen sind Teil einer neuen Cyber-Security-Strategie. Sie sieht auch Internetsperren für Cyberkriminelle vor. weiter
Der Angriff sollte die Unsicherheit von Industriekontrollsystemen demonstrieren. Der Hacker ist angeblich auch in Anlagen in Polen und Südeuropa eingedrungen. Ein ähnlicher Vorfall traf kürzlich ein Wasserwerk in Illinois. weiter
Das Zertifikat stammt von einer Regierungsbehörde in Malaysia. Der Trojaner "Agent:DTIW" versteckt sich in manipulierten PDF-Dateien. Auf ein System gelangt er durch eine Sicherheitslücke in Adobe Reader 8. weiter
Die Bewertungen von über 60 aktuellen und ehemaligen Studenten wurden nach oben korrigiert. Das bemerkte eine Betroffene. Die Uni rief die Bundespolizei. Jetzt drohen dem Schuldigen mehrere Jahre Haft. weiter
Das Ausmaß der Infektion ist noch nicht bekannt. Das Land bekämpft den Trojaner mit einer eigenen Antivirensoftware. Kaspersky verfolgt mit Duqu verseuchte E-Mails nach Südkorea zurück. weiter
Zwei führende Mitarbeiter des französischen Energieriesen müssen mehrere Jahre ins Gefängnis. Eine Sicherheitsfirma führte in ihrem Auftrag die Bespitzelungsaktion durch. EDF ließ offenbar auch in anderen europäischen Ländern spionieren. weiter
Das besagt eine Studie von Bitdefender. Mit dem Profilbild einer hübschen Frau steigt die Chance, dass ein männlicher Nutzer die Freundschaftsanfrage einer unbekannten Person akzeptiert. Bei Frauen macht das Foto keinen Unterschied. weiter
Es nutzt auf Signaturen und Heuristik basierende Scan-Methoden. Entwickler ist das zur Universität Budapest gehörende Forschungslabor CrySys. Das Toolkit erkennt auch noch dann Spuren von Duqu, wenn Teile der Malware bereits entfernt wurden. weiter
Die Anklage richtet sich gegen sieben Männer aus Estland und Russland. Sie sollen 4 Millionen PCs in 100 Ländern weltweit mit Malware infiziert haben. Der Schädling manipuliert DNS-Einstellungen und leitet Nutzer auf spezielle Websites um. weiter
Betroffen sind unter anderem der Geheimdienst Mossad und der Sicherheitsdienst Shin Bet. Es handelt sich angeblich um eine Vergeltungsaktion wegen blockierter Gaza-Hilfslieferungen. Die Regierung nennt einen Server-Fehler als Grund. weiter
Das Vorkommnis liegt schon vier Jahre zurück. Ein Server des niederländischen Providers sollte als Kommandoserver für ein Botnetz dienen. Es ist unklar, ob überhaupt ein Zusammenhang mit Zertifikaten besteht. weiter
Beispielsweise reebok.com und adidas.com sind down. Eine Untersuchung läuft. Bisher gibt es keinen Hinweis auf entwendete Kundendaten. Eine Reihe von nicht betroffenen Shopping-Sites ist noch aktiv. weiter
"OpFacebook" war angeblich nur das Projekt eines einzelnen Anonymous-Mitglieds. Dieser Aktivist sieht sich zum Sündenbock gestempelt. Anonymous habe die Aktion abgeblasen, weil sie keine Erfolgsaussichten hatte. weiter
Das angeblich entführte Mitglied der Hackergruppe ist wieder auf freiem Fuß. Nach Angaben von Anonymous ist es verletzt, aber wohlauf. Im Fall der Veröffentlichung von Informationen droht Zetas den Hackern mit der Ermordung Unschuldiger. weiter
Die Hacker prüfen derzeit die gesammelten Daten. Angeblich liegen Beweise für eine Verwicklung eines US-Staatsanwalts vor. Experten befürchten Gewalt gegen mutmaßliche Zetas-Mitglieder und auch gegen Unterstützer von Anonymous. weiter
Ein Bericht an den US-Kongress spricht von "zunehmend signifikanten Bedrohungen". Die meisten Aktivitäten kommen angeblich aus China. Die Hacker haben es auf Kommunikationstechnologien und militärische Informationen abgesehen. weiter
Dem Kommunikationsminister zufolge kamen Spiegelserver zum Einsatz - der Angriff erfolgte also wohl kaum spontan. Palästina wurde kürzlich in die Unesco aufgenommen. Das Land hält eine Strafmaßnahme durch Israel für denkbar. weiter
Es sind rund 50 Organisationen weltweit betroffen. Die Hacker haben es auf geistiges Eigentum wie Formeln und Herstellungsverfahren abgesehen. Einer der Hintermänner stammt vermutlich aus China. weiter
Es hat angeblich im Süden Mexikos ein Mitglied der Aktivisten entführt. Anonymous fordert dessen sofortige Freilassung. Andernfalls will man am 5. November gegen das Zetas-Kartell vorgehen und Daten von Unterstützern veröffentlichen. weiter
Zwei Satelliten waren je zweimal betroffen. Es handelte sich um unkritische Systeme für die Geodatensammlung. Die Vorfälle ereigneten sich 2007 und 2008. Die Volksrepublik China dementiert jegliche Beteiligung. weiter
Alexander Piatti muss alle Botnetz-Aktivitäten über von ihm gehostete Domains unterbinden. Zu diesem Zweck überträgt er die Kontrolle einiger Subdomains auf Microsoft. Der Softwarekonzern zieht dafür seine Klage gegen Piatti und sein Unternehmen zurück. weiter
Der "Tsunami" genannte Schädling erhält seine Befehle per IRC. Er kann weitere Malware nachladen und ermöglicht die vollständige Kontrolle über ein System. Die Hacker erhöhen mit der Portierung des Trojaners dessen Reichweite. weiter
Das geht aus einem Video des Kollektivs hervor. Angeblich hat der Nachrichtensender einseitig über die Hacker berichtet. Der 5. November wird auch als "Guy-Fawkes-Tag" bezeichnet - wegen des britischen Offiziers, dessen Gesicht die Masken der Hacker ziert. weiter
Taiwan hat die Führung von Myanmar übernommen. Auch China, Indonesien und Indien finden sich in den Top Ten. Die schnellsten Internetverbindungen weltweit haben dagegen Südkorea, Hongkong und Japan. weiter
Die Gruppe The Hackers Choice will damit auf Schwachstellen im Secure Socket Layer hinweisen. Es nutzt einen Fehler bei der Neuverhandlung von SSL-Schlüsseln aus. Für einen DoS-Angriff reicht ein einzelnes Notebook mit DSL-Verbindung aus. weiter
Die Hacker greifen mehr als 40 Websites an. Dabei erbeuten sie die Namen von über 1500 mutmaßlichen Pädophilen. Dem Hoster Freedom Hosting wirft Anonymous die offene Unterstützung von Kinderpornografie vor. weiter
Unbekannte löschen alle offiziellen Videos und Inhalte. Sie fordern die Nutzer zum Einstellen eigener Videos und Hintergründe auf. Erst eine Woche zuvor wurde der YouTube-Kanal der Sesamstraße kompromittiert. weiter
Diesmal sind die Polizei in Alabama sowie die International Association of Chiefs of Police betroffen. Die Hacker stellten Mitgliederlisten, Namen, Passwörter und Sozialversicherungsnummern ins Netz. Damit protestieren sie gegen Gewalt durch Polizeibeamte. weiter
Auch das organisierte Verbrechen soll diese Taktik anwenden: "Man macht einen DDoS-Angriff und gibt als Parole 'We are legion' aus, und schon ist die Reaktion der Angegriffenen wie der Ermittler eine ganz andere." weiter
Dem 35-Jährigen aus Florida werden 26 Rechtsverstöße vorgeworfen. 50 Promis soll er ausspioniert und teils auch kompromittiert haben. Ihm drohen bis zu 120 Jahre Haft. weiter