Kaspersky warnt vor Doxing
Kaspersky warnt vor Corporate Doxing oder Business Email Compromise, bei dem Methoden des bislang eher aus dem privaten Bereich bekannten Doxing im Kontext gezielter Angriffe genutzt werden. weiter
Kaspersky warnt vor Corporate Doxing oder Business Email Compromise, bei dem Methoden des bislang eher aus dem privaten Bereich bekannten Doxing im Kontext gezielter Angriffe genutzt werden. weiter
Die schweren Sicherheitslücken im Microsoft Exchange Server locken zahlreiche Hackergruppen an. Allein in Deutschland wurden 11.000 Server kompromittiert. weiter
Trickbot-Malware füllt die Lücke, die durch die Zerschlagung des Emotet-Botnets entstanden ist. Immer mehr Kriminelle greifen auf Trickbot zurück, um Malware-Angriffe durchzuführen. weiter
Östliche Geheimdienste fahren professionelle Angriffe, um Devisen zu erbeuten und Betriebsgeheimnisse zu stehlen. Diese Aktivitäten werden für Behörden und Unternehmen immer gefährlicher. weiter
30.000 Apple Mac Rechner sind mit der neuen Silver Sparrow-Malware infiziert und das sogar auf Systemen mit dem neuen M1-Chip von Apple. Was die Schadsoftware bezweckt, ist derzeit noch unklar. weiter
Microsoft schätzt, dass der riesige Solarwinds-Angriff auf Sicherheitsanbieter und andere Organisationen die geballte Kraft von mindestens 1.000 Programmierern benötigte. weiter
Die US-Bundespolizei FBI hat anlässlich des Giftangriffes auf ein Wasserwerk in Florida eine offizielle Warnung vor dem Einsatz von Windows 7 und TeamViewer ausgesprochen. weiter
Unternehmen sind auf Software-Lieferketten angewiesen, sowohl für selbst entwickelte als auch für Anwendungen von Drittanbietern. Diese werden zunehmend durch Hacker bedroht. weiter
Laut Google hätte sich ein Viertel aller Angriffe auf im Jahr 2020 entdeckten Zero-Day-Schwachstellen vermeiden lassen, wenn die Hersteller ihre Produkte korrekt gepatcht hätten. weiter
Zahlreiche internationale Sicherheitsexperten sehen die erfolgreiche Aktion gegen die Infrastruktur von Emotet sehr positiv, warnen aber, dass der Erfolg von kurzer Dauer sein könnte. weiter
Linux ist keine Insel der Seligen. Linux-Server werden von Hackern angegriffen, die diese in ihr Botnet integrieren, um Kryptowährungen zu schürfen. weiter
Der Netzwerkgerätehersteller SonicWall untersucht einen Sicherheitsverstoß in seinem internen Netzwerk, nachdem ein koordinierter Angriff festgestellt wurde. weiter
Sophos hat Beweise gefunden, dass der Betreiber des MrbMiner Krypto-Mining-Botnets eine kleine Software-Entwicklungsfirma ist, die in der Stadt Shiraz im Iran tätig ist. weiter
Die SolarWinds-Attacke setzte ausgeklügelte Techniken ein, war aber in vielerlei Hinsicht auch gewöhnlich und vermeidbar, so Microsoft. Die Antwort laute „Zero Trust“. weiter
Phil Venables, Google Clouds erster Chief Information Security Office (CISO) hat enthüllt, dass Googles Cloud-Venture Software des Anbieters SolarWinds verwendet hat, betont aber, dass die Verwendung begrenzt und eingeschränkt war. Er schildert die Best Practices von Google für die Cloud-Sicherheit. weiter
Hacker, die bei einem Cyberangriff auf die Medizinbehörde der Europäischen Union (EMA) Informationen über COVID-19-Impfstoffe gestohlen und dann online veröffentlicht haben, haben die Informationen manipuliert,. So wollen sie Desinformationen verbreiten, die das Vertrauen in Impfstoffe untergraben sollen. weiter
Joker's Stash, der größte Dark-Web-Marktplatz für den An- und Verkauf gestohlener Kartendaten, hat bekannt gegeben, dass er am 15. Februar 2021 die Pforten schließt. weiter
Ein verärgerter ehemaliger Vizepräsident hackte sein eigenes Unternehmen und unterbrach die Auslieferung von FFP-Masken, indem er die elektronischen Aufzeichnungen sabotierte. weiter
Der Softwarekonzern ermittelt die Opfer mithilfe seiner Sicherheitssoftware Defender. Die Angreifer gehen nicht nur gegen Behörden, sondern bevorzugt gegen IT-Unternehmen vor. Betroffene gibt es zudem auch außerhalb der USA, unter anderem in Belgien, Spanien und Großbritannien. weiter
Der Softwarekonzern dementiert jedoch den Einsatz seiner Produkte im Rahmen der Hacking-Kampagne. Zu deren Opfern gehört nun auch die US-Behörde NNSA, die das Atomwaffenarsenal der USA verwaltet. Zumindest im vergangenen Jahr nutzte SolarWinds ein sehr schwaches Passwort zur Absicherung seiner Update-Server. weiter
Das geht aus einer Börsenpflichtmeldung hervor. In ihr räumt SolarWinds auch die Kompromittierung von Office-365-Konten ein. Der Sicherheitsanbieter Cybereason bezeichnet die Aufarbeitung des Vorfalls als die weltweit größte forensische Untersuchung. weiter
Betroffen sind unter anderem das Finanz- und das Handelsministerium. US-Medien und Sicherheitskreise machen staatliche russische Hacker für die Attacken verantwortlich. Sie nutzen eine zuvor manipulierte Software von SolarWinds, um auch bei FireEye einzubrechen. weiter
Angeblich handelt es sich um einen Cybersicherheitsanbieter aus Vietnam. Er soll über gefälschte Konten und Seiten Links zu Phishing-Websites und Malware verbreitet haben. Ein unabhängige Bestätigung der Identität der Hackergruppe steht noch aus. weiter
Sie kosten jeweils rund 500 Dollar. Die Datenbanken stammen aus gescheiterten Erpressungsversuchen. Hacker brechen in Systeme ein, stehlen Datenbanken und löschen die Originaldateien. weiter
Unbekannte erhalten offenbar Zugang zu Unterlagen, die Biontech bei der Arzneimittel-Agentur eingereicht hat. Es geht um die Zulassung des gemeinsam mit Pfizer entwickelten COVID-19-Vakzine. Der Zeitplan für die Zulassung ist durch den Vorfall nicht gefährdet. weiter
Unbekannte entwenden Sicherheitswerkzeuge des Unternehmens. FireEye setzt sie unter anderem für Penetrationstests bei Kunden ein. Der Sicherheitsanbieter vermutet einen Nationalstaat hinter dem Angriff. weiter
Es trifft die auch für Nordamerika produzierende Fabrik im mexikanischen Juárez. Die DoppelPaymer-Erpresser verschlüsseln nach eigenen Angaben rund 1200 Server und stehlen 100 GByte Daten. Sie vernichten angeblich auch mehrere Backups, um eine Wiederherstellung verschlüsselter Dateien zu verhindern. weiter
Die Anfälligkeit ist bereits seit Ende November bekannt. Ein Patch liegt aber erst seit vergangenem Freitag vor. Die NSA vermutet hinter den Angriffen eine Gruppe, die mit Unterstützung der russischen Regierung handelt. weiter
Das Unternehmen räumt den Angriff ein. Es nennt jedoch keine Details zu kompromittierten oder verschlüsselten Daten. Die Egregor-Hintermänner veröffentlichen indes einen Auszug der Daten mit Finanz- und Geschäftsunterlagen. weiter
Für die Attacke sind die LockBit-Erpresser verantwortlich. Das Unternehmen weigert sich offenbar, der Lösegeldforderung nachzukommen. Die Cyberkriminellen veröffentlichen daraufhin einen Teil der von ihnen zuvor entwendeten Daten. weiter