Der Cortex-A5 MPCore erscheint in verschiedenen Ausführungen mit bis zu vier Rechenkernen. Er ist für den Einsatz in Mobiltelefonen und Unterhaltungselektronik gedacht. Die Taktrate beträgt laut Hersteller 480 MHz. weiter
Die "Magic Mouse" kommt künftig mit jedem neuen iMac. Einzeln kostet sie knapp 70 Euro. Mit ihr lässt sich per Fingergesten durch Dokumente scrollen, im Browser navigieren und zoomen. Die Steuerungsbefehle sind konfigurierbar. weiter
Der Prozessor läuft mit 3,2 GHz. Mittels Turbo Boost lässt sich die Taktrate auf 3,46 GHz erhöhen. Er ist bei einer Abnahme von 1000 Stück ab sofort zum Preis von 562 Dollar erhältlich. weiter
Die Neuauflage kommt wie die MacBooks Pro mit einem Unibody-Gehäuse und LED-Hintergrundbeleuchtung. Zudem gibt es eine schnellere CPU und eine größere Festplatte. Firewire hat Apple gestrichen. Dafür sinkt der Preis von 949 auf 899 Euro. weiter
Das Gerät trägt den Namen "Nook". Es hat ein 6 Zoll großes E-Ink-Display und einen 3,5-Zoll-Touchscreen. Der Marktstart erfolgt Ende November. Der Preis beträgt 259 Dollar. weiter
Die neuen Geräte gibt es ab 1099 Euro. Apple verbaut neben hochwertigen SIPS-Displays auch Quad-Core-Prozessoren auf Nehalem-Basis. Den Mac mini gibt es ab sofort in einer Server-Variante. weiter
Das USB-Laufwerk arbeitet mit 5400 U./min. Die Stromversorgung erfolgt über das USB-Kabel. Der silberne Massenspeicher ist ab sofort mit einer Backup-Software für 120 Euro erhältlich. weiter
Betroffen sind nur Geräte der ersten Generation, die zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft wurden. Die Überhitzung des Akkus führt zu Fehlfunktionen und Verformungen. Apple tauscht die Batterie auf Wunsch aus. weiter
Sie verfügen im Gegensatz zur teureren Phenom-Reihe nicht über Level-3-Cache. AMD fertigt die CPUs im 45-Nanometer-Verfahren. Sie sollen in Kürze auf den Markt kommen. weiter
Das Modell VNB101 arbeitet mit einer Intel-Atom-CPU N280, 1 GByte DDR2-RAM, einer 160-GByte-Festplatte und Windows XP. Es unterstützt WLAN, Fast-Ethernet und Bluetooth. Der Preis beträgt 300 Euro. weiter
In der Spitzenkonfiguration arbeitet der Wind Top AE2200 mit einem Intel-Vierkern-Prozessor, 4 GByte DDR2-RAM, einer 500-GByte-Festplatte und einem Blu-ray-Laufwerk. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium. Der Preis beträgt 1200 Euro. weiter
Das Gerät verfügt über eine typische Netbook-Ausstattung mit 1,6-GHz-Atom, 1 GByte RAM und 160-GByte-Festplatte. Der 10,1-Zoll-Screen löst nur 1024 mal 600 Pixel auf. Android soll nach einer Bootzeit von 12 Sekunden das Surfen um Netz ermöglichen. weiter
Der PocketCinema T30 liefert eine 4:3-Auflösung von 640 mal 480 Pixeln. Er ermöglicht Präsentationen mit bis zu 165 Zentimetern Bilddiagonale. Der 300 Euro teure Pico-Projektor kann auch mit Apples iPhone verbunden werden. weiter
Die Geräte kommen im November zu Preisen ab 800 Euro auf den Markt. Das neue OS ist für die Bedienung mit dem Finger ausgelegt. Auch ein Tablet-PC wurde präsentiert. weiter
Die eine konzentriert sich auf Applikationen, die andere auf Dienste. Letztere verwendet aus ITIL bekannte Praktiken. 2010 sollen weitere Boxen rund um Datensicherheit und Energieverwaltung folgen. weiter
Das Gerät ist mit einem 6 Zoll großen Monochrom-Display ausgestattet. Auf einem zusätzlichen 3,5-Zoll-Farbbildschirm zeigt es zugehörige Filme oder Fotos an. Der Marktstart ist für Ende 2009 vorgesehen. weiter
Preis und Verfügbarkeit sollen im Januar auf der Consumer Electronics Show bekannt gegeben werden. Der Marktstart erfolgt vermutlich Anfang 2010. Plastic Logic will mit einem großen Display und Office-Funktionen punkten. weiter
Das neue Spitzenmodell hat 4 GByte. Der US-Preis beträgt 200 Dollar. Außerdem wurde der US-Vertrieb auf manche Apple-Stores und den Büroausstatter Staples erweitert. weiter
Die Netbooks erscheinen am 22. Oktober. Kurz darauf folgen 24 Notebooks mit Microsofts neuem Betriebssystem. An den Preisen und der Hardwarekonfiguration ändert sich nichts. weiter
Das netzwerkfähige Modell 3330dn druckt bis zu 38 DIN-A4-Seiten pro Minute. Die maximale Auflösung beträgt 1200 mal 1200 dpi. Mit Versand kostet der Drucker rund 625 Euro. weiter
Das Gehäuse des MS236H ist nur 1,65 Zentimeter dick. Statt durch einen Standfuß wird das neigbare 16:9-Display von einem Ring in Position gehalten. Es kommt im November für 260 Euro in den Handel. weiter
Die Modelle MC350 und MC360 sind mit einem Netzwerkanschluss ausgestattet. Sie drucken bis zu 12 respektive 16 Schwarzweiß- und maximal 16 beziehungsweise 20 Farbseiten pro Minute. Die Preise liegen bei 600 und 730 Euro. weiter
Die GPU ermöglicht im Gegensatz zum üblicherweise eingesetzten Intel GMA 950 einfache 3D-Spiele und beschleunigt durch CUDA-Unterstützung das Konvertieren von Videos. DVD-Brenner und HDMI-Ausgang machen einen Einsatz als MediaCenter interessant. weiter
Das System basiert auf Nvidias 3D-Vision-Technologie. Sie ermöglicht in mehr als 400 Spielen eine Tiefenwahrnehmung. Basis ist das 120-Hertz-Display. weiter
Das 20-Zoll-Display des "EeeTop PC ET2002T" löst mit 1600 mal 900 Pixeln auf. Es unterstützt nicht die Multi-Gesture-Funktionen von Windows 7. Der Rechner wird von einer 1,6 GHz schnellen Intel-Atom-CPU angetrieben. weiter
Das Pavilion dv8 ist mit einer 1,6 GHz schnellen Core-i7-CPU sowie 4 GByte DDR3-RAM ausgestattet. Sein 18,4 Zoll großes Display löst mit 1920 mal 1080 Pixeln auf. Es erscheint im Oktober zum Preis von 1499 Euro. weiter
Der Marktanteil des taiwanischen Herstellers steigt um 2,6 Punkte auf 14 Prozent. Dell kommt auf 12,7 Prozent. Die gesamte Branche verkauft 2,3 Prozent mehr Computer als im Vorjahreszeitraum, was 78,1 Millionen Geräten entspricht. weiter
Nach Ansicht des Dell-CEO eignen sich die Mini-Notebooks aufgrund ihrer Leistung und Displaygröße nur als Zweitgerät oder als PC für Einsteiger mit geringen Erwartungen. Die Netbook-Umsätze steigen im zweiten Quartal um 264 Prozent. weiter
Das Berliner-Start-up bringt den "txtr Reader" im Dezember für 319 Euro in den Handel. Zeitgleich startet auch eine zugehörige Web-2.0-Plattform mit einem Shopsystem. Neue Inhalte werden über UMTS oder WLAN heruntergeladen. weiter
Die Batterien der Modellserien X51 und Pro52 können nach längerem Gebrauch überhitzen und in Brand geraten. Betroffen sind nur im Jahr 2007 ausgelieferte Geräte. Asus tauscht die defekten Akkus kostenlos aus. weiter
