Bericht: Foxconns Einstieg bei Sharp gescheitert
CEO Terry Gou hat die umworbene LCD-TV-Fabrik in Japan besichtigt. Entgegen den Erwartungen reiste er aber erneut ohne Vertragsabschluss ab. Seit März laufen die Verhandlungen. weiter
CEO Terry Gou hat die umworbene LCD-TV-Fabrik in Japan besichtigt. Entgegen den Erwartungen reiste er aber erneut ohne Vertragsabschluss ab. Seit März laufen die Verhandlungen. weiter
Die Kanäle RTL HD, VOX HD, RTL II HD, Super RTL HD und RTL Nitro HD werden in die "Privat HD"-Pakete integriert. Bestandskunden können sie ohne Mehrkosten nutzen. Voraussetzung ist ein digitaler Kabelanschluss und teilweise ein aufgerüstetes Hausnetz. weiter
Er benötigt bei gleicher Qualität in etwa die halbe Bandbreite. Davon profitieren Smartphone-Übertragungen und Handynetzbetreiber. Durch Kacheln wird das Dekodieren auf Mehrkern-Systemen zusätzlich beschleunigt. Das Problem: Er ist lizenzpflichtig. weiter
Der Antrag stammt vom Oktober 2006. Er zeigt eine parallel zum laufenden Programm eingeblendete Menüführung für Apple TV und eine abgespeckte Fernbedienung. Originell sind höchstens Details der Implementierung mit Bild-in-Bild-Vorschaufunktion. weiter
Der Vorteil: Der Independent-Regisseur umgeht somit die Distributionskette. Traditionell bleiben für den Filmemacher nur 10 bis 12 Prozent vom Verkaufspreis. Im App Store sind es 70 Prozent abzüglich einiger Gebühren. weiter
Sharp hat Foxconns Mutterkonzern von einer früheren Vereinbarung entbunden. Der Wert der zugesagten Aktien ist seit dem Abkommen vom März deutlich gefallen. Der Einstieg bei Sharp gilt als Vorbereitung für die Herstellung eines Apple-Fernsehers. weiter
Bisher sollen 150 Millionen in die Produktion von etwa 100 Kanälen geflossen sein. Just diese Summe hat das Portal durch Werbung wieder eingespielt. Ein Teil des Betrags fließt ins Marketing. weiter
Eine Kartellgefahr besteht nicht. Nur in vertikalen Märkten gibt es Überschneidungen - aber keine dominante Position. Die Kommission stimmt dem Kauf für 5 Milliarden Dollar daher zu. Es ist Ciscos größte Übernahme bisher. weiter
Wie bei Microsoft üblich ist neben Android auch Chrome OS mit abgedeckt. Die Höhe der Beteiligung will Microsoft nicht nennen. Jährlich soll ihm Android aber über 400 Millionen Dollar bringen. Es verdient an über 70 Prozent der US-Tablets mit. weiter
Die Einführung erfolgt diesen Sommer. Gekaufte Medien-Inhalte lassen sich wechselweise auf Tablet, Smartphone und Fernseher abspielen. Für Anwendungsentwickler sollen "Second Screen"-APIs kommen. weiter
Das sagt der neue Präsident Kazuhiro Tsuga. Er gibt sich zwei Jahre Zeit, das TV-Geschäft wieder rentabel zu machen. Seit dieser Woche kooperiert Panasonic bei der OLED-Produktion mit Sony. weiter
Hält man den Auswahlknopf der Fernbedienung gedrückt, wackeln die Icons. Die Reihenfolge lässt sich dann ändern. Eine solche Funktion war 2008 dem ersten iOS-SDK vorausgegangen. weiter
Die Kanäle RTL HD, VOX HD, Super RTL HD und RTL II HD werden in die "Privat HD"-Pakete integriert. Der digitale Spartensender RTL Nitro ist ab 3. Juli frei empfangbar. Das VoD-Angebot von RTL lässt sich über "Select Video" abrufen. weiter
Zunächst wird es eine Settop-Box für 199 Euro geben. Im November soll für 299 Euro ein Blu-ray-Player folgen. Google TV beinhaltet Zugriff auf das Internet via Chrome-Browser und auf Android-Apps. weiter
Bis 2013 wollen sie ihre Technik zusammenführen. Neben Apple könnte Samsung somit ein zweiter großer Konkurrent entstehen. Sony hatte 2007 den ersten OLED-TV weltweit eingeführt, sein Engagement aber 2009 zurückgefahren. weiter
Damit sollen Kunden noch in diesem Jahr auf Smartphone, Tablet oder Notebook fernsehen können. Aktuell laufen Verhandlungen mit TV-Sendern über die Inhalte. Zunächst wird es nur eine reine WLAN-Version geben, später auch eine Mobilfunk-Variante. weiter
Ciscos Ziel ist es, Kunden seiner Tochter Scientific Atlanta zu schützen. Es will TiVos Patente zu digitaler Videoaufzeichnung für nichtig erklären lassen. Zu dessen Lizenznehmern gehören schon AT&T, Dish Network und EchoStar. weiter
Laut einer chinesischen Site stellt Apple das Gerät im Dezember vor. Der Verkauf beginnt dann im Januar oder Februar 2013. Als Name des angeblich 1500 bis 2000 Dollar teuren Fernsehers sind iTV und iHub in der Diskussion. weiter
Der chinesische Hersteller beteiligte sich deshalb an einer LCD-Fabrik von Sharp in Japan. "Entwicklung und Produktion" haben aber noch nicht begonnen. Als möglicher Einführungstermin war zuletzt auch 2014 genannt worden. weiter
Das Gerät ist zunächst nur für den US-Markt bestimmt. LG war schon im Januar als Entwicklungspartner für die zweite Auflage der Plattform genannt worden. In Europa ist ab Herbst mit ersten Modellen zu rechnen. weiter
Mit AXN HD, Cartoon Network HD und Kinowelt TV HD sind dann knapp 30 hochauflösende Programme empfangbar. Die neuen HD-Sender gehören zum Programmpaket "Premium HD". Es kostet 12,90 Euro im Monat. weiter
Es geht um die bei Epix gebündelten Inhalte von Paramount, Lionsgate und MGM. Apple will sie angeblich nicht nur für Apple TV, sondern für "kommende Geräte, die Inhalte streamen". Ein Vertrag zwischen Epix und Netflix endet im September. weiter
Ab 3 Uhr morgens ist nur noch TV-Empfang über digitale Receiver möglich. Die meisten Haushalte sind nach Einschätzung des Bitkom für die Abschaltung gerüstet. Allein dieses Jahr wurden hierzulande rund 1,9 Millionen Digital-Receiver verkauft. weiter
Sie ermöglicht eine direkte Bildübertragung von einem Mobilgerät mit Micro-USB-Anschluss. Die vier neuen Syncmaster-Displays kommen mit 23 und 27 Zoll Diagonale, zwei bieten zudem einen HDTV-Tuner. Die Preise beginnen bei 219 Euro. weiter
Sony plant eine Settop-Box für 200 Euro und einen Blu-ray-Player für 300 Euro. Es ist zunächst eher ein Test als eine große Marktoffensive. Die großen Fernsehsender versuchen Google TV noch immer zu blockieren. weiter
Das schreibt eine asiatische Marktforschungsagentur. Sie nennt Foxconns Investition in Sharp als Indiz: Von Sharp sollen die Displays für den Apple-TV mit einer erwarteten Größe von 50 Zoll kommen. weiter
Ihre drei Säulen sind Digital Imaging, Spiele und Mobile. Das Motto lautet "One Sony". Hirai will die Entscheidungswege beschleunigen. Er leitet selbst ab 1. April die komplette Heimelektronik. weiter
Mit einer Klage gegen den Hersteller von Settop-Boxen wollte Microsoft 2010 seinen Partner AT&T unterstützen. Eine ITU-Beschwerde und eine Gegenklage folgten. Seit Januar zahlt AT&T aber Lizenzgebühren an TiVo. weiter
Die Übernahme für 19 Millionen Euro setzt die Expansion bei Managed Services fort. Sie bringt 900 Mitarbeiter sowie Kunden in Frankreich, UK und den Niederlanden. Ericsson sieht sich nun als führender unabhängiger Dienstleister für TV-Playout in Europa. weiter
Dies geht mit einer neuen Version der Settop-Box Apple TV einher. Sie kann aber weiterhin nicht durch Apps ergänzt werden. Der Preis bleibt bei 99 Dollar. iPhone 4S und das neue iPad können ihren Bildschirminhalt auf den Fernseher streamen. weiter