Microsoft veröffentlicht H.264-Video-Plug-in für Chrome
Die Erweiterung steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Sie unterstützt Chrome 8 oder höher unter Windows 7. Microsoft reagiert damit auf Googles Absage an das H.264-Format. weiter
Die Erweiterung steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Sie unterstützt Chrome 8 oder höher unter Windows 7. Microsoft reagiert damit auf Googles Absage an das H.264-Format. weiter
Die FAQ enthält jetzt eine eindeutige Formulierung. Die optionalen Icons sollen nun verwendet werden, um auf verwandte Technik hinzuweisen - etwa CSS3 oder SVG. Entwickler hatten gegen eine umfassende Nutzung des Begriffs protestiert. weiter
CELT steht kurz vor der Fertigstellung. Er weist besonders kurze Reaktionszeiten auf und könnte Internettelefonie verbessern. Als Nachfolger von Vorbis in dessen Nische gilt aber ein "Hybridcodec für Töne und Rauschen" namens Ghost. weiter
Es handelt sich um eine öffentliche RFC-Ausschreibung - und nicht um eine Standardisierung. Erstmals liegt damit eine Spezifikation des Bitstreams vor. Bisher war der Codec nur durch den umfangreichen Quelltext definiert. weiter
Es steht allerdings - etwas verwirrend - nicht nur für HTML 5. Icons sollen zusätzliche Schwerpunkte wie Grafik oder offline hervorheben. Das W3C möchte damit auch für seine eigene Arbeit werben. weiter
Googles Schritt, H.264 aus Chrome zu verbannen, gab Anlass für zahlreiche Spekulationen. Inzwischen hat der zuständige Produktmanager die Kosten dafür als wesentlichen Grund genannt. ZDNet prüft, ob diese Begründung stichhaltig ist. weiter
Damit reagiert der Internetkonzern auf Kritik an seiner Entscheidung gegen den H.264-Codec. Die Lizenzgebühren für H.264 erschweren Google zufolge Video-Start-ups einen Markteinstieg. Derzeit halten noch Apple und Microsoft an H.264 als HTML-5-Videoformat fest. weiter
Ein als Beta vorliegendes SDK namens WebWorks ermöglicht Entwicklung für beide Plattformen. Es erscheint mitsamt Quelltext. Vorabgeräte für Entwickler funktionieren außerdem länger als geplant - bis 31. März. weiter
Es setzt stattdessen auf die freien Standards WebM und Ogg Theora. Das Aus erfolgt in den kommenden Monaten. Entwickler und Anbieter von Inhalten sollen so ausreichend Zeit für Umstellungen an ihren Websites haben. weiter
Die Testplattform bietet Vorabversionen von Webtechnologien, die Standard werden sollen. Den Anfang machen Web Sockets und IndexedDB. Entwickler können schon vor Verabschiedung der Spezifikationen damit arbeiten. weiter
Google Body Browser zeigt ein 3D-Bild der menschlichen Anatomie. Dafür verwendet der Online-Dienst HTML5-Technik. "Ngram Viewer" bietet Wortstatistiken aus einem Corpus mit mehr als fünf Millionen Büchern. weiter
Es ermöglicht unter Windows 7 die Wiedergabe von HTML-5-Videos im H.264-Format. Das kostenlose Plug-in ist für Firefox 3.6 und Firefox 4 Beta verfügbar. Mozilla selbst setzt auf Ogg Theora als Videocodec für HTML 5. weiter
Die beiden Features fehlen aber noch in der aktuell verfügbaren Beta von Opera Mobile für Android. Opera zufolge wird es Adobe Flash eine Zeit lang geben. Also will man es auch unterstützen. weiter
Die neue Version schlägt die Konkurrenz in zahlreichen Benchmarks. Vorwürfe, Microsoft habe beim SunSpider-Benchmark "geschummelt", sind allerdings haltlos. Es handelt sich um einen Bug im SunSpider-Code. weiter
Laut Shantanu Narayen läuft derzeit ein Betatest der Funktion. Mit Hardwarebeschleunigung ist Flash gleich gut oder besser als andere Webtechnologien. Mit Google arbeitet Adobe derzeit an der Indexierung von Flash-Inhalten. weiter
Philippe Le Hégaret: Die Test-Suite mit ihren 232 Tests liefert noch keine aussagekräftigen Ergebnisse. Sie lässt keine Schlüsse auf die HTML5-Konformität eines Browsers zu. Dabei geht es offensichtlich um das Lob für Microsofts Internet Explorer 9. weiter
Fünf Stunden lang fand sich der auf der Rendering-Engine-Webkit basierende Browser im App Store. Er ermöglicht die Wiedergabe von Flash-Videos. Die Konvertierung in HTML-5-Video findet auf Skyfires Servern statt. weiter
Sie enthält automatische Synchronisation mit YouTube und unterstützt Apple-HTTP-Streaming. Zusätzliche Analysefunktionen geben Einblick in die Nutzung von HTML-5- und Flash-Videos. Die Preise beginnen bei 99 Dollar pro Monat. weiter
Die nächste Ausgabe des Bing-Kartendienstes kommt ohne 3D-Karten. Die "Vogelansicht" wird ohne Silverlight-Plug-in realisiert. Microsoft will das aber nicht als Aussage über die Zukunft von Silverlight verstanden wissen. weiter
Server-Chef Bob Muglia hatte auf der PDC von einem Strategiewechsel bei Silverlight gesprochen. Das löste Verwirrung bei den Entwicklern aus. Muglia jetzt: "Silverlight ist ein zentraler Bestandteil unserer Three-Screen-Strategie." weiter
Die Videosuchmaschine MeFeedia hat neue Zahlen vorgelegt. Seit Mai hat sich der HTML-5-Anteil mehr als verdoppelt. Allerdings stehen auch politische Einschränkungen einer tatsächlichen Plattformunabhängigkeit entgegen. weiter
Sie lässt sich mit großen Pfeiltasten auch vom Sofa aus steuern. Davon profitieren Anwender mit Settop-Boxen wie Apple TV oder mit Goole-TV. Integriert sind Vimeos HD-Channel sowie Favoriten und Zusatzinformationen. weiter
Zielvorhaben des Projekts ist ein Standard für bildschirmfüllende Anzeigen auf mobilen Geräten. Er soll auf Flash 10.1 basieren. Auf zu Flash inkompatiblen Geräten konvertiert Adobe Anzeigen automatisch in HTML 5. weiter
Die im Mai angekündigte Kooperation trägt erste Früchte. Drei Projekte sollen binnen zwei Wochen öffentlich verfügbar sein. Sie erleichtern die Online-Entwicklung von Java-Programmen durch eine Kombination von Spring- und Google-Tools. weiter
Entwickler sollen damit Flash-Anwendungen für verschiedene Plattformen anbieten können. Unter anderem unterstützt AIR 2.5 Android und Blackberry TabletOS. Das Portal Adobe InMarket soll Programmierern den Vertrieb ihrer Applikationen erleichtern. weiter
Das Qt-Framework soll in Zukunft der Standard auf Symbian- und MeeGo-Telefonen sein. Entwickler können dadurch zu beiden Plattformen kompatible Anwendungen schreiben. Qt bringt auch HTML5-Unterstützung mit. weiter
Über sie lassen sich mit HTML5, CSS3 und JavaScript erstellte Anwendungen verbreiten, die browser- und plattformübergreifend auf Desktops und Mobilgeräten laufen. Entwickler können dort ihre Produkte selbständig verkaufen. weiter
Die neue Version schließt elf Sicherheitslücken und behebt hunderte Fehler. Sie unterstützt die HTML5-File-API und den Upload ganzer Verzeichnisse. Vier Schwachstellen stuft Google als "hoch kritisch" ein. weiter
Das Feature könnte in CSS3 eingehen. Bereiche des Bildschirms bekommen einen Buchstaben zugeordnet. So ist ein zeitungsähnliches Layout möglich. weiter
Ab sofort können Nutzer Texte hochladen, online lesen und in Websites einbinden. Sie müssen als Creative Commons lizenziert werden. Zudem lassen sich die Aktivitäten von Freunden und Organisationen abonnieren. weiter