Aktuelle Browser im Benchmark-Test
Aktuelle Benchmarktests zeigen: Microsoft holt mit dem Internet Explorer 9 auf, hat aber noch einiges zu tun. An der Spitze liegen Opera und Google Chrome. weiter
Aktuelle Benchmarktests zeigen: Microsoft holt mit dem Internet Explorer 9 auf, hat aber noch einiges zu tun. An der Spitze liegen Opera und Google Chrome. weiter
Microsoft lädt zu einem Event unter dem Motto "The Beauty of the Web" ein. Die Beta läuft nur unter Windows Vista und 7, aber nicht unter Windows XP. Sie ersetzt zudem eine vorhandene Version des Internet Explorer. weiter
Die höchste Risikostufe gilt für 20 der insgesamt 34 Schwachstellen. Sie bestehen unter anderen in den MPEG-Layer-3- und Cinepak-Codecs. Den Patches für Word, .NET Framework und Silverlight räumt Microsoft ebenfalls eine hohe Priorität ein. weiter
Sie stopfen insgesamt 34 Schwachstellen. Betroffen sind Windows, Office, Internet Explorer und Silverlight. Mit 14 Updates in einem Monat stellt Microsoft einen neuen Rekord auf. weiter
Sie integriert die neue JavaScript-Engine Chakra direkt in den Browser. Dadurch steigt die Geschwindigkeit beim Rendering von Websites. Die Vorabversion unterstützt zudem mehr Webstandards und bietet neue Performance-Tests. weiter
Laut Wall Street Journal wurden Datenschutzeinstellungen in der Entwicklungsphase gezielt beschnitten. Weggefallen sind zum Beispiel automatische Werbeblock-Listen (InPrivate Suscription). Microsoft: Die Privatsphäre des Anwenders wird geschützt. weiter
Der Marktanteil des Microsoft-Browsers klettert um 0,42 Punkte auf 60,74 Prozent. Apples Safari überschreitet erstmals die Marke von fünf Prozent. Mozilla Firefox und Google Chrome büßen hingegen Anteile ein. weiter
Bislang sind nur für Entwickler gedachte Previews verfügbar. Microsoft will in Sachen JavaScript-Performance wieder wettbewerbsfähig werden. Die Beta wird wohl eine vollständige Oberfläche mitbringen. weiter
Das Gremium muss die ursprüngliche Vorlage von Mozilla nur anpassen. Chrome, Firefox, IE und Opera unterstützen das Web Open Font Format bereits. WOFF ermöglicht Webseiten, beliebige Schriften selbst zu laden. weiter
Der eingebaute Schadsoftware-Filter wird laut Unternehmen immer besser: Die Zahl der IE8-Anwender stieg um das 1,7fache, die Zahl der geblockten Malware-Downloads dagegen um das Fünffache. 26 Prozent der Websurfer verwenden IE8. weiter
Sie landen in einer von M86 Security Labs erstellten Liste im ersten Halbjahr 2010 viermal unter den ersten acht. Ein weiteres beliebtes Einfallstor ist der Internet Explorer. Für alle gefundenen Sicherheitslücken gibt es längst Updates. weiter
Die Entwickler haben unter anderem das Verwalten gemeinsamer Kalender vereinfacht. Auch eine Bearbeitung von Kalenderdaten mit Microsoft Outlook auf PC ist nun möglich. Eine Betaversion steht ab sofort zur Verfügung. weiter
Im Vergleich zum Vormonat verzeichnet Net Applications ein Plus um 0,5 Prozentpunkte. Einbußen muss vor allem Firefox hinnehmen. Im Jahresvergleich steht der Microsoft-Browser immer noch mit deutlichem Minus da. weiter
Der Google-Browser erzielt in der dritten Juni-Woche einen Anteil von 8,97 Prozent. Safari kommt nur auf 8,88 Prozent. Der Internet Explorer ist mit 52 Prozent weiterhin der am weitesten verbreitete Browser in den USA. weiter
Die Vorabversion erreicht im Acid-3-Test 83 von 100 Punkten. Sie bietet auch eine bessere JavaScript-Performance als die Preview 2. Eine erste Beta des Browsers erscheint angeblich im August. weiter
Microsoft hat insgesamt zehn Updates veröffentlicht. Sie adressieren Fehler in Windows, Internet Explorer, Office, Office für Mac und SharePoint. Es ist der umfangreichste Patchday seit Oktober 2009. weiter
Kommenden Dienstag wird es zehn Patches geben. Zwei davon sind kritisch. Sie beheben die Cross-Site-Scripting-Lücke in SharePoint Services vom April und das im Februar entdeckte Informationsleck im IE unter Windows XP: weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Das World Wide Web Consortium (W3C) zeigt sich offen gegenüber dem Vorschlag. Der Videocodec muss vorher aber standardisiert werden. Mozilla will die weiteren Schritte in den nächsten Tagen mitteilen. weiter
Motto der Aktion ist ein Vergleich mit einer Milchpackung: "Würden Sie neun Jahre alte Milch trinken?" Als Alternative schlägt Microsoft IE8 vor. Der dauerhafte Erfolg von IE6 liegt an der Integration in Windows XP als Standardbrowser. weiter
Über die Plug-in-Check-Site lassen sich nun auch Add-ons für Chrome 4, IE 7 und 8, Opera 10.5 und Safari 4 auf dem neuesten Stand halten. Die Unterstützung für den Internet Explorer ist noch nicht ganz fertig. Mozilla sieht schon erste Erfolge der Web-Applikation. weiter
O3D soll als JavaScript-Bibliothek auf WebGL-Basis weiterleben. Über das Chrome-Frame-Plugin lässt sich O3D dann auch im Internet Explorer nutzen. Die Arbeit an den JavaScript-Funktionen steht aber noch am Anfang. weiter
Die Platform Preview 2 liefert eine höhere JavaScript-Performance und verbessert die Unterstützung von Webstandards. Im SunSpider-Benchmark liegt sie zwischen Safari 4.0.5 und Firefox 3.6. Im Acid-3-Test erreicht sie 68 von 100 Punkten. weiter
Den Internet Explorer nutzen nur noch 59,95 Prozent der Anwender. Googles Chrome erreicht im April einen Marktanteil von 6,73 Prozent. Firefox steigert seinen Anteil um 0,07 Punkte auf 24,59 Prozent. weiter
Apple-CEO Steve Jobs hat der Free Software Foundation eine E-Mail geschrieben. Angeblich werden zur Zeit Patente für eine Klage gegen Ogg Theora gesammelt. Das kann man als Warnung an Mozilla, Opera und Google interpretieren. weiter
Laut IE-Chef Dean Hachamovitch sprechen für H.264 die weite Verbreitung, GPU-Beschleunigung und lizenzrechtliche Bedenken beim Konkurrenzstandard Ogg Theora. Mozilla-Mitarbeiter werfen Microsoft eine Verunsicherungstaktik vor. weiter
Mozilla, Microsoft und Opera unterstützen das offene Format für Web-Schriftarten bereits. Chrome wird damit der vierte der fünf wichtigsten Browser mit WOFF-Unterstützung sein. Er soll WOFF künftig intern in True-Type-Schriften übersetzen. weiter
Gemeinsam mit Mozilla und Opera setzt sich der Softwarehersteller beim World Wide Web Consortium für die Standardisierung des Web Open Font Format (WOFF) ein. Es soll die Schriftartenvielfalt im Internet fördern. weiter
Der Softwareanbieter reagiert damit auf einen Hinweis zweier Sicherheitsforscher. Demnach ermöglicht ein Fehler im XSS-Filter Cross-Site-Scripting auf sonst nicht anfälligen Websites. Der Patch soll im Juni erscheinen. weiter
Das Problem besteht beim Besuch populärer Websites wie Bing.com, Google.com und Wikipedia.org. Microsoft hat es teilweise schon mit zwei Updates behoben. Sicherheitsforscher raten trotzdem zur Deaktivierung des XSS-Filters. weiter