Chrome-Add-on erzwingt sichere Google-Suche
Google SSL Web Search fügt Chrome Googles SSL-Suche hinzu. Es funktioniert mit Chrome 6.0419.0 oder höher. Derzeit steht die Erweiterung für Windows und Linux zur Verfügung. weiter
Google SSL Web Search fügt Chrome Googles SSL-Suche hinzu. Es funktioniert mit Chrome 6.0419.0 oder höher. Derzeit steht die Erweiterung für Windows und Linux zur Verfügung. weiter
Die Software überträgt Live-Inhalte auf den Fernseher, während auf dem Ausgangsgerät Hintergrundinhalte in Echtzeit einfließen. Klickbare Elemente im Fernsehbild liefern Zusatzinformationen. Hersteller Notion will damit den modernen Fernsehgewohnheiten entgegenkommen. weiter
Bürgerinitiativen und Politiker kritisieren das Fehlen von Neutralitätsregeln für mobile Netzwerke. Auch Regeln zum Schutz der Privatsphäre vermissen sie. Die amerikanische Telekommunikationsbehörde FCC schweigt zu dem Vorschlag. weiter
Boeing liefert dafür drei Kommunikationssatelliten. Der Aufbau des Netzes wird 1,2 Milliarden Dollar kosten. Der dazugehörige Dienst "Global Xpress" soll 2014 starten. weiter
Damit hält Google seinen Zeitplan ein. Sperrwünsche nimmt der Konzern vier Wochen lang entgegen. Ist der Dienst live, erlaubt ein Tool, Bilder zu entfernen. Kfz-Kennzeichen und Gesichter werden ohnehin unkenntlich gemacht. weiter
Sie wollen eine Diskriminierung legaler Dienste verbieten. Bei Verstößen soll die FCC Bußgelder von bis zu 2 Millionen Dollar verhängen können. Der Vorschlag gilt nur für Internetzugänge über das Festnetz und nicht für das mobile Internet. weiter
Mark Rasch hat Ex-Hacker Adrian Lamo in Kontakt mit den Behörden gebracht. Mittelsmann war Chet Uber, Leiter des Project Vigilant. Er überwacht zwölf regionale Provider und gibt die gesammelten Informationen an die Behörden weiter. weiter
2009 machte die Firma 114 Millionen Dollar Umsatz. Der Verlust betrug 72 Millionen Dollar. Zu seinen wichtigsten Konkurrenten zählen AOLs Seed.com und das von Yahoo übernommene Associated Content. weiter
Es soll allen Sendern in Deutschland und Österreich zur Verfügung stehen. Vorbild ist das amerikanische Portal "Hulu". Die EU-Kommission prüft einen entsprechenden Antrag bereits hinsichtlich kartellrechtlicher Belange. weiter
Der Rückzug soll im Zusammenhang mit Verhandlungen zwischen Google und Verizon stehen. Bürgerrechtler sind erleichtert über das Ende der "Geheimverhandlungen". IT-Unternehmen bedauern den Schritt der Federal Communications Commission. weiter
Der Dienst basiert auf Windows Azure. Die API steht Entwicklern für Mashups zur Verfügung. Bilder werden auf dem Zoom-Server archiviert. Außerdem lassen sich auch Webseiten als Bilder speichern. weiter
Der Suchmaschinenanbieter will nicht für eine Vorzugsbehandlung seiner Dienste bezahlen. Google-Vertreter sprechen sich bei Twitter für ein offenes Internet aus. CEO Eric Schmidt bestreitet Meldungen über Verhandlungen mit Verizon nicht. weiter
Diese sind "Eigentum der Regierung". Zudem bezeichnete ein Sprecher Wikileaks als "unverschämte Aufforderung an Regierungsvertreter, das Gesetz zu brechen". Wikileaks überprüft derzeit die Forderung. weiter
Verizon darf bei Mobilfunkdiensten Bandbreitenbeschränkungen einführen. Dafür bleiben Festnetzverbindungen laut Bloomberg und der New York Times unbeschränkt. Google hat die Berichte inzwischen dementiert. weiter
Wer welche Inhalte sehen darf, lässt sich ab sofort vom Smartphone aus festlegen. Das Rollout der Funktion hat bereits begonnen. Auch Facebooks Privacy Guide ist nun in einer Mobile-Version verfügbar. weiter
Die großen Marken haben ihr Budget für das Social Network binnen einem Jahr verzehnfacht oder verzwanzigfacht. Der Wandel vollzog sich flott: Vor zwei Jahren gab es nicht mehr als Experimente - und MySpace lag vor Facebook. weiter
Nutzer können damit Kontakte aus Adressbüchern von E-Mail-Programmen und Social Networks zusammenführen. Es handelt sich um eine Testversion. Nach der Installation sucht sie selbständig nach weiteren Informationen über die Kontakte. weiter
Einzelne Technologien des Kommunikations- und Kollaborationsdienstes sollen nach Unternehmensangaben in anderen Projekten Verwendung finden. Die Website will der Hersteller noch bis zum Jahresende fortführen. weiter
Über den Menüpunkt "History" kann man seine Suchanfragen einsehen und bearbeiten. Dort finden sich sogar Anfragen vom Heim-PC oder anderen Geräten. Die neue Version der Suchseite gibt es bislang nur in den USA. weiter
Die Bundespolizei schreibt der Wikimedia Foundation einen geharnischten Brief. Darin werden rechtliche Schritte angedroht. Die Wikipedia-Macher wollen sich notfalls vor Gericht verteidigen. weiter
Die Mindestvertragslaufzeit beträgt zwölf Monate. Der Upload ist auf 460 KBit/s beschränkt. Bei einer Bestellung per Internet wird ein WLAN-Router kostenlos mitgeliefert. weiter
Die Freischaltung des Features Multiple-Sign-in erfolgt über die Google-Konten-Website. Es unterstützt Dienste wie Google Mail, Kalender, Sites sowie Reader und bis zu drei Nutzerkonten. Der Wechsel erfolgt per Drop-down-Menü. weiter
Möglicherweise haben Fragen zu politischen Themen eine Sperrung durch die chinesische Regierung ausgelöst. Google zufolge gibt es keine technischen Probleme. weiter
Fast die Hälfte sieht sich zu Einschränkungen gezwungen. Als Hauptverantwortliche gelten aber die Mitarbeiter der Firma. Als wichtigste Probleme nennen die Administratoren Produktivitätsverlust, Malware und Datenverlust. weiter
Laut Wall Street Journal wurden Datenschutzeinstellungen in der Entwicklungsphase gezielt beschnitten. Weggefallen sind zum Beispiel automatische Werbeblock-Listen (InPrivate Suscription). Microsoft: Die Privatsphäre des Anwenders wird geschützt. weiter
Konservative Kreise fordern unverhüllt drastische Maßnahmen mit militärischen und geheimdienstlichen Mitteln. Möglicherweise sollen auch die Medien belangt werden. Das amerikanische Außenministerium will Kontakt mit Wikileaks aufnehmen. weiter
Er hat das Dokument erst wiedergefunden, nachdem er im Oktober wegen Betrugs festgenommen worden war. Er hatte es angeblich "vergessen". Jetzt freut sich Ceglia auf die Verhandlung, in der eine Jury entscheiden wird, ob der Vertrag echt ist. weiter
Trusted Shops sieht wichtige Informationspflichten mangelhaft umgesetzt. Abmahnungen von Mitbewerbern stehen angeblich Tür und Tor offen. Das Oberlandesgericht Hamm empfiehlt Händlern sogar, sich von Ebay und Amazon ganz zurückzuziehen. weiter
Der Marktanteil des Microsoft-Browsers klettert um 0,42 Punkte auf 60,74 Prozent. Apples Safari überschreitet erstmals die Marke von fünf Prozent. Mozilla Firefox und Google Chrome büßen hingegen Anteile ein. weiter
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass durch die Datensammlung jemand zu Schaden gekommen wäre. Der Information Commissioner geht davon aus, dass auch in anderen Ländern keine persönlichen Details gesammelt wurden, die einen Menschen identifizierbar machen. "Dennoch war es falsch." weiter